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:D:D:D Der war gut!

 

Raten könnte ich vielleicht aber wie heisst es übersetzt richtig?

 

Das Foto gefällt mir.

 

Wiki: Der Diskobolos (Diskuswerfer) des griechischen Erzgießers Myron (Δισκοβόλος του Μύρωνα), auch Diskobol des Myron, gehört zu den bekanntesten griechischen Statuen überhaupt. Er stellt vermutlich einen Sieger der Zehnkampfdisziplin Diskuswerfen dar.

 

Der Diskobolos ist durch eine 1,55 m hohe römische Marmorkopie im Nationalmuseum in Rom überliefert, die 1781 auf dem Esquilin gefunden wurde (hier im Bild).

 

Das Nationalmuseum hat für die Präsentation des Stute spektakuläres geleistet. Der Raum ist komplett matt schwarz gehalten, die Statuen sind mit mehreren Scheinwerfern von der Deck beleuchtet. Da mehrere Statuen im Raum stehen, ergibt sich eine leichte Hintergrundbeleuchtung für das Schwarz.

 

Aufgenommen mit GX1 und PanaLeica 25/1,4 bei ISO 160 f 1,4 1/250. Eine super Kombi fürs Museum.

 

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Aufgenommen mit GX1 und PanaLeica 25/1,4 bei ISO 160 f 1,4 1/250. Eine super Kombi fürs Museum.

 

Was mich bewegt . . . .

 

Das gleiche Motiv, das ein Sportfotograf heute mit dem leichten Druck auf den Auslöser im Bruchteil einer Sekunde festhält, mag mich beeindrucken, aber nicht fesseln. Die beiden hier gezeigten Aufnahmen lassen Raum für einen wachsenden Bezug zum Schöpfer seiner Statue. Man spürt das lange Ringen von der Wahl des richtigen Materials bis zur letzten Glättung des Werkes eines Meisters.

 

Diese Harmonie setzt sich in den Aufnahmen fort. Das Licht umschmeichelt die Skulptur, die Farbe verharrt ehrfurchtsvoll im Hintergrund, die Perspektive betont das Monumentale. Das Auge verweilt in Ruhe, den seltenen Eindruck der sichtbar gewordenen Bande in ferne Zeiten zu genießen.

 

Man vergißt, dass sich Marmor nicht bewegt, Marmor kalt ist, hier lebt er durch die aufgelösten Formen in der Spiegelung am Boden. Sie bildet den belebenden Kontrast zur fest umrissenen Statue.

 

. . . . ob Schlegel und Meissel oder Kamera und Objektiv, Meister, die ihr Handwerk verstehen, sterben nicht aus.

Danke

 

Henri

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. . . . ob Schlegel und Meissel oder Kamera und Objektiv' date=' Meister, die ihr Handwerk verstehen, sterben nicht aus.

 

Danke

 

Henri[/quote']

 

Ich freue mich sehr, dass die Aufnahmen gefallen, danke. Soviel Lob ist dann aber vielleicht mehr, als mir zusteht, da wird man ja rot...

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