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Wenn man Flecken auf dem Bild sieht bei abgeblendetem Objektiv und gegen blauen Himmel, sitzt der Dreck vermutlich eher auf dem Sensor und nicht im Objektiv. Also erstmal Sensor reinigen (lassen) und dann nochmals testen.

bearbeitet von Gast
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Doch, der Staub sitzt direkt hinter der Linse und man sieht es bei Bildern gegen blauen Himmel deutlichst.

Staub auf der Linse kannst Du auf Bildern nicht erkennen, denn dieser wird vom Licht umstrahlt.

 

Nur Staub direkt vor dem Sensor wirft einen Lichtschatten den Du auf Bildern sehen kannst.

 

Also wie Octane schon geschrieben hat -> Sensor reinigen..

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Ich habe meinen Sensor (mehrfach) mithilfe eines Q Tips und Isopropylalkohol vorsichtig gereinigt. Alles schon passiert. Wenn ich nicht so verzweifelt wäre würde ich nicht fragen.

Ist ja auch ein größerer Fleck auf der Linse. Sieht aus als würde der Staub dran kleben bleiben.

bearbeitet von adnorton91
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Ich habe meinen Sensor (mehrfach) mithilfe eines Q Tips und Isopropylalkohol vorsichtig gereinigt. Alles schon passiert. Wenn ich nicht so verzweifelt wäre würde ich nicht fragen.

 

Ist ja auch ein größerer Fleck auf der Linse. Sieht aus als würde der Staub dran kleben bleiben.

Wenn man dem von matteo verlinkten Artikel glauben will - warum sollte man nicht - macht das nicht viel aus.

 

Vorschlag: Mach mal Bilder von einer halbwegs gut ausgeleuchteten weißen Wand - ersatzweise tut es auch ein lichtgrauer, aber strukturloser Himmel. Und dann eine Belichtungsreihe mit einem mittleren Tele: Offenblende, Halbdistanz und geschlossene Blende. Da kannst Du dann Ausschnitte fleck-entsprechend zusammenmontieren und hier zeigen - aus dem Verlauf, wie der Fleck sichtbar wird, kann man einige Schlüsse ziehen.

 

Ich hatte auch schon Flecke, die kamen von Staub auf der Hinterlinse außen. Die wirken sich fast so stark aus wie Sensordreck. Aber da hast Du wahrscheinlich schon gekuckt und gewischt.

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So, Problem behoben !  :D 

Hab ganz vorsichtig mit feinem Druckluftaufsatz in den Tubus gepustet und tadaa, es löste sich von der Linse und viel nach unten. Testreihe gemacht, Bild ist wieder sauber !

Puuuh !  B) 

Andere Frage, ich besitze zur Zeit folgende Objektive:

SEL18200 (immerdrauf)

SEL16F28 + WW Konverter (hab auch noch den Fisheye aber nutze den so gut wie nie)

LAEA4 Adapter + Minolta Maxxum 50 F1,7 und das große Ofenrohr Minolta 75-300mm (1. Generation).

Mir fehlt erstens ein gescheites Makro und 2. nutze ich das große Ofenrohr nie, selbst die 200mm vom SEL18200 nutze ich so gut wie nie.
Was würdet Ihr mir empfehlen ? Ein gutes Makro kaufen und das Ofenrohr verticken ? Bekannter hat mir dazu geraten alle Objektive zu verkaufen und dafür das SEL1670z  und das SEL1018 zu holen. Er meinte für meine Makrotätigkeiten würde das SEL1670z ausreichen (Blumen / Kleinteile, kaum Insekten).

War allerdings mit dem SEL18200 bisher sehr zufrieden, nur für Portraits, Bokeh und Streetfotografie hab ich das Maxxum genommen. Landschaftsaufnahmen meistens mit dem SEL16F28 + WW Konverter. Eigentlich wollte ich auch momentan kein Geld ausgeben, wenn dann überflüssiges weg und dafür sinnvolles rein.
Hatte am Anfang wo ich meine NEX 7 hatte ziemlich viel Spieltreib mit alten manuellen Minolta MD/MC und dem VNEX System aber nachdem die anfängliche Euphorie verflogen ist war es mir im Praxiseinsatz schlicht zu nervig dauernd bei jedem 2. Bild ein anderes anzuflanschen.

Was meint Ihr denn so ? Was könnt Ihr empfehlen, was würde Sinn machen.

Danke & Gruß
Alex
 

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Das tönt ja gut. Werde ich mir merken wenn meines auch mal so verstaubt ist. Danke für den Tipp.

