-
Gesamte Inhalte
12 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Über aendi_g
- Geburtstag 27.05.1984
Contact Methods
-
Website URL
http://www.gipfelfieber.com
Profile Information
-
Gender
Male
-
Stadt / Ort
München
-
Interests
Bergsport, Fußball, Kochen
Converted
-
Einverständnis Bildbearbeitung
Ja
-
Erstmal vielen Dank für die unfassbar vielen Gedanken dazu. Ich hab den ganzen Tag mitgelesen, aber vorm Antworten graut es mir nach wie vor, weil es einfach so unglaublich viel Input und so viele Fragen sind. Also step by step: Ich behaupte fast, dass eher das Gegenteil der Fall ist. Vor ein paar Tagen bin ich erst ins Grübeln gekommen, ob der Schritt dahin wirklich der richtige für mich ist. Daher der Thread. Da in der Kürze die Würze liegt, beschränke ich mich mal auf das Abarbeiten dieser Fragen. 1. Sehr viel Weitwinkel, aber auch Zoom. Wo das Motiv eben hinfällt. 2. Das 16-50er Kit-Objektiv hat vor einer Weile den Dienst quittiert. Das SEL16F28 mit Konverter habe ich sehr lange und sehr gern verwendet, allerdings ist das bei einem Sturz kürzlich kaputt gegangen. Bleibt das 18-55er Kit, das 12mm Weitwinkel von Walimex (ich liebe es!) und das SEL55210 mitsamt Telekonverter (wobei die Ergebnisse eher so naja sind). 3. Zoom für unterwegs ist toll, Festbrennweite für Weitwinkel. Über mehr habe ich noch nicht nachgedacht. Richtig viel Zoom wäre auch mal was, wenn ich weiß, dass ich auf Steinböcke etc. treffen könnte. Das oben genannte Tele hab ich allerdings schon nur sehr selten im Gepäck. 4. Die A7er-Geschichten würde ich als gewichtsmäßig noch als ok bezeichnen. Mehr auf keinen Fall. 5. Siehe 2. Im Grunde aber nicht allzu wichtig. Stürze halte ich für wenig erstrebenswert. 6. Bisher reichen mir die Bilder (meist) online für meinen Blog gipfelfieber.com (da bekommt man einen ganz guten Eindruck, was ich mache). Gedruckt sollten sie zumindest bis A3 eine gute Figur machen. Aber eigentlich sollten auch Wandbilder möglich sein, die nicht gänzlich nach Pixelmatsch aussehen. 7. Das kann ich schwer beantworten. Mir fehlt in vielen meiner Bilder oft der letzte Pep, die Knackigkeit und auch die Dynamik. Will ich zu viel? Zudem sind 4K Video und Stabilisierung Pflicht. 8. Das alles. Ich hab elf Rucksäcke im Keller für beinahe jede Sportart, die man in den Bergen machen kann. Da bekomm ich Zuhause einen Vogel gezeigt. Ich hoffe, damit hab ich erstmal ganz gut zusammen gefasst, um was es mir geht und es wird besser nachvollziehbar. Was ich bisher für mich herauslese: Der Unterschied zwischen APSC und VF ist da, andere Gegebenheiten sind für das Bild am Ende aber doch noch eher ausschlaggebend. Mit guten Linsen hole ich am APSC mehr raus als mit bescheidenen Linsen am Vollformat. Spare dazu Gewicht. Und Geld. Viel Geld. (Und dann kommt @wuschler, verlinkt die Bilder von Jonathan Griffith und mein Kontostand sinkt um eine höhere vierstellige Summe...)
