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Alles zu den Modellen: Sony NEX-VG10/VG20E/VG20EH

 

Da die Geräte sowohl Videos aufzeichnen, als auch fotografieren können, halte ich einen eigenen Thread für diese hybride Gerätegattung für sinnvoll.

bearbeitet von Lufi
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Sony Handycam NEX-VG20,

mit SONY SEL-1855 (18-55mm) im Automatik-Modus

Keine Videobearbeitung außer Trimmen und

Direct stream copy mit BMP von Sony

 

Traktoren- und Oldtimertag - Hohenfelden 2012 - Vorschau - Hauptfilm folgt

 

 

Für diese Sequenz war das 18-55mm ideal, aber wie man später im "Hauptfilm" sehen wird, habe ich ein 18-200er schmerzlich vermißt.

Sony weiß schon, warum es den Camcorder NEX-VG20 standardmäßig mit einem 18-200er austattet.

Was für eine fotografische Kamera an extrem langer Brennnweite nicht unbedingt erforderlich ist, wird beim Camcorder dringend notwendig.

Ein bildfüllendes Porträt zum Beispiel ist nur mit dem 18-200er möglich, mit meinem 18-55er müßte ich den Leuten zu sehr auf die Pelle rücken.

Erstes Fazit: Ein 18-200er muß her, auch wenns ein Riesenklopper ist und derzeit gebraucht überteuert angeboten wird.

Ich freue mich über den guten internen Ton, wahlweise Stereo oder Dolby Digital 5.1. Windgeräusche gehören endlich der Vergangenheit an.

 

Die Handycam macht ihrem Namen alle Ehre und sitzt wie angegossen in beiden Händen,

man kann sofort loslegen, aus dem Karton heraus, so als würde man dies immer schon tun.

Die armen VG10 User haben das Lehrgeld bezahlt, was nun der nachgefolgten VG20 zugute kommt,

sie macht aber auch einen ausgereiften Eindruck, deshalb habe ich sie mir geholt.

Eine richtige kleine "Filmkamera". Aber Vorsicht, auf dem Dorf kann man schon mal gefragt werden: "Kommen Sie von RTL?" :D

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Zwergdahlien mit Wespenfliegen

 

Einfach mal so in den Balkonkasten reingehalten. Schön, daß man mit dem 1855er in 18mm-Weitwinkelstellung so dicht rangehen kann.

Allerdings scheint der Stabi dann nicht mehr so gut zu greifen wie in langbrennweitiger Position.

Ich freue mich, daß die VG20 den relativ großen Dynamikumfang so souverän beherrscht hat,

denn Blütenblätter in hellrosa sind da recht kritisch und neigen schnell mal zum ausfressen.

Sony Handycam NEX-VG20,

mit SONY SEL-1855 (18-55mm)

im Automatik-50p-Modus.

 

In Vegas leicht nachgeschärft.

 

(Vegas Movie Studio HD Platinum 11.0 ist kostenlos im Lieferumfang der Handycam enthalten)

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Sony Handycam NEX-VG20,

mit SONY SEL-1855 (18-55mm) im Automatik-Modus

Keine Videobearbeitung außer Trimmen und

Direct stream copy mit BMP von Sony

 

Traktoren- und Oldtimertag - Hohenfelden 2012 - Vorschau - Hauptfilm folgt

 

 

Für diese Sequenz war das 18-55mm ideal, aber wie man später im "Hauptfilm" sehen wird, habe ich ein 18-200er schmerzlich vermißt.

Sony weiß schon, warum es den Camcorder NEX-VG20 standardmäßig mit einem 18-200er austattet.

Was für eine fotografische Kamera an extrem langer Brennnweite nicht unbedingt erforderlich ist, wird beim Camcorder dringend notwendig.

Ein bildfüllendes Porträt zum Beispiel ist nur mit dem 18-200er möglich, mit meinem 18-55er müßte ich den Leuten zu sehr auf die Pelle rücken.

Erstes Fazit: Ein 18-200er muß her, auch wenns ein Riesenklopper ist und derzeit gebraucht überteuert angeboten wird.

Ich freue mich über den guten internen Ton, wahlweise Stereo oder Dolby Digital 5.1. Windgeräusche gehören endlich der Vergangenheit an.

