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Vielleicht bringt die Vorstellung meines Nodalpunktadapters dem einen oder anderen die Panoramafotografie etwas näher.

Gekaufte Nodalpunktadapter sind manchmal teuer. Sie gehören aber zu den Zubehörteilen, die man - wenigsten in Teilen - auch selbst bauen kann.

So sieht mein Adapter aus, wenn die E-330 mit dem Zuiko D 1:3,5/8mm (Fisheye) montiert ist

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Der Nodalpunkt liegt auf der optischen Achse. Die wegen der besseren Höhenausnutzung im Hochformat montierte Kamera muss also (gegenüber der Auflage am Stativgewinde) sowohl nach hinten als auch zur Seite verschoben werden, damit die waagrechten und senkrechten Drehachsen durch den Nodalpunkt gehen.

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Bei meinem Nodalpunktadapter ist der Abstand zwischen Kameraauflage und optischer Achse mit Kunststoff-Unterlegscheiben fest auf die Maße der Olympus E-300/330 eingerichtet. Für die Verwendung von Kameras mit anderem Abstand müßte ich die Zahl dieser Scheiben verändern, damit die Hochachse bei der Rotation durch den Nodalpunkt geht..

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Für den vom Objektiv/Brennweite abhängigen Abstand des Stativgewindes vom Nodalpunkt, kann ich die Kamera in dem Langloch mit Skala verschieben.

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Eine Rastplatte im oberen Drehpunkt verhindert eine Verstellung der Kamera bei der Rotation

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Wer die Lage der Nodalpunkte von Objektiven herausfinden will, wird im Internet z.B. für das Olympus E-System fündig:

Nodalpunkte E System - olypedia.de

Es gibt in den einschlägigen Foren aber auch Tipps, wie man die Lage des Nodalpunktes selbst ermitteln kann, etwa in diesem Forum:

Portal - Panorama Community


Gruß Olybold

bearbeitet von Olybold
Ein Link funktionierte nicht
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Hallo Olybold,

 

ich muss Dir mal meinen Respekt zollen für Deine tollen "Heimschnitzarbeiten".

Ich sondiere schon seit geraumer Zeit den Markt auf der Suche nach einem Nodalpunktadapter, der eine bezahlbare Qualität bietet. Ins Auge gefasst hatte ich den Pano-Maxx für 149 €. Leider ist der seit geraumer Zeit nicht mehr lieferbar und so toll und ausgefeilt Novoflex und Co. auch sein mögen, wenn ich überlege wie oft (bzw. selten) dieser Adapter bei mir tatsächlich zum Einsatz kommen würde, lasse ich mich vielleicht doch von Deiner Konstruktion inspirieren und bastele mir auch einen.

Ich hoffe, Du erfreust uns noch öfter mit Produkten Deiner Kreativität. Weiter so!

 

Gruß Jan

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Ich sondiere schon seit geraumer Zeit den Markt auf der Suche nach einem Nodalpunktadapter, der eine bezahlbare Qualität bietet.

Ich verwende das Novoflex VR-System, welches sehr robust und zuverlässig gebaut ist. Insbesondere die in der Panorameplatte eingebaute Libelle ist äußerst genau! Man braucht keine zusätzliche Libelle oder Wasserwaage mehr...

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Hallo lesaja,

 

mich freut, dass Du Dich für einen Selbstbau interessierst. Im Internet gibt es viele gute Bauanleitungen. Google mal. Lass Dich bei Deinen Plänen bloß nicht entmutigen: so eine einfache Libelle oder Wasserwaage kostet im Baumarkt nur sehr wenig. Daran sollte es nicht scheitern...

 

Gruß Olybold

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Vielen Dank WinSoft für Deinen Hinweis auf Novoflex. Das sind wirklich schöne und offensichtlich auch sehr funktionale Adapter.

Da ich die Fotografie aber nur als Hobby betreibe muss ich mir einen gewissen Grad an finanzieller Selbstkasteiung auferlegen.

Bei den Preisen für die Novoflex-Adapter fallen diese im Ranking immer hinter angestrebte Objektive zurück.

