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43 Rumors | Blog | DxOmark tested the E-P3 sensor: Pretty much the same old sensor.

DxOMark - Olympus PEN EP3, Image Quality Review

Die Links im Artikel führen teilweise zu einem passwortgeschützen Bereich, aber hier der Vergleich P3/P1/G3:

DxOMark - Compare sensors

 

Also wenn ich die Graphen richtig verstehe ist der einzige Unterschied zwischen den Pens die angezeigten vs. die von DxO gemessenen ISO - ansonsten scheinen sich die Pens ziemlich zu überlappen.

 

Die andererseits durchaus ersichtlichen Verbesserungen dürften dann wohl in der JPEG-Engine zu finden sein (sowie der nicht gemessene schnellere AF).

 

Ist natürlich alles nur ein weiteres Benchmark, spannend wird sicher auch der dpreview-Test.

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DxOMark - Olympus PEN EP3, Image Quality Review

Die Links im Artikel führen teilweise zu einem passwortgeschützen Bereich, aber hier der Vergleich P3/P1/G3:

DxOMark - Compare sensors

 

Also wenn ich die Graphen richtig verstehe ist der einzige Unterschied zwischen den Pens die angezeigten vs. die von DxO gemessenen ISO - ansonsten scheinen sich die Pens ziemlich zu überlappen.

 

Die andererseits durchaus ersichtlichen Verbesserungen dürften dann wohl in der JPEG-Engine zu finden sein (sowie der nicht gemessene schnellere AF).

 

Ist natürlich alles nur ein weiteres Benchmark, spannend wird sicher auch der dpreview-Test.

 

Auge vs dxo kann ich da nur sagen. Ich nutze die e5 und die gh2 parallel und die e5 spielt die gh2 bis iso800 an die Wand, dass das sogar Laien auffällt. Darüber zeigt die gh2 kaum mehr Details, ist aber über iso1600 besser, sofern man die Bilder dann überhaupt noch nutzen mag.

 

Ich rede hier von Konvertierung in L3.

 

Ich halte den dxo Test für albern und ziehe aus meiner Alltagserfahrung eine e5 mit 14-35 einer d700 mit 24-70 bis iso800 jederzeit vor. Wenn ich dann noch berücksichtige, dass ich meist im sozialen Kontext fotografiere und daher mehr als die Nasenspitze scharf haben will, hat die e5 mit Blende 2 sogar massive Vorteile, da ich einigermaßen schärfentiefe hab und trotzdem die iso niedrig halten kann. Bei kleinbild (lasst es uns doch nicht immer vollformat nennen, was ne lächerliche marketingblase) muss ich auf Blende 4 abblenden, um auf gescheite schärfe und schärfentiefe zu kommen.

 

Dieser dxo Murks blendet den Kontext der Fotografie vollkommen aus und ist daher was für Leute mit Technik Fetisch aber nicht für Fotografen. Diese ganzen Amateure mit ihrer post-Konsum-Depression sind aber anscheinend genau die richtige Zielgruppe und wechseln dann im Quartalstakt ihr System auf der Basis von vor- und nachkommastellen.

 

Gruß

Mono

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also erstmal, bei DxOMark werden ja viele Daten gemessen, einige davon sind durchaus auch praktisch relevant ( SNR ), andere wiederum kaum ( Dynamik range ). Den großen Rückfall bei der Color Depth, kann ich auch nicht bewerten.

Insgesamt aber schon ein enttäuschendes Ergebnis.

Die E-PL3 werde ich mir trotzdem kaufen ( außer es würde demnächst von Panasonic eine GF Pro, mit beweglichem OLED Display kommen ).

Auf den DPreview Test bin ich insbesondere bezügl. Dynamikumfang gespannt, bei dem auch für RAW Fotografen realistischere Werte gemessen werden.

 

Gruß

Günter

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Den m.E. entscheidenden Unterschied zwischen dem Sensor der P3 und den früheren Oly-Sensoren findet man bei DxO unter Measurements / Color Response / Relative Sensitivities. Olympus hat sich bei der E-P3 getraut, sowohl den Rotkanal als auch den Blaukanal gegenüber dem Grünkanal stark unempfindlicher zu machen. Bei den früheren Modellen ist das bei jeweils mindestens einem Kanal nicht in dem Maße der Fall.

 

Das führt zwar einerseits zu den bekannten Abbildungsfehlern der P3 bei hohen ISOs wie den verschwindenden dunklen Rottönen. Andererseits bekämpft man auf diese Weise erfolgreich Überstrahlungen, die ja vor allem im Rotbereich sehr gerne störend auftreten, aber jedenfalls fast nie im Grünbereich. Kein Wunder, dass in der Praxis der verbesserte Dynamikumfang und die höhere Farbtreue der P3 gelobt wird, auch wenn die DxO-Scores das nicht im Geringsten hergeben.

 

Obwohl ich persönlich ein großer HighISO-Fan bin, finde ich den Weg sehr lobenswert, den Oly hier eingeschlagen hat. Sie haben den Sensor dramatisch beschleunigt und dadurch die AF-Probleme beseitigt, gleichzeitig den wichtigen Dynamikumfang im Sinne der Farbtreue in der Praxis verbessert und müssen dafür wenig bis keine qualitative Einbußen an anderer Stelle hinnehmen. Die eine ISO-Stufe, die sich mit heutiger Technik aus Sensoren dieser Größe noch herauskitzeln ließe, haben sie dafür erst mal verschoben. Finde ich richtig so - die E-PL3 und damit mein Einstieg in die spiegellosen Systemkameras steht weiter auf der Einkaufsliste. :)

 

Liebe Grüße,

malamut

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