 

Die Handycam macht ihrem Namen alle Ehre und sitzt wie angegossen in beiden Händen,

man kann sofort loslegen, aus dem Karton heraus, so als würde man dies immer schon tun.

Die armen VG10 User haben das Lehrgeld bezahlt, was nun der nachgefolgten VG20 zugute kommt,

sie macht aber auch einen ausgereiften Eindruck, deshalb habe ich sie mir geholt.

Eine richtige kleine "Filmkamera". Aber Vorsicht, auf dem Dorf kann man schon mal gefragt werden: "Kommen Sie von RTL?" :D

 

Ich wollte gerade schreiben, die Qualität reicht allemal für eine WDR Lokalreportage. ;)

Viel Spass mit der neuen Kamera. Ich finde auch gut, dass Du einen eigenen thread aufgemacht hast. Das bringt etwas Abwechslung in die Themen und die VG 20 ist voll NEX, genauso wie eine NEX5.

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Lanz Bulldog - Ursus - 7. KFZ-Oldtimertreffen Gruzen Classic Greussen

 

Hier treffen zwei Welten aufeinander, die in der Lanz Bulldog-Szene fast als unversöhnlich gelten:

Einerseits der rote, geschniegelte, gestylte, aufgemotzte Edel-Bulldog mit Kickstarter,

andererseits der urige, rohe, ölige Ursus im Originalzustand, der aussieht, als würde er gerade vom Feld kommen. :D

Die Zuschauer jedenfalls fanden die Gegensätze anziehend und sehenswert, bildeten eine kleine Menschentraube um die Ungetüme.

 

Sony Handycam NEX-VG20,

mit SONY SEL-1855 (18-55mm)

im Automatik-50i-Modus.

 

In Vegas leicht die Helligkeit korrigiert und nachgeschärft.

 

(Vegas Movie Studio HD Platinum 11.0 ist kostenlos im Lieferumfang der Handycam enthalten.)

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  • 3 weeks later...

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Sony Handycam NEX-VG20,

mit SONY SEL-1855 (18-55mm) im Automatik-Modus

 

Traktoren- und Oldtimertag - Hohenfelden 2012 - Thüringen - Oldtimer - Hauptfilm

 

Die erste Regentaufe hat der VG20 auch gleich abbekommen, bei einem seiner ersten Einsätze, ein kurzer, heftiger Guß.

Aber der Regenschirm in der linken Hand hat das schlimmste verhütet.

Das prasseln der Regentropfen auf dem Regenschirm war nicht nur im Kopfhörer zu hören,

sondern auf der Aussteuerungsanzeige auch gut zu beobachten, war aber nicht übersteuert. ;)

 

Der VG20 hat übrigens zwei Auslösetaster für Aufnahme, hinten und oben,

so kann man je nach Kameraposition, entweder in Augenhöhe, oder in Froschperspektive verwacklungsfrei abdrücken

und muß später beim Trimmen nicht unbedingt die ersten und letzten Ruckelbilder schneiden.

Das ist ein kleines aber feines ergonomisches Feature an der Handycam, über welches kaum jemand redet.

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  • 3 weeks later...

Sony Handycam NEX-VG20,

mit SONY SEL-55210 (55-210mm) im Automatik-50p-Modus.

Keine Nachbearbeitung der Videos!

 

Ich muß gestehen, daß mir ein SEL-18200 (18-200mm) lieber gewesen wäre,

da aber ein SEL-1855 (18-55mm) schon vorhanden war, lag es nahe, sich für das immerhin fast 300 Euro billigere 55210er zu entscheiden

und an den vorhandenen Brennweitenbereich anzuschließen. Daß man eventuell um einen Objektivwechsel nicht herum kommt, war mir schon klar,

aber das nehme ich bei dem Preisunterschied zwischen dem 18200er und dem 55210er notgedrungen in Kauf.

So heiß wird das auch nicht gegessen, weil man ja oft vor dem Dreh schon weiß, welcher Brennweitenbereich dominieren wird.

Also bei einem Rockkonzert wird vorher das 55210er aufgeschraubt und bei einer Ausstellung historischer Feuerspritzen das 1855er.

