Jurgos Geschrieben 22. Februar 2013 Share #1 Geschrieben 22. Februar 2013 Werbung (verschwindet nach Registrierung) bei Osnabrück. Das 2. ist ein Crop aus dem 1. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 22. Februar 2013 Geschrieben 22. Februar 2013 Hi Jurgos, Das könnte für dich interessant sein: Blick vom Hüggel . Da findet jeder was…
WolArn Geschrieben 22. Februar 2013 Share #2 Geschrieben 22. Februar 2013 Der Crop sieht aber auch sehr gut aus. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
olaf Geschrieben 23. Februar 2013 Share #3 Geschrieben 23. Februar 2013 Die s/w - Umsetzung finde ich bemerkenswert.. Kannst Du was dazu sagen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jurgos Geschrieben 24. Februar 2013 Autor Share #4 Geschrieben 24. Februar 2013 Die Aufnahme ist ein Raw. Sie wurde mit Lightroom konvertiert. Die Umwandlung in SW erfolgte mit Silver Efex Pro. Dabei habe ich wohl auch mit den Reglern und Filtern etwas herumgespielt. Ich zeige das was Lightroom aus dem Raw gemacht hat und was ja Grundlage für Silver Efex Pro ist auch mal. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jurgos Geschrieben 24. Februar 2013 Autor Share #5 Geschrieben 24. Februar 2013 Die Sony RX1 hat ein sogenanntes Bildeffekte Menü. Es werden dann leider grundsätzlich nur jpgs gespeichert. Einer der Bildeffekte nennt sich Hochkontrast Mono. Am gleichen Aufnahmeort mit einem etwas anderen Blickwinkel interpretiert die RX1 das dann so: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jock-l Geschrieben 24. Februar 2013 Share #6 Geschrieben 24. Februar 2013 Naja, das ist ganz chick für Anwender, die ein schnelles Ergebnis wollen, für uns Fotointeressierte liegt mehr das RAW-File und (mehr oder minder) EBV im Blut Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
archi Geschrieben 24. Februar 2013 Share #7 Geschrieben 24. Februar 2013 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Es ist mir unverständlich, wie eine Kamera mit Profianspruch mit solchen „Features" ausgestattet werden kann. Ohne Rohdatei kann man diese Bilder mit den abgesoffenen Schatten doch nicht mehr retten. Da hätte man, wie schon zu Analogzeiten mit hartem Diafilm, entsprechend leicht überbelichten müssen. Dieser Effekt soll doch wohl einen Eindruck erzeugen, wie ihn ein Selbstentwickler mit harter Papiergradation erzeugt hätte, aber wohl nicht aus einem harten körnigen Negativ, sondern mit Spielraum beim Entwickeln, wie eben digital nur mit Raw-Format... Die Fotos hier gefallen mir aber. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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ceving Geschrieben 24. Februar 2013 Share #8 Geschrieben 24. Februar 2013 Sieht aus wie ein Bild ohne Motiv. Das Problem mit dem Bild ist, dass es zu viel Grund und zu wenig Figur hat. Das Gestaltungsprinzip heißt Figur-Grund-Beziehung. Ein extremes Beispiel, bei dem nicht mehr zwischen Figur und Grund unterschieden werden kann, ist auf der Wikipedia-Seite. In Bezug auf die Fotografie ist der Sachverhalt hier ab Seite 16 erläutert. Der Weber ist ein Standardwerk, das jeder mal gelesen haben sollte, der Fotos gestalten will. Zur Theorie: jedes Bild besteht gestaltungstechnisch aus zwei Elementen: der Figur und dem Grund. Die Figur und Grund müssen sich voneinander irgendwie unterscheiden und am besten auch in Beziehung stehen. Dein Bild hat viel Grund aber keine Figur, man könnte auch sagen, es hat keinen Blickfang oder Eyecatcher. Eine Methode, bei Landschaftsaufnahmen einen Eyecatcher zu bekommen, besteht darin, einen interessanten Vordergrund mit ins Bild einzubeziehen. Wenn auf der Wiese im Vordergrund irgendwas wäre wie z.B. ein alter Baumstamm oder irgendwas anderes, wäre das Bild gleich viel besser. Um einen guten Kontrast zwischen Figur und Grund zu erreichen, hätte man den Vordergrund ggf. noch anblitzen können, damit sich das Motiv (die Figur) von dem trüben Hintergrund (dem Grund) abhebt. Die übliche Technik zur Hervorhebung der Figur bei Landschaftsaufnahmen ist die Verwendung der 20mm KB bzw. 10mm MFT. Durch das Weitwinkel erscheint die Figur größer und der Grund wird etwas komprimiert. Das hier ist zwar keine Landschaftsaufnahme: Shades of Black - Bild & Foto von Sascha Ziemann aus Außenansichten von Kirchen - Fotografie (29144102) | fotocommunity aber das Bild hat eine deutliche Figur-Grund-Beziehung. Die Griffe sind die Figur und der Rest der Grund. Hier habe ich es mit dem geschwungenen Hafer im Vordergrund probiert: Strandhafer - Bild & Foto von Sascha Ziemann aus Dünen - Fotografie (27644025) | fotocommunity Das hat nicht so gut geklappt, weil im Grund auch wieder der Hafer vorkommt. Besser wäre es gewesen, einen verwitterten Baumstumpf zu nehmen. Leider war gerade keiner da. