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Kleine Impression, denn heute geht es zu Ende.

 

Mit dem Canon FD 1.2/55 SSC asperical bei Offenblende, ooc, Rest siehe Exifs

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So ist es wohl, wenn auch bei doppelter Brennweite.

Für gewisse Stunden resp. Aufgaben schon etwas Besonderes. :)

 

 

Ich denke nicht, daß die Brennweite alleine dafür verantwortlich ist - siehe Minolta Rokkor 58mm (D. Hamilton).

Der wesentliche Unterschied besteht beispielsweise darin, daß ich es im Gegensatz zu Lady Gaga nicht scharf bekomme - es ist immer weich, nur offen eben ganz besonders ...

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Ich denke nicht, daß die Brennweite alleine dafür verantwortlich ist - siehe Minolta Rokkor 58mm (D. Hamilton).

Der wesentliche Unterschied besteht beispielsweise darin, daß ich es im Gegensatz zu Lady Gaga nicht scharf bekomme - es ist immer weich, nur offen eben ganz besonders ...

Nein, sicher nicht eine Frage der Brennweite.

Diese Canon-Linse kam 1973 auf den Markt. Es heißt, Canon hätte ein Objektiv der Standardbrennweite entwickeln wollen, welches unschlagbar an der Weltspitze stehen sollte (entsprechend war auch der Preis bei dem betrieben Aufwand. Es war im übrigen das 1. Objektiv mit einer geschliffenen aspärischen Linse überhaupt.

Erwin Puts, ein ausgewiesener und international anerkannter Leicakenner und Fachmann sagt im Vergleich zum Leica Noctilux, das das Canon-Objektiv das Leica in allen Disziplinen in den Schatten stellt.

Daher war ich auch so sehr hinter einem Exemplar her. ;)

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Tja, Wolfram,

 

mit dieser Schande müssen wir leben.

Es gibt Leute, für die muß alles messerscharf sein - vom Objektiv bis zum Essen.

Wenn man es sich aber altershalber leisten kann, nicht gefällig sein zu müssen, nur seinem eigenen Geschmacke zu dienen - erst dann kann man an solchen Gerätschaften Freude entwickeln ...

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