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Moin,

 

ich bin als blutiger Anfänger auf der Suche nach einer guten, relativ preiswerten Kamera. Vorerst: Viel Ahnung habe ich nicht. Ein Freund hat mir eine DSLR ausgeliehen (die 10 Jahre alte Canon 20D). Die ist gut, hab auch viel Spass mit, aber auf Dauer sehr schwer. Ausserdem ist sie nur geliehen und obwohl ich sehr pfleglich mit sowas umgehe, na ja, Unfälle passieren immer. Eine Freundin von mir hat eine Olympus Systemkamera (fragt mich nicht, welches Modell), ist sehr damit zufrieden weil... na, ihr wisst schon.

 

Jetzt suche ich eine Kamera, mit der ich mit ihr Objektive teilen könnte (synergieeffekte eben :-)), also wohl entweder eine Panasonic oder auch eine Olympus. Die DMC GX7 lacht mich ja an, hab mir auch die ein oder andere Rezension durchgelesen. Da scheint es wohl ein paar Montagsgeräte zu geben...

 

Dann ist da die Sache mit internem Bildstabilisator: die Olympus haben immer welche, Panasonic eher nicht? bzw die gx7 soll ja einen haben, wie schlimm ist es denn, wenn keiner vorhanden ist -> wird ja sicher durch ein Stativ kompensiert, aber was ist mit Freihand? 

 

Vielleicht hat ja hier jemand einen Geheimtipp, der sich auch preislich in dem Rahmen bewegt (ca 650€, ggf wenn möglich als Kit mit tauglichem Objektiv, also bitte kein Flaschenboden...), oder vielleicht etwas günstiger und mit einem Tipp für n Anfängerobjektiv. Sollte aber schon kompatibel sein.

 

Der eine, der mir die DSLR geliehen hat meinte ausserdem, dass es für den four third noch nicht so viele Objektive gibt, vielleicht in 5-10 Jahren, aber: tangiert mich das als Anfänger so sehr? Ne Systemkamera wollte ich mir holen, weil man damit ja schon etwas kreativer sein kann als mit einer normalen, stumpfen Digitalkamera, aber brauche ich zu Beginn mehrere Objektive?

 

Vielen Dank für eure Antworten

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Hallo

 

Dann ist da die Sache mit internem Bildstabilisator: die Olympus haben immer welche, Panasonic eher nicht? bzw die gx7 soll ja einen haben, wie schlimm ist es denn, wenn keiner vorhanden ist -> wird ja sicher durch ein Stativ kompensiert, aber was ist mit Freihand?

Ob der Bildstabi im Gehäuse oder im Objektiv drin ist spielt an und für sich keine Rolle. Viele Panasonic Objektive (aber nicht alle) haben einen eingebauten Stabi. Deshalb haben die meisten Panasonic Kameras keinen internen Stabi. Dir würde ich jedoch eine Olympus Kamera empfehlen wenn du wirklich Olympus Objektive ausleihen kannst. Auf einen Stabilisator möchte ich persönlich nicht mehr verzichten. Klar gehts ohne. Musste es früher auch.

 

Vielleicht hat ja hier jemand einen Geheimtipp, der sich auch preislich in dem Rahmen bewegt (ca 650€, ggf wenn möglich als Kit mit tauglichem Objektiv, also bitte kein Flaschenboden...), oder vielleicht etwas günstiger und mit einem Tipp für n Anfängerobjektiv. Sollte aber schon kompatibel sein.

Olympus OM-D E-M10 dürfte da der beste Kauf sein (mit dem 14-42 Pancake Zoom weil schön klein). Vielleicht knapp über deinem Budget aber es lohnt sich sicher. Wenn du auf einen Sucher verzichten kannst tuts allerdings auch eine Olympus PEN E-PL7 oder wenns sehr günstig sein soll die ältere PL5 als Auslaufmodell.

 

Der eine, der mir die DSLR geliehen hat meinte ausserdem, dass es für den four third noch nicht so viele Objektive gibt, vielleicht in 5-10 Jahren,

Das ist Unsinn (wahr ist höchstens dass es noch nicht ganz soviele Objektive wie bei Canon oder Nikon gibt). Du brauchst ja nicht 30 oder 40 Objektive. Für alle wichtigen Anwendungen gibt es Objektive für das mFT System. Von Olympus, Panasonic, Sigma und noch anderen Herstellern. Inzwischen gibts auch lichtstarke Zooms die z.B. bei Sony noch fehlen.

 

Ne Systemkamera wollte ich mir holen, weil man damit ja schon etwas kreativer sein kann als mit einer normalen, stumpfen Digitalkamera, aber brauche ich zu Beginn mehrere Objektive?