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jock-l Geschrieben 24. Februar 2013 Share #9 Geschrieben 24. Februar 2013 ... man lernt nie aus- mit viel Zeit (das ist immer so ein Vorhaben für Urlaub, Krankheit wo man sich nicht bewegen darf etc.) nehme ich mir immer vor das dann auch zu lesen- Feininger steht z.B. griffbereit, andere auch ... nur das Leben lässt ausgiebiges Lesen derzeit wenig zu. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jurgos Geschrieben 24. Februar 2013 Autor Share #10 Geschrieben 24. Februar 2013 Sieht aus wie ein Bild ohne Motiv. Das Problem mit dem Bild ist, dass es zu viel Grund und zu wenig Figur hat. Das Gestaltungsprinzip heißt Figur-Grund-Beziehung. Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung von den Theorien die hinter deiner Aussage stecken. Sind diese Theorien in ihrer Aussage wirklich so streng? Bei meinen Spaziergängen bleibe ich gern an dieser Stelle stehen und sehe den Hügel hinunter. Mit den Fotos versuche ich dann nur die Stimmung einzufangen die ich dabei empfinde was mir zugegeben meistens nicht gelingt. Der Blick den Hügel hinunter in seiner Gesamtheit ist für mich das Motiv. Können Motiv und Grund bei der von dir genannten Theorie identisch sein ? Provokativ dir widersprechend könnte ich dann auch sagen das Bild sieht aus wie ein Bild ohne Grund. ??? weil der Blick in seiner Gesamtheit für mich das Motiv ist. Aber wie gesagt, mein Reden ist das Gerede eines Laien. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ceving Geschrieben 24. Februar 2013 Share #11 Geschrieben 24. Februar 2013 (bearbeitet) Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung von den Theorien die hinter deiner Aussage stecken. Sind diese Theorien in ihrer Aussage wirklich so streng? Das hat nichts mit streng zu tun, jeder kann seine Bilder machen wie er möchte. Es geht nur um den Grad der Wirkung, den man mit einem Bild erzielt. Man kann von ein und dem selben Motiv ein Foto mit einer starken Wirkung und ein Bild mit einer weniger starken Wirkung machen. Ich habe jetzt kein passendes Beispiel daher nehme ich das mal: Toscana - Bild & Foto von Johann Stritzinger aus Landschaft - Fotografie (28909069) | fotocommunity Denk dir das Bild mit und ohne die beiden Häuser auf dem Hügel. In beiden Fällen wäre es ein schönes Bild. Aber die Variante mit den beiden Häusern ist noch viel besser als die Variante ohne. Der Grund dafür liegt in der interessanteren Figur-Grund-Beziehung. Bei meinen Spaziergängen bleibe ich gern an dieser Stelle stehen und sehe den Hügel hinunter. Mit den Fotos versuche ich dann nur die Stimmung einzufangen die ich dabei empfinde was mir zugegeben meistens nicht gelingt. Das Problem ist, dass du dadurch, dass du das Bild gemacht hat also die Stimmung gespürt hast, in gewisser Weise voreingenommen bist. Du empfindest die Stimmung beim Anblick des Bildes, weil du dich daran erinnerst. Alle anderen können sich aber nicht daran erinnern, weil sie es nicht erlebt haben. Und für die anderen muss das Bild die Stimmung in der Gesamtheit transportieren. Und damit man etwas nachvollziehen kann, benötigt man immer einen Vergleichsmaßstab. Wenn man z.B. nur einen Berg fotografiert, kann niemand nachvollziehen wie groß der Berg in Wirklichkeit ist. Erst wenn man einen winzig kleinen Menschen vor den Berg setzt, erkennt man wie riesig der Berg ist. So wie hier zum Beispiel: Alstrom Point Panorama - Bild & Foto von Detlef Winkelewski aus Landschaft - Fotografie (28710657) | fotocommunity Das heißt, wenn dir was daran liegt dem Betrachter deine Stimmung zu vermitteln, musst du ihm den Maßstab an die Hand geben. Und als Maßstab gebendes Element ist eine Figur immer gut geeignet. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass das Motiv nicht zwangsläufig die Figur ist. Bei dem obigen Panorama ist die Landschaft das Motiv und sie ist der Grund und nicht die Figur. Aber das Panorama hat eine Figur, und zwar den Fotografen mit Stativ, der selber aber nicht das Motiv ist. Somit entspricht es deinem Bild, bei dem auch der Grund das Motiv ist. Aber deinem Bild fehlt die Figur. bearbeitet 24. Februar 2013 von ceving Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WolArn Geschrieben 25. Februar 2013 Share #12 Geschrieben 25. Februar 2013 Das erste Bild gefällt mir wegen dem Vordergrund auch nicht besonders. Der wurde beim zweiten Bild aber weggeschnitten. Und dann erst wurde es ein Bild, wo man die Stimmung spürt; und die Figur ist unten links, die Häuser. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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