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Hi,

 

ich habe erst 2010 richtig mit dem fotografieren angefangen und mir damals die Lumix TZ 10 geleistet, die mir seitdem auch stets ein treuer Begleiter war und wohl auch immer noch das beste TZ Modell zu sein scheint. Bei schlechtem Licht sind die Bilder jedoch leider schnell unbrauchbar.

 

Da ich auch unter schlechteren Lichtverhältnissen fotografieren möchte, würde würde ich gern auf eine Systemkamera umsteigen. Ich habe schon viele Test- und Erfahrungsberichte gelesen und habe schließlich die Alpha 6000 und die Lumix GX7 in die engere Auswahl genommen und mir auch beide schon live angeschaut. Ich hatte mich schließlich fast für die 6000 entschieden, bin dann jedoch stutzig geworden, da diese ja keinen Bildstabilisator im Body hat, im Gegensatz zur GX7.

 

Inwiefern macht sich dass im Fotoalltag bemerkbar? Die TZ 10 hat logischerweise einen Stabilisator verbaut, daher habe ich in den letzten Jahren nie ohne fotografiert. Das Kit Objektiv der Sony hat natürlich den Stabilisator drin, aber was, wenn ich andere Objektive benutzten möchte? Es heißt immer das Alpha/Nex System sei dafür aufgrund des geringen Auflagenmaßes so gut geeignet!?

 

Ich habe hier noch die alte analoge Spiegelreflex von meinem Vater (Yashica FRII) mit einem Yashica ML 50mm 1:1,4 sowie einem Soligor Auto Zoom Macro 1:3,5 f=75~205mm

 

Beide Objektive würde ich gern am Zukünftigen System nutzen. Daher würde ich gern wissen, an welchem System ich besser adaptieren kann und wie sich ein vorhandener oder fehlender Bildstablisator auswirken würde?

 

Viele Grüße

Wolf

 

 

 

 

bearbeitet von Wolf87
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Also das mit dem geringen Auflagemaß (im Vergleich zu DSLR) gilt für alle spiegellosen Systemkameras, nicht nur für Sony. Adaptieren kannst du also überall.

 

Das mit dem Bildstabilisator wird dir niemand so recht beantworten können. Bringt das was? Ja! Kann man auch ohne leben? Ja!

 

Meine beiden Kameras haben keinen, hätte mir in der ein oder anderen Situation aber schon einen gewünscht....

bearbeitet von gericool
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Ich hatte mich schließlich fast für die 6000 entschieden, bin dann jedoch stutzig geworden, da diese ja keinen Bildstabilisator im Body hat, im Gegensatz zur GX7.

Sony setzt halt auf den Stabi in den Objektiven wie auch Canon, Nikon und Panasonic (ausser eben GX7). Die Sony E-Mount Objektive sind zum grössten Teil stabilisiert.

 

Inwiefern macht sich dass im Fotoalltag bemerkbar?

Ich besitze drei Objektive zur NEX-5N. Alle sind stabilisiert. Sehe also das Problem nicht... und wenn ich ein altes Makroobjektiv adaptiere benötige ich eh ein Stativ.

 

Die TZ 10 hat logischerweise einen Stabilisator verbaut, daher habe ich in den letzten Jahren nie ohne fotografiert.

Ja und auch der funktioniert nach demselben Prinzip wie der in den Sony und Panasonic Objektiven.

 

 

Das Kit Objektiv der Sony hat natürlich den Stabilisator drin, aber was, wenn ich andere Objektive benutzten möchte? Es heißt immer das Alpha/Nex System sei dafür aufgrund des geringen Auflagenmaßes so gut geeignet!?

Ja das Sony E-Mount System ist gut geeignet zum adaptieren. Auch wegen des geringeren Cropfaktors als bei mFT. Nicht wegen des geringen Auflagemass. Sony bietet zum manuellen Fokussieren auch schöne Hilfsmittel an. Die Kameras waren von Anfang an dafür ausgelegt.

 

Ich habe hier noch die alte analoge Spiegelreflex von meinem Vater (Yashica FRII) mit einem Yashica ML 50mm 1:1,4 sowie einem Soligor Auto Zoom Macro 1:3,5 f=75~205mm

Wird sicher funktionieren. Ob die Bildqualität zufriedenstellend ist wirst du dann sehen. Aber die Adapter kosten ja nicht wirklich viel. Stabilisiert waren diese Objektive früher auch nicht. Und da hat man oft mit max 400 ISO fotografiert.

 

 

Beide Objektive würde ich gern am Zukünftigen System nutzen. Daher würde ich gern wissen, an welchem System ich besser adaptieren kann und wie sich ein vorhandener oder fehlender Bildstablisator auswirken würde?

Wie schon erwähnt halte ich APS-C Systeme generell für geeigneter zum adaptieren. Man hat früher auch ohne Bildstabi fotografiert. Wieso sollte das jetzt nicht mehr gehen? Heute kann man auch mal locker mit ISO 3200 fotografieren. Das war damals nicht möglich. Sicher ist ein eingebauter Bildstabi eine gute Sache. Aber zwingend ist das meiner Meinung nach nicht.

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