Neu: PhotoWeekly startet als „Deutschlands schnellstes Fotomagazin“

[kbaerwald]

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Nachdem es nun plötzlich ohne Flash geht, habe ich auch einmal reingeschaut. Meine Email: xx.yy@zz.com wurde anstandslos akzeptiert. Das ganze Konzept ähnelt doch sehr dem eines Aggregators, der Inhalte aus verschiedenen Originalen sammelt und sie themenorientiert wiedergibt. Damit kann man leben, wenn die Inhalte wenigstens originell wären. So ein Artikel über die Theta V sagt nichts über die Kamera aus und ist bestenfalls Werbung. Was mir jedoch den Appetit vollständig verdirbt, ist das lineare Format der Beiträge, welches offenbar für kleinformatige Smartphones gedacht ist. Das wird einem deutlich, wenn man sich det Janze als pdf runterlädt und anschaut.

 

Aber gut, so manchem wird es gefallen, der ohnehin das Smartphone nicht aus den Händen legen kann.

 

Klaus

bearbeitet 3. November 2017 von kbaerwald

[doritis99]

Dilettantisch,

 

dass bei der ersten Kontaktaufnahme ein Abonnemont abgeschlossen weren soll, ohne

die  Möglichkeit zu haben, ob das Magazin die persönlichen Erwartungen erfüllen kann.

 

Sehr viel ungeschickter geht es nicht.

 

Heinz

[tgutgu]

So, heute ist der kostenlose Fotoespresso vom d.punkt Verlag herausgekommen, der ja 6 mal im Jahr erscheint. Anlass genug nachdem es einige Ausgaben von PhotoWeekly gegeben hat, hier nochmal Feedback zu geben.

 

Nach wie vor habe ich keine PhotoWeekly Ausgabe auch nur annähernd durchgelesen. Vor allem ist die Onlinezeitschrift sehr unangenehm zu lesen. Die Schrifttype ist vieeeel zu groß, das macht einfach keinen Spaß. Man hat letztlich null Überblick, auch auf dem iPad. Inhaltlich finde ich die Artikel zu dünn, vieles ist oberflächlich, nicht wirklich interessant. Auf einem iPad im Querformat, muss man die meisten Bilder scrollen, um sie betrachten zu können, ein Unding. Und letztlich ist mir die Zeitschrift zu werbelastig. Viele Artikel wirken wie ein Advertorial „presented from ...“

 

Im Vergleich dazu ist Fotoespresso geradezu ein Vergnügen. Übersichtlich, sehr gutes Layout, nur dezente Werbung und vor. allem tiefgründige, sehr gut geschriebene Artikel. Vom qualitativen Niveau her liegen zwischen den beiden Angeboten Welten.

 

Natürlich ist das Erscheinungsintervall anders und der Fokus nicht komplett vergleichbar. Das mindeste, was ich von einer Zeitschrift erwarten kann, ist jedoch ein gut lesbares und gestaltetes Layout. Das ist bei PhotoWeekly mMn. einfach nicht gegeben. Schaut euch

mal Fotoespresso an und lernt von dieser Publikation!

 

Nichts für ungut, aber ehrliches Feedback hilft euch ggf. weiter als reines Loben.

bearbeitet 15. Dezember 2017 von tgutgu

[Viewfinder]

Das erstaunlichste an PhotoWeekly ist für mich, dass es dieses Ding immer noch gibt. Ich hatte erwartet, dass es als Rohrkrepierer schon kurz nach der Taufe verschwindet. Mir hat die erste Ausgabe gereicht...

[Gast]

So schlecht finde ich das nicht. Ich finde es hat sich auch etwas verbessert. Was allerdings übel ist, ist die auf Smartphones optimierte Darstellung. Auf dem Smartphone lese ich kein Fotomagazin.