Man kann auch mit einer hochwertigen Kompakt- oder Bridgekamera kreativ sein aber die Möglichkeit des Objektivwechsels fehlt halt. Nein du brauchst am Anfang sicher nicht mehrere Objektive. Spar dir das Geld vorerst und fange mal an mit dem Kitzoom zu fotografieren und zu lernen.

bearbeitet von Gast
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Hi,

 

wenn Du viele "Fremd"-Objektive verwenden willst und nicht oder nur wenig "videografierst", dann würde sich Olympus anbieten - aber auch die Panasonic GX7, die ebenfalls einen internen Stabi hat. Die GX7 muss man aber in die Hand nehmen um zu prüfen, ob diese Bauart einem wirklich liegt.

 

Ich wollte meiner Frau eine schenken, weil ich sie toll finde (in desem Fall meine ich natürlich vor allem die GX7 :rolleyes: ) aber meine Frau findet die Handhabung extrem unpraktisch: Sie hat jetzt meine GH3 . . .

 

Wie wichtig ist der Stabi? Bei kurzen Brennweiten halten ich ihn überwiegend für entbehrlich - von 50 mm (=KB) aufwärts ist er sehr nützlich.

An Objektiven, Zooms wie FBs,  mangelt es dem mFT-System schon lange nicht mehr.

 

Ich würde Dir raten, auch mal nach dem  oft stark unterschätzten alten 14-45 als gebrauchtes Kit-Objektiv zu suchen. Das geht oft billig her und ist ein ziemlich guter Allround-Kompromiss.

 

Viele Glück bei der Auswahl

Lumix

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Moin,

 

ich bin als blutiger Anfänger auf der Suche nach einer guten, relativ preiswerten Kamera. Vorerst: Viel Ahnung habe ich nicht. Ein Freund hat mir eine DSLR ausgeliehen (die 10 Jahre alte Canon 20D). Die ist gut, hab auch viel Spass mit, aber auf Dauer sehr schwer. Ausserdem ist sie nur geliehen und obwohl ich sehr pfleglich mit sowas umgehe, na ja, Unfälle passieren immer. Eine Freundin von mir hat eine Olympus Systemkamera (fragt mich nicht, welches Modell), ist sehr damit zufrieden weil... na, ihr wisst schon.

Na ja, genau genommen weiß ich nicht...   :confused: 

 

Jetzt suche ich eine Kamera, mit der ich mit ihr Objektive teilen könnte (synergieeffekte eben :-)), also wohl entweder eine Panasonic oder auch eine Olympus. Die DMC GX7 lacht mich ja an, hab mir auch die ein oder andere Rezension durchgelesen. Da scheint es wohl ein paar Montagsgeräte zu geben...

Die GX7 ist - so wie alle in diesem Segment - eine sehr gute Kamera, es gibt keine echten "Gurken". Montagsgeräte kann es immer wieder mal geben, je nach Rezension habe ich aber manchmal den Verdacht, die Schwachstelle ist hinter der Kamera zu suchen...

 

Dann ist da die Sache mit internem Bildstabilisator: die Olympus haben immer welche, Panasonic eher nicht? bzw die gx7 soll ja einen haben, wie schlimm ist es denn, wenn keiner vorhanden ist -> wird ja sicher durch ein Stativ kompensiert, aber was ist mit Freihand? 

Nun, simpel ausgedrückt - je länger die Brennweite und je länger die erforderliche Belichtungszeit, um so mehr hilft ein Stabi bei Freihandaufnahmen. Aber natürlich nur bei statischen Motiven, bei sich bewegenden Motiven nützt er nichts. Ganz drauf verzichten würde ich nicht wollen...

 

Vielleicht hat ja hier jemand einen Geheimtipp, der sich auch preislich in dem Rahmen bewegt (ca 650€, ggf wenn möglich als Kit mit tauglichem Objektiv, also bitte kein Flaschenboden...), oder vielleicht etwas günstiger und mit einem Tipp für n Anfängerobjektiv. Sollte aber schon kompatibel sein.

Nicht gerade Geheimtipps, aber mögliche Alternativen: Olympus OM-D E-M10. Wenn du keinen Sucher brauchst, eine Olympus PL7 oder PL5.

 

Der eine, der mir die DSLR geliehen hat meinte ausserdem, dass es für den four third noch nicht so viele Objektive gibt, vielleicht in 5-10 Jahren, aber: tangiert mich das als Anfänger so sehr? 

Was meinst du, könntest du mit diesem Angebot die nächsten 5-10 Jahre "überbrücken"  ;) :

http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

 

Ne Systemkamera wollte ich mir holen, weil man damit ja schon etwas kreativer sein kann als mit einer normalen, stumpfen Digitalkamera, aber brauche ich zu Beginn mehrere Objektive?