-
Servus zusammen, die Frage, die mich seit einer Weile umtreibt, lässt mir keine Ruhe und ich kann sie mir nicht selber beantworten und hoffe auf Rat und Tat. Ich bin mittlerweile ein ganz passabler Landschaftsfotograf geworden, würde ich behaupten und da kommt irgendwann der Moment, an dem man mehr will und vielleicht auch mehr braucht. Ich fotografiere seit nun etwa zwei Jahren mit der Sony NEX 6, dem Vorgänger der A6000. Seit geraumer Zeit lacht mich (natürlich) die A7-Reihe an. Im Grunde warte ich schon eine ganze Weile auf die A7III, von der ich mir einiges erwarte, allerdings bin ich nach der Vorstellung der A7RIII in der vergangenen Woche etwas ernüchtert und erwarte bei der A7III nicht das, was ich mir erhoffe. Warum, dazu später mehr. Ich glaube schon, dass ich mit Vollformat noch ein bisschen mehr aus meinen Bildern rausholen kann. Allerdings stelle ich mir die Frage, wie groß der Unterschied zwischen den beiden Sensorgrößen tatsächlich ist. So sehr, dass er wirklich diesen enormen Aufpreis (sowohl für Body als auch Objektive) rechtfertigt? Wie viel "besser" werden Bilder tatsächlich mit Vollformat? Worin liegen die Unterschiede? Oder liegt es am Ende doch eher an den Linsen, die man verwendet? Und lässt sich ein wenig des (vermeintlichen?) Vorteils nicht am Ende sogar mit Lightroom rauskitzeln? Folgende Sachen sind mir wichtig: - Kompaktheit: Ich bin viel in den Bergen unterwegs und jedes Gramm zu viel im Rucksack schmerzt. Die Größe der A6xxx ist daher optimal. Die A7 passt auch noch. - Filmen: Mit Drohne und Kamera im Gepäck mache ich (für mein Empfinden) mittlerweile ganz passable Filmchen, auch Kunden haben sich dafür schon gefunden. 4K ist Pflicht. Ich hatte gehofft, dass die A7RIII 60fps in 4K aufnehmen können wird. Das kann sie leider nicht (das iPhone 8/X kann das...), weswegen ich davon ausgehe, dass das auch die A7III, so sie denn irgendwann vorgestellt wird, nicht kann. Der 5-Achsen-Stabi der A7er-Reihe ist gerade fürs Filmen perfekt. Der hat aber mittlerweile auch den Einzug in die A6500 gefunden. - Klar, die Bildqualität muss stimmen. Da bin ich aber schon mit der der NEX 6 relativ zufrieden, weiß aber, dass da sicher noch mehr geht. - Ich mache auch gern mal Nachtbilder vom Sternenhimmel. Die A7SII wäre hier natürlich das Optimum. Der satte Aufpreis ist es mir aber nicht wert und so wichtig ist es dann nicht. Ich freue mich über Meinungen und Aufklärungen zu Punkten, die ich noch nicht verstanden habe. Seid nachsichtig. Schönen Start in die Woche
-
Zack, bei Amazon.com gefunden und zu einem Freund in die USA bestellt, der in zwei Wochen in Deutschland ist. Hier nicht mehr zu bekommen. Ich werde berichten, wenn ich es denn getestet habe.
-
aendi_g reagierte auf einen Beitrag im Thema:
Welches Tele für a6000?
-
Hui, danke Frank. Sowas hatte ich noch gar auf dem Schirm. Da es recht wenige Situationen gibt, wo ich das Ding wohl wirklich brauchen werde, fasse ich das mal ins Auge. Hast du noch mehr Bilder, die damit entstanden sind?
-
aendi_g reagierte auf einen Beitrag im Thema:
Welches Tele für a6000?
-
Ich buddel das hier mal aus. Meine Brennweite endet an der NEX 6 aktuell bei 210 mm (SEL55210). Das ist nett, reicht aber leider oft nicht aus, wenn der Steinbock irgendwo im Fels rumturnt. Daher will ich mehr. Aber was sind brauchbare Alternativen? Bezahlbar wäre auch schön. Hat wer eine Auflistung parat, was es alles am Markt gibt? Danke in die Runde.
-
aendi_g reagierte auf einen Beitrag im Thema:
Was macht teure Objektive bessere Objektive?
-
Was macht teure Objektive bessere Objektive?
aendi_g antwortete auf aendi_gs Thema in Sony Alpha APS-C Objektive
Danke euch schonmal. Dann bin ich ja erstmal zufrieden und werde wohl das mit dem Fotokurs als nächstes angehen...;-) Und das 10-18er schaue ich mir bei Gelegenheit nochmal an. -
Ich buddel das hier mal aus. @Jamain: Tolle Bilder! Fliege im Mai nach Island und da werde ich wohl auch auf das SEL1628 setzen. Die Chance ist zu der Zeit zwar geringer, aber man weiß ja nie und es hatten auch andere im Juni und Juli schon Glück. Kannst du vielleicht zu dem Beitrag noch die Exif-Daten ergänzen? Das würde mich brennend interessieren. Und wie hast du fokussiert? Manuell über das Display? Mit Sucher sollte das ja einfacher gehen. Leider gibt`s ja keine Unendlich-Anzeige (die Alpha 6000 bringt die allerdings mit).
-
Was macht teure Objektive bessere Objektive?