Den Objektivwechsel nehme ich in der Regel nicht unter hektischen Bedingungen am Drehort, sondern zu Hause in aller Ruhe vor,

um Verunreinigungen des Sensors möglichst zu vermeiden.

Das heißt natürlich beim 55210er leider auf diese und jene bildwirksame Weitwinkelaufnahme zu verzichten, die man mit dem 1855er bekommen hätte.

Da der relativ hohe Neupreis des 18200er nicht wesentlich sinken will und die Leute selbst für gebrauchte Objektive,

auch für das 55210er, überhöhte Preise verlangen, habe ich mich dann doch gleich für ein neues Objektiv entschieden.

340 Euro für die hervorragenden Eigenschaften des 55210er, zum Beispiel die Schärfeleistung, ein leiser schneller AF

und die ergonomische Handhabung des Zoom-Drehrings waren es mir wert.

 

Bei den Videos kann man gut beobachten, wie langsam oder schnell der AF auf die rasch wechselnden Aufnahmeentfernungen reagiert.

Wenn er manchmal ums verrecken nicht in der Großaufnahme das glatte Gesicht scharf stellen will, dann gehe ich auch schon mal schnell runter auf die Brust,

um dem AF in der Kleidung Struktur anzubieten und dann wieder flink hoch aufs Gesicht. Die Schärfe stimmt dann.

Daß der AF bei der relativ langen Großaufnahme auf die Gitarre störrischerweise nicht reagiert hat, war ärgerlich

und die Einstellung wäre im Ernstfall unverkäuflich, aber wir sind ja zum Glück Amateure.

 

Sowohl mit dem relativ schnellen AF, als auch dem Dynamikumfang bei diesem extremen Bühnenlicht,

der Anpassung der Belichtung und des automatischen Weißabgleichs bin ich bei dem Objektiv durchaus zufrieden.

 

Tageslicht + Bühnenlicht:

 

ORANGE...die band - New York Groove (Hello) - Lichterfest EGA Erfurt 2012

 

Nur noch Bühnenlicht:

 

ORANGE...die band - Smoke On The Water (Deep Purple) - Lichterfest EGA Erfurt 2012

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Hm, zeig dann doch auch mal ein paar Bilder, wenn ich Filmthemen sehen möchte schaue ich in ein Filmforum. Da ist das Vergleichen auch leichter möglich.

Mein Iphone macht auch Bilder, aber ich käme jetzt nicht auf die Idee hier einen Thread zu eröffnen. Nur meine Meinung.

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  • 3 weeks later...

Sony Handycam NEX-VG20,

mit SONY SEL-55210 (55-210mm) im Automatik-50p-Modus.

Keine Nachbearbeitung der Videos!

Hier konnte der Autofocus einmal zeigen, ob er dem hektischen Geschehen gewachsen ist.

Ich finde, er hat seine Sache gut gemacht. Auch wenn er nicht der schnellste im auffinden und nachführen der Schärfe ist,

kann man ihm durchaus den Job machen lassen, ohne sich den Streß des manuellen Scharfstellens antun zu müssen.

Hier war eh volle Konzentration auf die teils nicht vorhersehbaren Abläufe erforderlich.

Mit jedem Videoeinsatz wächst mir die Sony NEX VG20 mehr ans Herz und bestätigt meine Entscheidung zugunsten der Handycam, gegen die NEX-7,

weil Video für mich gegenüber Foto Priorität hat.

Voll in die Video-Aktion vertieft, vergißt man oft sogar das fotografieren mit der VG20, was sie ja auch sehr gut kann, um ja keine Situation zu verpassen,

obwohl das umschalten vom Videomodus in den Fotomodus und zurück, blitzschnell und ergonomisch hervorragend funktioniert.

 

Rafting 12 - Im Tal der Riesenspinne - Kanukanal Sömmerda 2012 - Die Höhepunkte - 1.Teil (1/3)

 

Rafting 12 - Im Tal der Riesenspinne - Kanukanal Sömmerda 2012 - Die Höhepunkte - 2.Teil (2/3)

 

Rafting 12 - Im Tal der Riesenspinne - Kanukanal Sömmerda 2012 - Die Höhepunkte - 3.Teil (3/3)

bearbeitet von Lufi
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Danke für die Beispiele.