 

Das SEL18-200 würde ich keinesfalls verkaufen. Taugt ja auch noch ganz gut im Nahbereich. Käme man mit dem 16-70 näher ran? Das 75-300 kannst du ja verticken. Viel wirst du dafür aber kaum bekommen.  Das 10-18 ist natürlich wirklich der Hammer. Lohnt sich aber nur wenn du wirklich oft den UWW Bereich benutzt. Das Das 50er Minolta  könntest du  natürlich  durch ein SEL50 ersetzen und den Adapter auch verkaufen.

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Warum nimmst Du für Portrait nicht Dein 18200er? Was gefällt Dir an dessen Unschärfebereich nicht?

 

Anhand Deiner Schilderungen erkenne ich so ein wenig die gleiche Problematik wie bei mir: Adaptieren macht am Anfang Spaß, später nutzt man es aber überhaupt nicht mehr oder nur noch für Sonderzwecke (bei mir z.B. das 135/1,8 für Konzerte). Zusätzlich hört sich das so an, als seist Du nicht so der Festbrennweiten-Typ. Von daher würde ich Dir auch einfach zu Zooms raten. Sofern Dir das 18200er nicht zu schwer ist (mir ist es das, ich benutzt es nur selten), hört sich das eigentlich nach nem gangbaren Kompromiss für >18 mm an.

Ansonsten probiere doch mal das SELP1650 oder das SEL1855. Die kosten auffallend wenig und somit ist ein eventueller Totalverlust bei einem Gebrauchtkauf besser zu verschmerzen. Das SEL1670z gefällt mir gut, ich leihe es mir hin und wieder von einem Freund aus.

Bist Du zufrieden mit dem SEL16 plus WW-Vorsatz? Falls ja, behalte ihn doch einfach. Falls nicht, wäre das Rokinon 12mm eine Idee. Falls Du nicht dauernd Sternenpanoramen machen möchtest, würde ich persönlich dann aber noch die paar Euros auf den Tisch legen und gleich das universellere SEL1018 kaufen. Gerade bei Landschaft hat man nicht immer die Möglichkeit für einen ausreichenden Standortwechsel und da hilft ein Zoom natürlich. Zusätzlich gibt es dann OSS und AF, die zwar nicht so viele Vorteile wie bei größeren Brennweiten bringen, aber doch ein Argument sind.

 

Für Makro würde ich einfach ein günstiges manuelles Objektiv nehmen. Das SEL30 ist auch nicht gerade teuer, falls es AF braucht. Aber falls man nicht gerade 1:1 braucht, kommt man mit dem SEL18200 schon ziemlich gut zurecht. Das ist meines Wissens, vom Makro abgesehen, auch das Objektiv mit dem größten Abbildungsmaßstab im e-Mount.

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OK, das 18200 werde ich definitiv behalten, wüsste auch nicht warum ich das Objektiv was ich bisher am meisten benutzt habe und mit dem ich voll zufrieden bin (bis auf Bokeh) verkaufen soll.

 

 

 

Das Das 50er Minolta  könntest du natürlich durch ein SEL50 ersetzen und den Adapter auch verkaufen

An die Experten hier: lohnt das denn ? Ist das SEL50F18 soviel besser wie das Maxxum ? Der Adapter LAEA4 ist nämlich eigentlich eine schöne Sache, grade wenn man Bekannte hat die viel Minolta AF Objektive haben. Ist natürlich nicht das leiseste aber die Bilder finde ich top !

 

 

 

Tele (Ofenrohr) verkaufen (brauchst du anscheinend selten)

Habe ich vor. Um die 100€ sollten drin sein, ist top gepflegt. Wenn jemand Interesse hat, PN an mich ;)

 

 

 

Das 16F28 finde ich ziemlich schlecht....würde das mit dem 1018 ersetzen. 

Auch hier: lohnt sich das ? Müsste ich doch noch einiges drauflgen wenn man für das SEL16F28+ beide Adapter ca 350-400€ maximal und für das Ofenrohr nochmal optimistische 100€ drauf. Da bleibt dann für ein Makro aktuell nichts über. Allerdings könnte ich mir auch noch eine Vorsatzlinse für SEL18200 besorgen. Mhmmm, will gut überlegt sein.

 

 

 

Makro besorgen zBsp. Tamron 90mm, Sigma 105 oder das 150er

 

Welche denn konkret (Link wäre super), der AF und die Blendenautomatik sollte mit dem LAEA4 tadellos funktionieren. Und nichtmehr so einen Böller. Ich möchte halt kein Objektiv mehr was größer wie das SEL18200 ist.

Danke an alle für die nette Hilfe und die Tipps bisher. Gerne mehr davon. Daumen hoch !  :D

 

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Warum nimmst Du für Portrait nicht Dein 18200er? Was gefällt Dir an dessen Unschärfebereich nicht?

Hat ein zu unruhiges Bokeh. Ich mag ein "softes" stimmiges Bokeh wie bei meinem Maxxum am liebsten. 