aendi_g hat ein Thema geposted in Sony Alpha APS-C Objektive
Servus zusammen, die Frage im Titel treibt mich jetzt eine Weile schon um. Kurz zu mir, damit auch die Profis das nachvollziehen können, ohne gleich die Hände über dem Kopf zusammenzuschlagen: Ich fotografiere seit ein paar Jahren jetzt mit der NEX. Hatte erst die NEX 5 und bin im letzten Jahr wegen des fehlenden Suchers zur NEX 6 gewechselt. Zunächst war ich mit dem Kit-Objektiv SEL1855 unterwegs, später meist mit dem SEL16F28 und Weitwinkelkonverter und dem SEL18200 für größere Entfernungen. Seit einer Weile jetzt meist mit dem SEL1650. Alle also im unteren Preisniveau angesiedelt. Soweit bin ich ganz zufrieden und ich probiere mehr und mehr auch mit manuellen Einstellungen, wobei ich trotzdem meist den Automatik-Modus nutze und denke, dass ich auch recht ansprechende Fotos hinbekomme. Aber ich will mehr und spätestens dann fängt man an, sich auch die teureren Objektive anzuschauen. Und als Amateur, der beim Blick auf die nackten Fakten nach Brennweite und Lichtstärke nicht mehr viel mit den Infos anfangen kann, frage ich mich, was die Objektive dann entsprechend teuer macht. Worin liegen die Unterscheidungsmerkmale? Nur die Verarbeitungsqualität (mit der ich auch bei den günstigen Objektiven sehr zufrieden bin!) wird es nicht sein. Wo sind die Unterschiede im Bild zu sehen? Lohnt sich so eine Investition überhaupt, wenn ich viele Sachen weiterhin im Automatik-Modus fotografieren möchte? Und welche konkreten Empfehlungen habt ihr für Landschaftsaufnahmen (ich bin sehr viel in den Alpen unterwegs und schreibe für Magazine und meinen Blog www.gipfelfieber.com)? Ich freue mich auf eure Antworten und Empfehlungen. -
Um das Thema nochmal kurz aufzugreifen. Habe mittlerweile das 16f28er-Pancake und den Weitwinkelkonverter. Gefällt mir gut und der Blickwinkel ist schonmal um einiges größer. Jetzt heißt es, mich nach und nach mit den ganzen Möglichkeiten, die ich eigentlich habe, vertraut zu machen, womit wahrscheinlich wieder die Anforderungen an mich und Material weiter steigen werden. Vielen Dank jedenfalls allen Tippgebern!
-
@alle: Danke für die ausführlichen Tipps. @Omniabsent: Ich denke, das 16 - 50 mm kommt eher nicht in Frage, da mir bei dem die Lichtstärke fehlt. Das 16 mm erscheint mir da geeigneter. Die Panoramafunktion wäre eine Möglichkeit, aber das 16 mm plus UWW-Konverter dürfte es wohl eher werden. Gibt es ansonsten noch Objektive von Drittherstellern, die ich nicht auf dem Schirm habe?
-
Der WW-Konverter müsste ja auch auf`s 18-55 mm-Objektiv passen. Gibt`s da Erfahrungswerte, ob es lohnenswert ist? Tele ist schon angedacht, da man an Murmeltiere selten so nah ran kommt, dass das 18 - 55 mm ausreicht. 18 - 200 mm plus WW-Konverter wäre natürlich gut denkbar, da das das Wechseln erspart. Da steh ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor. Naja, ein bisschen schlauer bin ich immerhin schon. Danke jedenfalls!
-
Servus miteinander, ich habe jetzt ein knappes Jahr die NEX 5R mit dem Kit-Objektiv 18 - 55 mm und bin eigentlich auch ganz zufrieden damit. Vor allem der Vergleich mit den vorherigen Kompaktcam-Bildern zeigt den Unterschied. Mit der Zeit wachsen aber die Ansprüche und da ich viel in den Bergen unterwegs bin, suche ich nach neuen Objektiven. Zum einen ein Weitwinkelobjektiv (Festbrennweite?), um möglichst viel auf`s Bild zu bekommen. Gerne auch lichtstärker als das Kit-Objektiv, um auch im Dunkeln ansprechende Resultate zu erzielen. Zudem habe ich auch ein Tele-Objektiv ins Auge gefasst, um mal das ein oder andere Getier näher vor die Linse zu bringen. Priorität hat zunächst erstmal das Weitwinkelobjektiv. Budget für Ausgaben im hohen Bereich habe ich nicht, weshalb es entsprechend begrenzt ist. Vielleicht hilft da auch ein Blick in mein "Fotografen-Profil" (wenn man das denn so nennen kann): Ich bin keiner, der an irgendwelchen Rändern Pixel zählt. Zudem mache ich Fotos auch meist im "Intelligenten Modus". In den manuellen Modi bin ich nur sehr selten unterwegs, obwohl ich mich da nach und nach einfuchse, ausprobiere und dazu lerne. Aber hauptsächlich werde ich wohl trotzdem in dem Modus bleiben, weil es unterwegs auch oft recht schnell gehen muss. Meine Ansprüche an gute Bilder sind keineswegs riesig, ich möchte eben nur die Motiv-Möglichkeiten weiter ausbauen. Mit Fachbegriffen ist das so eine Sache. Ein paar sind mir mittlerweile geläufig, aber viele sind für mich noch böhmische Dörfer. Auch welche Festbrennweite sich für ein Weitwinkelobjektiv empfiehlt, weiß ich nicht wirklich. Was macht welche Festbrennweite denn aus? Ich freue mich über jeden Kommentar und jeden Tipp. Vielen Dank schonmal.
