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Aufgrund von Schreibtischarbeit und schlechtem Wetter komme ich zum Fotografieren leider nur bis in den Garten ... und Nachstehendes kommt dabei heraus. Dann musste ich auch noch daran herumfingern (dachte ich), d.h. in zwei Fällen hab ich (wie ich finde ziemlich ungeschickt) was weggestempelt, und den Blütenstengel hab ich in die Diagonale gerückt, weil ich dachte, das sieht vielleicht netter aus?

 

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Aufgrund von Schreibtischarbeit und schlechtem Wetter komme ich zum Fotografieren leider nur bis in den Garten ... und Nachstehendes kommt dabei heraus. Dann musste ich auch noch daran herumfingern (dachte ich), d.h. in zwei Fällen hab ich (wie ich finde ziemlich ungeschickt) was weggestempelt, und den Blütenstengel hab ich in die Diagonale gerückt, weil ich dachte, das sieht vielleicht netter aus?

 

 

Hallo Birte,

 

das sieht doch ganz gut aus.

Das zweite ist von der Motivwahl sehr gut. Es könnte nur etwas mehr Schärfe vertragen.

Und den Blütenstengel in die Diagonale wirkt in der Tat nett!

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Um das schärfer zu kriegen hätte ich eine größere Blende gebrauchen können, oder ein Stativ. Ich bin aber so schon fein naß geworden auf dem Rücken. Interessant bei diesem zweiten Bild ist das merkwürdige Gebilde links über dem Blatt, das muss doch wohl ein zurückspringender Tropfen sein. Das wär' scharf natürlich schöner. Ich finde, daran erkenne ich, das ich a) ungeduldig bin und B) das Auge dafür nicht habe. Das sieht man doch nicht erst am Bildschirm, oder?

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Um das schärfer zu kriegen hätte ich eine größere Blende gebrauchen können, oder ein Stativ. Ich bin aber so schon fein naß geworden auf dem Rücken. Interessant bei diesem zweiten Bild ist das merkwürdige Gebilde links über dem Blatt, das muss doch wohl ein zurückspringender Tropfen sein. Das wär' scharf natürlich schöner. Ich finde, daran erkenne ich, das ich a) ungeduldig bin und B) das Auge dafür nicht habe. Das sieht man doch nicht erst am Bildschirm, oder?

 

Ungelduldig kann ich nicht beurteilen.

Das Auge für gute Motive hast Du auf jeden Fall!

Wenn das Licht so mager war, dass Du ohne Stativ keine bessere Schärfe hinbekommen hast, dann kannst Du die Verschlusszeit auch nicht so kurz wählen, dass der springende Tropfen scharf geworden wäre.

Ich habe ihn erst nach Deinem Hinweis gesehen.

Wäre im Schärfebereich schon toll gewesen.

Es ist halt immer eine Gratwanderung zwischen Verschlusszeit und dann erforderlicher hoher ISO-Zahl, die wieder zu Rauschen führt.

 

Siehe meine Fotos zum http://www.forum-fourthirds.de/sonstiges/1226-wolkenbruch.html.

Dort habe ich einen hohen ISO-Wert gewählt um auf eine kürzere Verschlusszeit zu kommen und die springenden Tropfen abzubilden.

Dadurch sind die Bilder körnig. Ergibt in diesem Fall für mich aber einen gewissen Reiz.

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Abgesehen von ”dem Korn”, das eben durchaus gestalterisch seinen Reiz hat, und zu analogen Zeiten war das geradezu das Signet der künstlerischen Fotografen, (und besonders dein erstes Bild mag ich sehr), - hast du eben auch s/w für dieses Bild gewählt. Das muss ich unbedingt auch mal ausprobieren. ich weiß nur immer nicht, welches Motiv für sowas geeignet ist. Vermutlich die eher ”graphischen”?

bearbeitet von frau-p.
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Ich mache es in PSE 4.0 immer so:

Überarbeiten, Farbe bearbeiten, Farbe entfernen

 

Man muss halt damit experimentieren und dann ist es Geschmacksache, ob einem das Foto in Farbe oder SW besser gefällt.

 

Bei diesem Bild finde ich SW nicht so passend.

Es kommt nicht richtig heraus, dass es sich um Seerosenblätter handelt.

Wenn es Dir auf die Insketen und die Tropfen ankommt, könntest Du einen Auschnitt erwägen.