Aber aus einem Nachteil kann auch ein Vorteil erwachsen. Da ich meine jetzige DSLR auch in absehbarer Zeit noch nutzen werde kann ich einen Selbstbau für diese Kamera konzipieren. Panoramas nehme ich nur im Hochformat auf, so lassen sich schon zwei Achsen fest definieren. Das reduziert Aufwand und Kosten.

Dem Ganzen steht nur der Faktor Zeitaufwand entgegen. Mal sehen wozu ich mich durchringe.

Wie lange hast Du gefeilt Olybold?

 

Gruß Jan

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...

Wie lange hast Du gefeilt Olybold?

 

Es ist schwer zu sagen, wie lange ich da dran gebaut habe. Es ist über die Jahre so nach und nach entstanden. Einige Elemente sind ja auch handelsübliche Teile aus dem Baumarkt, dem Eisenwarengeschäft oder der Krabbelkiste eines Metallhändlers oder - das Teil mit dem Stativgewinde - früher mal für einen anderen Zweck vom Mechaniker hergestellt worden. Da mußte ich teilweise nicht viel verändern. Wenn Du den Adapter nur für eine Brennweite vorsiehst, hast Du es relativ leicht. Dann brauchst Du keine veränderbaren Elemente und kommst mit zwei Bohrungen auf einem breiten Winkel aus (eine für die Befestigung des Adapters auf dem Panoramakopf und eine für die Befestigung der Kamera auf dem Adapter. Ich muss mal sehen, ob ich die Bauanleitung dazu im Internet wiederfinde. Bei solchen Aktionen ist es übrigens ganz hilfreich, wenn man Gewinde schneiden kann. Das konnte ich beim Bau des Nodalpunktadapters nur sehr eingeschränkt, deswegen auch die vielen Muttern. Ich habe mir erstmals dieser Tage u.a. einen Gewindebohrer für das 1/4 Zoll Stativgewinde gekauft und bin überrascht, dass es gar nicht so schwer ist, damit - jedenfalls in eine Aluplatte - ein Stativgewinde zu schneiden.

 

Gruß Olybold

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Hallo Olybold,

 

Deine Verschraubungen sind gar nicht so verkehrt.

Erfahrungsgemäß sind Gewinde in Alu sehr empfindlich, mit herkömmlichen Stahlschrauben kannst Du die leicht ruinieren. Man könnte hier aus dem Reparaturbereich Gewindeeinsätze aus Stahl eindrehen. So könnte der Korpus aus leichtem Alu gefertigt werden und die Gewinde wären trotzdem belastbar.

Ich werde mir im Netz mal ein paar Selbstbauten ansehen, vielleicht wird es dann doch ein Eigenbau.

 

Gruß Jan

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Hallo Olybold,

 

da ich vor vielen Jahrzehnten mal eine Maschinenschlosserlehre absolviert habe, weiß ich deine Wertarbeit sehr zu schätzen. Sieht echt gut aus.

 

Und dabei werde ich auch noch sehr nachdenklich, denn viele meiner Panos mache ich aus der Hand.

Jetzt, wo ich mit der leichten G1 unterwegs bin, nehm ich nun immer öfters auch ein kleines Stativ mit.

 

LG Sigerl

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... Sieht echt gut aus ...

... denn viele meiner Panos mache ich aus der Hand ...

 

 

Hallo Sigerl,

 

mich freut, dass Dir mein Adapter gefällt. Deine Alpenpanoramas sind Super. Ich weiß gar nicht, welches mir am Besten gefällt. Bei Panoramaaufnahmen weit entfernter Objekte fällt es kaum auf, wenn die Drehung nicht exakt im Nodalpunkt erfolgt. Wenn aber nahe Objekte im Bild sind, kann es beim Stitchen zu Doppelkonturen kommen. Aber das weißt Du ja selbst. Für die anderen Leser, die mit Panoramas nichts am Hut haben, hier ein Link, wo das erklärt wird:

 

Nodalpunktadapter, muss das sein? | Panospatz

 

Gruß Olybold

bearbeitet von Olybold
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@Olybold

 

Danke für den Link! Hab mir auch gleich die HP angeschaut und ich habe wieder etwas dazu gelernt.