Auch mit einer Kompaktkamera kann man sehr kreativ sein.  Es gibt inzwischen Kompakte, die stehen qualitativ einer Systemkamera mit Kitobjektiv nicht nach und sind universeller resp. kreativer einsetzbar. Die kreativen Möglichkeiten steigen bei einer Systemkamera erst durch Verwendung von Spezialobjektiven. Eine Systemkamera mit nur dem Kitobjektiv macht kaum Sinn. Welche Objektive du zu Beginn oder irgendwann brauchst hängt von deinen bevorzugten Motiven ab - das können beispielsweise ein Superweitwinkel-, ein Tele-, ein Portrait-, ein Makro- oder ein lichtstarkes Objektiv sein. 

Das bedeutet natürlich mehr Kosten, mehr Umfang und Gewicht der Ausrüstung, Objektive wechseln müssen und das Risiko, im richtigen Moment grad das falsche Objektiv auf der Kamera zu haben. Darüber muss man sich bewusst sein und wenn man das nicht möchte, sich als Alternative auch im Kompakt-Segment umschauen.

 

Vielen Dank für eure Antworten

 

 

 

PS:

Künftig warte ich, bis die Antwort von octane da ist, da kann ich mir viel Geschreibsel sparen - steht ja eh fast dasselbe drin  :lol: 

 

bearbeitet von MissC
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Hi, wie von octane schon erwähnt, würde eine E-PL7 oder eine OM-D EM-10 vermutlich die beste Alternative sein. Ich habe beide Kameras schon getetset, die OM-D EM-10 bietet mehr Möglichkeiten, welche du vielleicht nicht gleich, aber sicher zu einem späteren Zeitpunkt nützen wirst. Wegen zu geringer Objektivauswahl brauchst du dir wirklich keine grauen Haare wachsen lassen ... die kommen nämlich von alleine :)

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Ich würde auf jeden Fall zu einer Kamera mit Sucher raten, da ich auf diesen nicht verzichten könnte. Den Empfehlungen würde ich mich anschließen. Als Gehäuse E-M10 oder GX7, ggf. auch E-PL7 mit dem exzellenten und wie bei der GX7 auch klappbaren Aufstecksucher. Diese Option wäre besonders kompakt, wenn Du nicht immer den Sucher einsetzen würdest.

 

Als besonders kompakte und von der Bildqualität sehr gute Lösung kann ich das P 12-32mm und das P 4.0-5.6/35-100mm empfehlen, welche einen Bereich vom starken Weitwinkel bis zum mittleren Tele abdecken und beide sehr klein sind. Kompakter geht so etwas nicht mehr. Beide Objektive passen locker in eine Hosentasche. Ergänzend ggf. noch eine leichte und lichtstarke Festbrennweite, je nach Vorlieben das preisgünstige O 1.8/45mm für Portraits, das P 1.7/15mm für den lichtstarken Weitwinkelbereich oder falls Du ein Normalobjektiv bevorzugst das O 1.8/25mm.

 

Ich persönlich würde als Standardobjektiv das P 12-32mm dem O 14-42mm EZ vorziehen, da es qualitativ besser ist und ich fotografisch auf ein stärkeres Weitwinkel nicht verzichten möchte. Bei Olympus Kameragehäusen müsstest Du dann zwar auf das Kit verzichten und etwas mehr bezahlen, aber dafür erhältst Du mehr kreativen Spielraum.

 

Preise:

 

E-M10 Gehäuse: 599,- €

GX7 Gehäuse: 630,- €

 

P 12-32mm: ca. 320,- €

P 35-100mm: ca. 330,- €

O 1.8/45mm: ca. 250,- €

O 1.8/25mm: ca. 400,- €

P 1.7/15mm: ca. 530,- €

 

Alternativ:

E-PL7 Gehäuse: 399,- €

VF-4 Sucher: ca. 300,- €

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Moin,

 

erstmal Danke für die vielen Antworten :-)

 

Die meisten tendieren hier ja zur E-M10, die preislich sogar noch etwas unter der GX7 liegt. Da ich mir aber höchstens ein Objektiv dazu leisten könnte zur Zeit (und wie jemand auch schon anmerkte mehr im Moment wohl erstmal nicht viel Sinn macht, da ich das vom technischen Verständnis her wohl noch nicht ausreizen könnte)... welches wäre dann da die "Allround"-Lösung um erstmal die verschiedenen Einstellungen kennenzulernen? Die E-M10 kommt ja schon mit einem 14-42 für 799 (bei einem bekannten onlinehänder). Alternativ habe ich das Pana H-FS1442AE im Blick, was zusammen auch in etwa auf ca 800€ hinauslaufen würde, aber von den Rezensionen her gut wegkommt, vor allem wohl für diesen Preis.

 

nachtrag: ich dachte an Landschaftsaufnahmen, ggf einfache Portraits mit schöner Unschärfe (Bokeh?), denn für sehr spezifische Anwendungen wie Makroaufnahmen fehlt mir im Moment das Geld. Ist also eher etwas für später.