 

Bin grad nicht zuhause, hab daher kein Beispiel. Stefan Wiesner hat auf seiner Page ein paar Pics dazu, da siehst du was ich meine:

 

http://fotografie-tutorial.blogspot.de/2013/11/test-sony-nex-sony-sel-18200le-18-200mm.html

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Stefan Wiesner hat auf seiner Page ein paar Pics dazu, da siehst du was ich meine:

Wusste gar nicht dass Stefan Wiesner auch fotografiert... http://www.stefanwiesner.ch/    :D (man sollte aber unbedingt mal bei ihm gegessen haben wenn man in der Schweiz ist und auf spezielles Essen steht)

 

Ach ja der andere Stephan (mit ph) Wiesner wohnt knapp 50 km weiter nordwestlich: https://www.youtube.com/user/fotografietutorial    Sehr empfehlenswerte Videos.

 

Sorry für OT.

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Vielleicht mache ich aber auch um mehr Kompaktheit und Flexibilität zu erreichen folgendes:

- SEL18200 mit Filter verkaufen

- Minolta Maxxum 50mm 1,7 verkaufen

- Minolta 75-300 Ofenrohr verkaufen

- ggf. den LA-EA4 verkaufen

 

Dafür dann:

 

- SEL1855 als Normalobjektiv (sollte ja identisch mit der Leistung des SEL18200 in dem Brennweitenbereich sein womit ich bis auf Größe und Bokeh sehr zufrieden war.
- SEL50F18 für Portraits, scharfe Streetbilder und avalible Light.

- SEL30M35 für Makros und Blumen sowie Detailaufnahmen.

 

Behalten würde ich das SEL16F28 mit beiden Konvertern. Finde ich für den Preis noch immer unschlagbar und macht leicht abgeblendet doch top Bilder (bin kein Pixelpeeper). 

 

Optionen:

A: LA-EA4 und das Ofenrohr für evtl. Tele Einsätze und Adaptiermöglichkeiten behalten.

B: beides verkaufen und das Geld in einen gescheiten Blitz investieren (habe noch keinen)

Vorteile für mich: 

Ausrüstung wird leichter. Ich habe Objektive die von der Größe zu der NEX passen (trage die Kamera viel um den Hals und war eigentlich auf die NEX gekommen weil sie klein war, da passt sowas wie das SEL18200 oder das Minolta halt nicht wirklich zu.

Ich habe hochwertige Filter für 49mm und könnte die auf allen Objektiven weiterverwenden. 
Das wechseln der Objektive könnte dann je nach Aufgabengebiet anfallen. Außerdem sind alle sowohl mit AF als auch mit MF nutzbar und haben teils Bildstabilisator.

 

 

Was meint Ihr ? Alles in allem eine sinnvolle Idee oder beschneide ich mich auf Kosten der Kompaktheit unnötig.

 

Gruß
Alex

bearbeitet von adnorton91
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Ich würde mal anlysieren in welchen Brenweitenbereichen ich denn überhaubt unterwegs bin. Dann sieht man sehr schnell welche Objektive man brauchst.

Bei mir ist es meistens so:

Städtetour: SEL 1018 und SEL 18200

Landschaft: SEL 1018 und SEL 1855

Nachts SEL 20 oder  SEL 35. Da bin ich dann auch ohne Kameratasche unterwegs.

 

Blitz habe ich keinen.

 

Gruß

Chris 

bearbeitet von NEXte
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Das habe ich ja oben geschrieben. Mir geht es nur darum ob das SEL1855 genauso gut wie das SEL18200 in dem Bereich 18-55mm ist. 
Das ist halt der Punkt, es ist ein Top Objektiv was sich als Allrounder Super nutzen lässt aber klein und leicht ist was anderes. Die NEX7 mit dem SEL16F28 und Konverter um den Hals lässt sich deutlich schöner managen als mit dem schweren Trümmer. Da ich sie auch oft bei sportlichen Aktivitäten (Kajak, MTB, Klettern) dabei habe ist das schon ein Argument.

 

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So, ich habe mich entschieden. Will mir die Flexibilität nicht nehmen und kann es einfach nicht übers Herz bringen. Das SEL18200 bleibt ! Das SEL16F28 mit beiden Konvertern auch.

 

Das SEL182000 bekommt den Raynox DCR-150, als Portrait und Lowlightlinse kommt das SEL50F18. Dazu noch ein Metz MB24 AF-1.

Zu Verkauf stehen ein quasi neuer LA-EA4 (200€), ein Maxxum 50mm 1.7 (hier wurde schon Bedarf vom Bekannten angemeldet) und ein Minolta 75-300mm Ofenrohr (1. Generation, Top Zustand, 100€). Bei Interesse, PN an mich. 

Gruß
Alex 


 

bearbeitet von adnorton91
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