 

An der Bild- und Tonqualität ist wahrlich nichts auszusetzen. Ich weiß, Du bist kein großer Freund der Nachbearbeitung, aber ein bisschen Arbeit sollte m.E. noch investiert werden: Es sind mir zu viele schnelle Schwenks und Zooms drin, so dass einem bei intensiver Betrachtung fast schon schwindelig wird. Im Gegensatz zu Konzert-Mitschnitten kann man hier ja problemlos Teile rausschneiden, ohne dass störende Lücken entstehen. Ein paar Zeitlupen (sofern Du mit 50p gefilmt hast, wäre genug Reserve da) und weiche Überblendungen sowie etwas Untermalung mit lizenzfreier Musik würden den Sehgenuss zusätzlich steigern.

 

Außerdem würde ich darauf achten, die Frame-Belichtungszeit auf ca. 1/(2 * Framerate), also z.B. 1/50s bei 25p (bzw. 1/100s bei 50p) fest einzustellen und ggf. einen ND-Filter dazuzunehmen, falls sonst die Blende schon zu stark geschlossen wird (also zu viel ungewünschte Schärfentiefe entsteht). Das macht die Bewegungen und das Wasser fließender.

 

VG

Helge

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Ach Helge, wie recht Du hast, ja ja und nochmals ja, aber alles ist mit viel Arbeit verbunden.

Du weißt es doch am besten, daß schon das simple trimmen, schneiden, szenische ordnen und hochladen ohne jegliche Verarbeitung jede Menge Lebenszeit kostet.

Es dankt einem keiner, lieber Helge. Die können froh sein, überhaupt so schöne Action-Videos von ihrem Rafting kostenlos von mir zu bekommen.

Mehr gäbe es nur gegen Cash, aber da sind sie ja auch zu geizig dazu. Also es bleibt dabei: roh, unverarbeitet und urwüchsig bleiben meine Videos.

So wie sie auf den Tisch kommen, werden sie gefälligst gefressen.

Ich bin nicht mehr im Berufsleben, muß keinem mehr etwas beweisen, sondern am abtrainieren, wie man das im Hochleistungssport nennen würde.

 

Deinen Aufwand bei der Videoproduktion bewundert keiner mehr als ich, Du weißt es,

aber ich spüre auch, daß Dir oft die nötige Wertschätzung für Deine Arbeit und Mühe nicht zuteil wird, wie sie es eigentlich verdient.

Das wird mir nicht passieren, dazu bin ich zu alt und zu lange mit dem Zeugs befaßt.

 

Danke für Deine konstruktiven Hinweise zu kreativ später Stunde ;)

 

und einen herzlichen Sonntagnachtgruß

 

von Lufi

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Durch konsequente Anwendung im 50p Modus entsteht mir neuerdings ein enorm hohes Datenaufkommen, was mich schon etwas erschreckt.

Es ist durchaus etwas gewöhnungsbedürftig, wenn eine 32GB SD-Card nach gerade einmal zwei Stunden und vierzig Minuten voll ist.

Andererseits will ich natürlich keinesfalls durch Anwendung des 25i-Modus oder Datenreduktion auf die hohe Bildqualität verzichten, die der 50p-Modus bietet.

Daraus ergibt sich auch fast zwangsläufig eine neue Art der Festplattenverwaltung, weil sie öfters gewechselt werden müssen.

 

Mich würden Gedanken dazu, auch was die Festplattenbeschaffung, maximal empfohlene Größe, günstige Preise, USB 3.0 ja oder nein usw. interessieren,

eigentlich alles zum Thema ökonomische Videodatenspeicherung und Verwaltung bezogen auf die Sony NEX-VG20 oder vergleichbare Systeme.

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Die Preise fallen schneller, als der Bedarf wächst. Videos zu filmen und zu archivieren war noch nie so billig, wie heute. Die "Arbeitsplatte" zum Schneiden schwach oder gar nicht komprimierter Zwischenformate kann eigentlich gar nicht schnell genug angebunden sein (wenigstens eSATA 3Gb/s oder bei externen Platten USB 3.0). Für die Archivierung / Wiedergabe des h.264 codierten Materials genügt aber natürlich auch noch USB 2.0. Ich habe für mich inzwischen NAS-Systeme für solche Zwecke entdeckt. Bei schnellen WLans muss dann meist nix mehr gestöpselt werden.