 

bearbeitet von Kuerbel
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welches wäre dann da die "Allround"-Lösung um erstmal die verschiedenen Einstellungen kennenzulernen?

Du meinst jetzt objektivmässig? Jedes Standardzoom / Kitzoom ist erstmal ein Allrounder. Beliebt sind auch Superzooms mit ca. 10 fachem Brennweiten Bereich. Sind jedoch deutlich grösser und auch teurer.

 

nachtrag: ich dachte an Landschaftsaufnahmen, ggf einfache Portraits mit schöner Unschärfe (Bokeh?), denn für sehr spezifische Anwendungen wie Makroaufnahmen fehlt mir im Moment das Geld. Ist also eher etwas für später.

Landschaftsaufnahmen kannst du mit dem Kitzoom problemlos machen. Porträits mit Unschärfe allenfalls in der Telestellung des Kitzooms mit offener Blende > einfach ausprobieren. Besser ist da natürlich eine lichtstarke Festbrennweite wie das 1.8/45 von Olympus.

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Darf ich dich ein wenig korrigieren?
Die meisten tendieren zur M10, sofern du keinen Sucher brauchst, diese Frage hast du noch nicht beantwortet.  ;)

 

Aber ich verstehe natürlich, dass ein blutiger Anfänger seine Anforderungen und Ansprüche noch gar nicht so recht absehen kann.

 

Aber du bist doch in der glücklichen Lage, eine Freundin mit einer Systemkamera zu haben. Welche Olympus hat sie denn nun? Und welche Objektive besitzt sie? 

Vielleicht könntest du ihre Ausrüstung mal ein paar Stunden oder idealerweise ein Wochenende leihen? Um dann sagen zu können, was dir gefällt oder was dich möglicherweise gestört hat. Damit hätte man eine gewisse Basis, um die für dich am besten geeignete Kamera zu finden.

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Eine E-PL5, objektive weiss ich aus dem Stand nur vom 20mm Sigma. Im Moment ist sie leider nicht zu erreichen. Hat aber noch andere.

 

Also ich bin Brillenträger. Sucher oder nicht, hmm, ich werde mich morgen sonst mal in ein Geschäft begeben und beides vor die Nase halten. Vom Gefühl heraus, und inwiefern das vergleichbar ist von der DSLR her, wäre mir ein Sucher schon lieber. (Aber die M10 hat doch einen Sucher... jetzt bin ich verwirrt.)

 

octane: du würdest also zu dem Kit mit M.Zuiko 14-42mm EZ Objektiv raten?

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(Aber die M10 hat doch einen Sucher... jetzt bin ich verwirrt.)

Ja die M10 hat einen elektronischen Sucher. Die Pens haben keinen bzw. man muss ihn aufstecken (und auch separat kaufen).

 

octane: du würdest also zu dem Kit mit M.Zuiko 14-42mm EZ Objektiv raten?

Ja einfach aus praktischen Gründen weils klein ist und vermutlich auch die günstigste Lösung ist. Es gibt wie oben von tgutgu genannt auch andere geeignete Objektive für den Zweck, die aber separat erworben werden müssen.

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eine EM10 ist eine sehr einsteigerfreundliche Kamera (wenn man nicht drauf besteht im extrem umfangreichen Menue rumzusuchen, sondern das SCP Schnellmenue aktiviert und nutzt)

 

Mit dem Kit geht einiges, aber für freigestellte Portraits brauchst Du schon ein dafür spezieller geeignetes Objektiv, zB das 1,8/45 (zusätzlich zum Kitzoom natürlich) um rund 250.-

 

Ein Telezoom bekommt man für 150.- Euro (m.zuiko 40-150 von Olympus)

 

Eine GX7 kann man auch auch bedenkenlos kaufen, ich persönlich finde aber, dass sie nicht ganz so einfach zu nutzen ist, wenn man noch etwas unbedarft in der Fotografie ist ... aber sie ist auf jeden Fall eine richtig tolle Kamera.

 

 

Mach Dir keinen Kopf, heute sind alle Kameras gut und die üblichen Kommentare von überempfindlichen Amazonkritikerns erweisen sich oft als Unfähigkeit des Anwenders, oder sogar Böswilligkeit ... was nicht bedeutet,  dass es keine Montagskameras gäbe, davon gibts genauso viele wie in allen anderen Sparten der Elektronik.

 

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Ich habe mich jetzt für die E-PL7 entschieden, nachdem ich die beide mal in der Hand (und die mit Sucher an der Brille) hatte. Das Display reicht mir erstmal vollkommen aus, vom Innenleben her steht sie ja der EM10 in nichts nach und war für 499€ mit dem manuellen Zoom zu haben. Ich hoffe auf ein paar Jahre gute Zusammenarbeit :-)

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