Vielleicht sieht das interessant aus.

 

So in etwa:

(versuch das mal vom Original, hier sind jetzt jede Menge Artefakte entstanden und scharf ist es auch nicht mehr.)

 

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bearbeitet von Pferdefoto
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Hallo Birte,

 

die Fotos sollten farbig bleiben.

Die Seerosenbilder gefallen mir ausgesprochen gut. Das erste ist mein Favorit. Das zweite hat noch Schärfepotential. Ich hab mir mal deine geschrumpfte Internetvariante vorgenommen. Mit dem Original bekommst du es sicher noch besser hin. Der springende Tropfen bleibt allerdings unscharf - der ist ausserhalb der Schärfeebene.

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Sag ich nur: Wau! Was hast du benutzt? Bzw: welche Einstellungen? ich hab in CS2 ”Konturen scharfzeichnen” verwendet, aber bei den genauen Einstellungen bin ich immer unsicher. Überschärfte Bilder sieht man ja auch oft und erkennt sie sofort. Also, wie geht's richtig?

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Wie ist es damit? Hab noch ein weiteres dazugenommen, das vielleicht auch was taugt?

 

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Ja, bei den letzten beiden passt die Schärfe. Da würde ich nichts mehr drehen. Du lernst schnell ;)

Ich benutze kein CS. Ich bin vor vielen Jahren auf FixFoto gestoßen und "ihm" treu geblieben. Schärfen ist - wie viele andere Dinge - damit für mich genial einfach geworden. Zum HowTo bei CS muss ich dich also auf andere Forenten vertrösten.

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Ja super!

Die letzten beiden gefallen mir richtig gut!

Bei dem zweiten sind irgendwelche Farbhöfe um die Tropfen.

Keine Ahnung, wie die zustandekommen.

Vielleicht weiß das einer der Spezialisten?

 

Was spotlight da noch rausgekitzelt hat. Wirklich alle Achtung.

 

Was das Nachschärfen angeht, so verwende ich immer "unscharf maskieren". Aber vorsichtig. 60 % - 100 % (eher selten) , Radius 1.0 bis maximal 2,0 (eher selten) und Schwellenwert 0-1.

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Diese Angaben für ”Unscharf maskieren” werde ich mal ausprobieren - ich bin da immer überfordert, was ich einstellen soll.

 

Zu diesem FixFoto kann ich nur vermuten, dass es das für Apple nicht gibt ... ist ja oft so. Deshalb hab ich Photoshop, und neuerdings Aperture. Aber weil ich in der letzten Zeit einfach zuviel angeschafft habe für das wiederentdeckte Hobby, komme ich mit dem Ausprobieren und auch ernstlich ”kennen- und beidenen lernen” nicht nach ... :rolleyes:

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Diese Angaben für ”Unscharf maskieren” werde ich mal ausprobieren - ich bin da immer überfordert, was ich einstellen soll.

Hallo Birte

Das letzte Bild ist schon richtig gut. Zum Nachschärfen bei diesem mal 0,5 Pixel bei 100-150% erproben. Achte dabei mal auf das Insekt. Das sollte nach jeder Verkleinerung so etwa der Standardwert sein.

Gruß Diethard

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Was das Nachschärfen angeht, so verwende ich immer "unscharf maskieren". Aber vorsichtig. 60 % - 100 % (eher selten) , Radius 1.0 bis maximal 2,0 (eher selten) und Schwellenwert 0-1.

Wenn es um die G1/GH1 geht, ist mir "unscharf maskieren" in PS4 schon viel zu stark. Ich teste immer bei 100%-Ansicht, ob noch eine sanfte Nachschärfung mit "Konturen scharfzeichnen" oder "Selektiver Scharfzeichner". Meist muss ich überhaupt nicht nachschärfen...

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Nö, kein Problem.

Hallo Birte

 

Fein. Das erste was mir auffiel, der Kontrast ist ein bißchen flau. Flaue Bilder wirken immer unscharf, obwohl sie es nicht wirklich sind. Außerdem ist die Spiegelung im Wasser und auch auf den Blättern blau-lila-farben. Also habe ich das Blau aus der Aufnahme bis zur Sättigung null heruntergefahren und gelbe, rote und grüne Töne etwas verstärkt sowie den Kontrast angehoben. Anschließend mit der Weißabgleichpipette das Wasser auf neutral gestellt.