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...Ich habe für mich inzwischen NAS-Systeme für solche Zwecke entdeckt...

 

Danke für die Infos Helge. Was sind NAS-Systeme? Besser gesagt, warum hast Du Dich dafür entschieden?

Bitte ein kurzes Wort dazu, die übrige Recherche dazu übernehm ich dann schon selbst.

 

Gruß Lufi

bearbeitet von Lufi
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Was sind NAS-Systeme? Besser gesagt, warum hast Du Dich dafür entschieden?

 

Ergänzend zu Maxis Link vielleicht noch Network Attached Storage

 

Ich hatte mir letztes Jahr ein 3 TB NAS von Western Digital ("WD My Book Live") zugelegt. Das hängst Du einfach ans Netzwerk und kannst bei guter Anbindung (GBit Ethernet) ca. 60-70 MB/s durchsetzen, über WLan hängt die Geschwindigkeit natürlich von der Funkverbindungsgüte ab. Die Dinger lassen sich inzwischen von so ziemlich jedem Betriebssystem mounten (CIFS, NFS etc.), geht bei entsprechender Freischaltung sogar über Internet und mittels App auch auf Android/iPhone. Damit hast Du sozusagen Deine eigene Cloud. Das Ding kostet nicht nennenswert mehr, als 3 TB "normale" externe Platten, ist aber wesentlich vielseitiger und für die meisten Anwendungen ebenfalls schnell genug. Bei Nichtgebrauch geht das Teil automatisch in den Standby und wacht bei Zugriffen ausreichend schnell wieder auf.

 

Wer das in größerem Stil aufziehen möchte, kauft sich entsprechende Boxen, in die man nach Bedarf weitere Platten nachschieben kann.

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Der Thread-Titel könnte jetzt wohl auch um VG30 und VG900 erweitert werden.

 

In

ist die VG900 ab ca. 08 min 30 sec zu sehen und auch im Einsatz.

 

Einfach lecker - wenn mein Schwerpunkt noch mehr auf Video läge, wäre DAS wohl meine nächste Kamera. Allerdings hätte ich mir noch eine 120p oder 240p Bildrate (dann gerne auch bei reduzierter Auflösung) gewünscht, um gute Zeitlupen zu bekommen. Ist aber aus einem Vollformat-Sensor in dieser Preisregion erst mal nicht rauszuholen.

 

Ich muss gestehen, ich kann es kaum erwarten bis Sony endlich auch die FF-NEX im Gehäuse einer NEX-7 (oder vielleicht einen Tick größer für bessere Kühlung...) bringt. Dazu dann noch das ebenso leckere neue Zeiss Planar T* 50/1.4 (nötigenfalls eben auch mit A-Mount Adapter) und ein 35/2.0 in der Größe wie an der RX1. Puh, ich fürchte 2013 wird wieder ein teures Jahr. Dafür muss dann wohl das Nikon-Geraffel dran glauben...:o

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  • 2 weeks later...
  • 2 months later...
Habe heute die erste VG900 bei einem Hamburger Händler gesichtet. Hat mich schon gewaltig gejuckt, konnte aber noch mal widerstehen.

 

Falls jemand scharf auf das gute Stück ist, gebe ich per PN gerne einen Hinweis.

 

Hol sie Dir Helge,

 

Film kommt dem richtigen Leben in der sinnlichen Wahrnehmung, (bewegtes Bild + Ton), doch viel näher als statische stumme Fotos, das muß ich Dir doch nicht sagen.

 

Keiner will von einem mitreißenden Event Fotos sehen, wenn davon ein Video existiert, selbst wenn sie mit einer D800E gemacht wurden.

 

Die Konsequenz:

 

Film hat Priorität, erst dann kommt Foto!

 

Foto ist nur ein Augenblick, wenn überhaupt und die Gewalt des Augenblicks muß man erst einmal erkennen und darauf sofort reagieren, den wenigsten gelingt es!

 

Mit der Anschaffung der VG20 sind ja nun bei mir die Würfel leider schon gefallen, ansonsten würde ich mir die VG900 holen, gar keine Frage.

 

Einen herzlichen Gruß zu mitternächtlicher Stunde icon7.gif

 

von Lufi

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