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Der zentral beginnende Weg findet sein optisches Ende (etwa) in einem der „Goldenen Punkte“.

Ein zweiter solcher markanter Punkt liegt dazu diagonal auf der auffälligsten Fläche des Bergmassivs.

Der Vegetationsgürtel trennt Weg und Berg, hebt sie hervor.

Dynamik wird durch die perspektivische Verjüngung des Weges erzeugt.

 

Das sind formale Dinge; sie erklären aber für mich die gute Bildwirkung, ohne das Hinzutun spektakulärer Elemente.

Ulrich

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(...)ohne das Hinzutun spektakulärer Elemente.

Ja, das war meine Absicht, ein unspektakuläres, ruhiges Bild.

 

Interessant, wie du mit leichtem Tele (60mm KB) eine solche Tiefe hinbekommst. Gefällt mir. Vielleicht noch etwas mehr Kontrast?

Ursprünglich wollte ich das Bild weitwinkliger aufnehmen, mir war dann aber die perspektivische Verkürzung zu viel.

 

Bei Schärfe und Kontrast bin ich mir nicht so sicher. Unsere Sehgewohnheiten haben sich hier verändert, hin zu immer mehr. Ich werd's aber mal ausprobieren, wie es wirkt.

 

Kolja

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  • 1 month later...

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Und hier noch die Version vom Dia (Minolta Autocord, Fuji Provia 100F, gescannt mit Coolscan 9). Das 6x6 Format erforderte einen etwas anderen Standpunkt:

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