Vielleicht soll ich auch mehr Städtepanos machen. Mit der G1 habe ich schon mal einen Versuch gestartet.

 

LG Sigerl

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@Olybold,

 

bewundere deine feinmechanischen Künste!

 

Nur mal so als Anmerkung für Leser, die hier vorbeischnuppern und Interesse an Panoramabildern bekommen: Wenn man sich konzentriert und die Lage des Nodalpunkts einigermaßen ahnen kann (bei vielen Kameras weiß man ihn nicht), geht es auch ohne eine feste Drehvorrichtung. Denn die Motive können ja plötzlich kommen, und auch an Orten, in die man mit Stativ ohne besondere Erlaubnis nicht hineinkommt, gefunden werden.

 

Ein Beispiel:

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/02/France_Arc_et_Senans_Saline_Royale_Pan_1.jpg

 

Freihand mit ca. 45 mm (KB-Äquivalent) photographiert.

 

Grüße

 

Rolf

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Olybold,

 

ich bewundere nicht nur Dein feinmechanisches Können, sondern auch fototechnisch hast Du allerhand drauf!

 

Wie hast Du die Teile so gut freigestellt und beleuchtet? Mit einer Lichtbox?

Welche Kamera hast Du benutzt?

 

Vielen Dank

Kalle

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@Olybold,

... bewundere deine feinmechanischen Künste!

... ich bewundere nicht nur Dein feinmechanisches Können, sondern auch fototechnisch hast Du allerhand drauf!..

@ RoDo und Kalle,

Danke für die Blumen!

 

Wie hast Du die Teile so gut freigestellt und beleuchtet? Mit einer Lichtbox?

Welche Kamera hast Du benutzt? ..

@ Kalle,

Das ist gar kein Hexenwerk.

Bei kleineren Objekten, habe ich auf einem Tisch einen cremefarbigen Karton als Hohlkehle aufgestellt und darauf mein Objekt aufgebaut. Bei größeren steht das Objekt mit dem Stativ vor dem Karton. Der Blitz (Olympus FL-36) blitzt indirekt. Der Reflektor ist dabei aber herumgedreht, so dass er ca. 45° nach hinten an die Decke gerichtet ist. So habe ich auf dem Motiv ein sehr weiches Vorderlicht, das gleichzeitig den Kartonhintergrund schattenfrei ausleuchtet. Meist mache ich das im Keller, da ist die Decke etwas niedriger als in der Wohnung. Das ist dann tatsächlich fast so was wie eine Lichtbox. Auch die Fotos in meinem Album "Lumix G1 und die alten Objektive" sind so entstanden. Als Kamera benutzte ich für die Aufnahmen die Olympus E-420 mit dem Zuiko Digital 1:2,0/50.

 

Gruß Olybold

bearbeitet von Olybold
Schreibfehler
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... aber gut und effizient gemacht...

@ Kalle,

 

ein wenig Nacharbeit in Photoshop ist aber doch auch noch dabei, um das Ergebnis zu bekommen. Die Bilder kommen wegen des hellen Hintergrundes im Hauptmotiv regelmäßig etwas dunkel daher. Mit der Tonwertkorrektur gleiche ich dann die Lichter an. Nach der Wahl des Ausschnitts und dem Verkleinern auf 960x960 schärfe ich mit "unscharf maskieren" noch etwas nach.

 

Gruß Olybold

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  • 5 months later...

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und habe seit einiger Zeit auch verstärkt mit Panoramafotografie zu tun. Die Konstruktion deines (Olybold) Nodalpunktadapters gefällt mir recht gut! Steckt sicher eine Menge Arbeit und Grübeln dahinter. Wie du aber sagtest, gibts da viel zum Einstellen: die Abstände mit den Scheiben...die Skala...das neigt doch zu Fehlern und muss jedes Mal neu eingestellt werden, wenn man ein Panorama fotografieren möchte. Wäre es da nicht praktischer eine Vorrichtung zu haben, die starr ist? Klar, da kann ich dann nur ein Objektiv verwenden...aber wie viele Objektive braucht man für die Panofotografie...ein gutes Fisheye oder Weitwinkel und ein Gewinde an der richtigen Stelle und fertig!