 

Als letzten Schritt dann unscharf maskiert mit 0,5 Pixel und 150%. Ein Hinweis noch, solange man die Pixelreichweite im Bereich von 0,3 bis 0,7 hält, kann man heftig an den Prozenten drehen, ohne daß es zu den Doppelkonturen um kontrastreichen Details kommt.

 

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... und so siehts dann aus.

 

Bist Du das, was sich da links in der Wasseroberfläche und in den Tropfen unten links und rechts spiegelt? ;)

 

Freundliche Grüße Diethard

bearbeitet von Diethard
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Hallo Birte

 

Fein. Das erste was mir auffiel, der Kontrast ist ein bißchen flau. Flaue Bilder wirken immer unscharf, obwohl sie es nicht wirklich sind. Außerdem ist die Spiegelung im Wasser und auch auf den Blättern blau-lila-farben. Also habe ich das Blau aus der Aufnahme bis zur Sättigung null heruntergefahren und gelbe, rote und grüne Töne etwas verstärkt sowie den Kontrast angehoben. Anschließend mit der Weißabgleichpipette das Wasser auf neutral gestellt.

 

Als letzten Schritt dann unscharf maskiert mit 0,5 Pixel und 150%. Ein Hinweis noch, solange man die Pixelreichweite im Bereich von 0,3 bis 0,7 hält, kann man heftig an den Prozenten drehen, ohne daß es zu den Doppelkonturen um kontrastreichen Details kommt.

 

[ATTACH]2925[/ATTACH]

 

... und so siehts dann aus.

 

Bist Du das, was sich da links in der Wasseroberfläche und in den Tropfen unten links und rechts spiegelt? ;)

 

Freundliche Grüße Diethard

 

 

... sehr gut gelungene Nachbearbeitung, Kompliment

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Ja, das in dem Tropfen bin wohl ich --.

Insgesamt gefällt mir das, aber irgendwie ist es auch ”grischeliger” geworden, oder guck' ich falsch?

Hallo Birte

 

Nö, das siehst Du schon ganz richtig. Das "grischelige" kommt dabei heraus, wenn man mehrfach nacheinander das gleiche *.jpg_Bild öffnet und erneut in *.jpg wieder abspeichert. Je öfter und stärker das Bild dabei komprimiert wird, desto stärker auch diese sogn. *.jpg_Artefakte. Wird dieses Bild jetzt nachträglich im Kontrast verstärkt oder nachgeschärft, werden nicht nur die echten Bilddetails, sondern auch diese Artefakte mit verstärkt und damit deutlicher sichtbar gemacht.

 

Auch deshalb wird oft empfohlen, im Rohdatenformat zu fotografieren, die Bearbeitung dann in einem Rutsch zu erledigen und nur das Endbild abschließend in *.jpg zu speichern. Fotografiert man im jpg-Format, gilt das Gleiche.

 

Die Grenze hier im Forum sind 250KB pro Bild. Diese Grenze sollte man auch ausnutzen und schon vor dem Hochladen darauf achten, daß das Bild etwa 200-240KB hat. Ist es größer, komprimiert die Forensoftware erneut und heftig das Bild ohne Rücksicht auf Verluste nachträglich ein weiteres Mal.

 

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu lang?

 

@Joachimeh

Danke. Freut mich.

 

Freundliche Grüße ... Diethard.

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.. erst dachte ich, Du meinst das Krabbeltier, bis ich genauer hinschaute und das "Männlein im Wassertropfen" auch noch entdeckte :)

OT

 

Wenn ich den Namen Birte richtig deute, ist aber das "Männlein" ein Weiblein, mit abgespreizten Ellenbogen und ausgestellter (Regen?)Jacke. ;)

 

Gruß Diethard.

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Eine Regenjacke hätte ich wohl haben sollen, dem war aber nicht so, daher bin ich bei der Aktion recht naß geworden, und sind abgespreizte Ellenbogen beim Fotografieren ein Problem? - Im Sinne von: gibt es eine Körperhaltung, die geringere Verwacvklung verspicht? PS Ich könnte aber nicht mal sagen, ”wie abgespreizt” die jetzt de facto waren - könnte auch die Perspektive sein (hab schließlich nicht mit Wathosen im Teich gestanden ...)! :D

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