Ich habe mir den KISS und den MiniRotor von PT4Pano besorgt.

Da habe ich zwar nicht die Möglichkeit mit verschiedenen Kameras zu arbeiten, aber das Ding kann alles was ich brauche und ist für meine Zwecke perfekt.

Sprich, man baut sein Stativ auf, schraubt die Kamera an den Nodalpunktadapter, schaut kurz auf die Libelle zwecks der Ausrichtung und knipst los!

www.pt4pano.de

lg

saxomac

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Wäre es da nicht praktischer eine Vorrichtung zu haben, die starr ist?...

 

Im Prinzip hast Du natürlich völlig recht.

 

Das Internet ist voll von Eigenbaulösungen und da wollte ich natürlich auch einen "Universaladapter" haben.

 

Allerdings gibt es bei meinem Adapter eigentlich auch nicht so viel einzustellen. Der Seitenabstand ist bei mir mit den Scheiben fest auf die Olympus E-300/330 eingestellt. Nur wenn ich mit einer anderen Kamera Panoramaaufnahmen machen wollte, müsste ich den Abstand durch Wegnehmen oder Hinzufügen von Scheiben anpassen. Das wäre dann allerdings eine Bastelei. Für mehrreihige Panoramaufnahmen muss die Kamera in jedem Fall in der Höhe kippbar sein. Das kann man natürlich auch mit der Stativschraube machen, ist dann aber ungenau. Einstellen kann man bei mir über die Skala eigentlich nur den Abstand der Kamera vom Nodalpunkt. Das ist - wie Du schon sagst - dann zwingend nötig, wenn man nicht immer nur die gleiche Brennweite verwendet. Denn unterschiedliche Objektive und auch die unterschiedlichen Brennweiten eines Zoomobjektivs haben unterschiedliche Nodalpunkte. Als ich das Ding baute, hatte ich noch kein Fisheye. Heute nehme ich für Panoramaaufnahmen immer das Zuiko 8 mm. Da würde dann wirklich statt des Schlitzes ein Loch genügen, um die Kamera im festliegenden Abstand anzuschrauben.

 

Die unterschiedlichen Nodalpunkte sieht man hier recht gut:

 

Nodalpunkte E System - olypedia.de

 

Der von Dir vorgestellte Nodalpunktadapter ist in der Tat schön klein und offenbar auch sehr wertig verarbeitet. Es macht bestimmt viel Spaß, damit zu arbeiten, zumal er wirklich immer dabei sein kann. Mit meinen bescheidenen handwerklichen Fähigkeiten kann ich mich allerdings damit nicht messen.

 

Gruß Olybold

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@Sigerl

 

Da stimme ich dir zu, jeder macht es anders und jeder hat seinen Geschmack, nur: Wenn ich Aufnahmen haben möchte, sei es Vollsphärisch als Kugel oder in einer zylindrischen Darstellung, die nach dem Stitchen ohne Aufwand auch "zusammenpassen", dann ist ein Stativ mit Nodalpunktadapter unbedingt notwendig. Bevor ich den MiniRotor und den KISS Winkel bestellt habe, probierte ich mich auch im Panorama-Freihand-Fotografieren. Die Ergebnisse waren teilweise wirklich super, nur muss man sich konzentrieren immer einen Überlapp (->MiniRotor mit Rastung) zum nächsten Bild zu haben und die Kamera horizontal (->KISS mit Libelle) zu führen. Außerdem wird das sehr schwierig, wenn man sich ohne Stativ und Adapter um den Nodalpunkt drehen soll! Bei Aufnahmen in die Ferne ist das weniger ein Problem, sind aber Gebäude, Pflanzen, usw. dicht vor der Linse, und die Eintrittspupille nicht im Nodalpunkt, bekommt man sehr schnell Parallaxefehler beim Stitchen.

Wie gesagt: Jedem das Seine! Ich bin mit dem MiniRotor und dem KISS höchst zufrieden und kann ihn nur empfehlen!

lg

saxomac

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