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Wozu denn noch mehr Pixel auf den kleinen Sensor quetschen? Dafür lieber am Dynamikumfang und Rauschen arbeiten :)

 

Wenn die tatsächlich in der Größe einer Nex daher kommt (kleiner muss es eigentlich nun wirklich nicht sein) wäre es eine feine Kamera, gerade weil es im Gegensatz zum Nex-System schon ein paar Pancakes mit brauchbaren Brennweiten gibt.

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gerade weil es im Gegensatz zum Nex-System schon ein paar Pancakes mit brauchbaren Brennweiten gibt.

Die 24 mm (KB) des NEX Pancakes sind doch sehr brauchbar? (Diese Brennweite als Pancake hätte ich für meine GF1 auch gerne.) Nur die Qualität des Sony Objektivs lässt leider zu wünschen übrig.

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Hallo zusammen,

 

die GF2 soll morgen präsentiert werden:

43 Rumors | Home

 

Lassen wir uns überraschen.

 

Die NEX hatte ich letzthin aus reiner Neugierde in der Hand. Ist die G1 schon klein, ober da hatt ich gar nichts mehr zum festhalten. Aber wem's gefällt....

bearbeitet von panamia
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Die Aufsteiger aus dem Kompakt-Segment wollen doch kleine Kameras, manche Absteiger von der DSLR ebenso. Das sieht man auch an der Akzeptanz der NEX.

Es wird also eine kleine G2, ohne Klappmonitor, ohne Sucher. Spannend wird ob der AF schneller geworden ist, wie bei der GH2? Und ob sie den Aufstecksucher mit der guten Auflösung bekommt.

 

Für die G2 wird es enger, daher auch die Cashback. Man kann alternativ die kleine GF2 oder gleich die GH2 nehmen.

...einmal werden wir noch wach...:D

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... Es wird also eine kleine G2, ohne Klappmonitor, ohne Sucher. Spannend wird ob der AF schneller geworden ist, wie bei der GH2? Und ob sie den Aufstecksucher mit der guten Auflösung bekommt. ...

 

Und soweit das Schaufensterfoto auf 43rumors erkennen lässt ohne Drehknöpfe für Belichtungsprogramm, AF-Modus etc.

 

Muss man sich wie bei den "kleinen Kompakten" die gewünschten Einstellungen der Kamera über die bekannten winzigen Tipptasten, wahlweise Touchsreen-Schaltflächen, und das schrittweise Navigieren in ("Quick"-)Menüs erarbeiten?

 

 

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Muss man sich wie bei den "kleinen Kompakten" die gewünschten Einstellungen der Kamera über die bekannten winzigen Tipptasten, wahlweise Touchsreen-Schaltflächen, und das schrittweise Navigieren in ("Quick"-)Menüs erarbeiten?

:eek: Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass das Ding doch noch bedienbar bleibt :D

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Ich sehe da wegen des Touchscreens keine Probleme...

 

Nicht jeder will einen Touchscreen - nicht aus Prinzip, nein, sondern weil die wenigsten wirklich funktionieren. Mir sind bislang nur die Apple Produkte bekannt, deren Touch Empfindlichkeit eine intuitive Bedienung zulässt. Und ich hab die meisten getestet: HTC, Samsung, Sony, Garmin wie sie alle heissen: Alle diese Bildschirme ruckeln und verzögern. Solchen (halben) Lösungen ziehe ich mechanische Schalter dann doch vor.

 

Mal unabhängig davon: Mir (als GF1 Besitzer) kommt die GF2 erstmal nicht entgegen. Man muss sich fragen, wer davon profitiert, dass die Kompakt-Aufsteiger nun das Design "gehobener Kameras" beeinflussen . . . Eine hochwertige Kamera hab ich zu großen Teilen immer auch wegen eines "professionellen Interfaces" haben wollen, die Bildqualität ist wichtig, sehr wichtig, aber eben auch nicht alles. Ein ruckelnder Touch Screen ist nicht, was ich im Anschluß an die GF1 erwartet habe (sondern Sucher und Chip der GH2).

 

 

Gruß Hans (der über einen kleinen Umweg bei Olympus dann wohl doch noch bei Leica landen wird)

 

P.S.: . . . oder eben bei Apple, falls man sich in Cupertino entschließen sollte, eine Digicam zu bauen. Bei aller Skepsis bzgl. der vermutlich durch soziale Netze und/oder Shared Services stark beeinflussten Ausrichtung: Bei Apple weiß man wenigstens, wie eine intuitive Bedienung realisiert wird (umso mehr wundert mich, dass sich andere z. B. mit Touch Technologie immer noch so schwer tun: Entweder das Ganze ist durch Patente gedeckelt und darf nicht nachgebaut werden, oder man ist ganz einfach nur "erfahrungsresistent". :D

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Ich sehe da wegen des Touchscreens keine Probleme...

 

Naja, ein Touchscreen allein macht die Bedienung noch nicht geradlinig und flüssig - genauso wenig natürlich auch ein Drehrad oder Knopf an sich, wenn man ihn zu sehr mit Mehrfachbelegungen oder marginalen Funktionen in der obersten Bedienungsebene belegt.

 

Die Touchscreenbedienung der G2 empfinde ich nicht als Offenbarung und Ausweg aus dem für mich manchmal etwas umständlichen "Schritt-für-Schritt-mit vielfachem-Knopfdruck-auf-mehrfach-belegte-Tasten"-orientierten Bedienkonzept der G1 (so wohl auch bei der GF1).

 

Sehen wir mal, was da mit der GF2 auf uns zukommt.

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Man muss sich fragen, wer davon profitiert, dass die Kompakt-Aufsteiger nun das Design "gehobener Kameras" beeinflussen . . .

Ähem … das sind Kameras für Aufsteiger aus der Kompaktklasse, ob man sie nun für „gehoben“ hält oder nicht! Wer wie wir vom Bedienkonzept der DSLRs verwöhnt ist, darf solche Kameras ebenfalls kaufen – aber nicht unbedingt auch noch Ansprüche stellen.

 

Okay, das ist jetzt etwas zugespitzt formuliert, aber letztendlich ist es doch so, wie ich schon mehrmals geschrieben hatte: Wir sind nicht die Zielgruppe.

 

Und so oder so sollten wir abwarten, was Panasonic morgen in Paris vorstellt. Vielleicht ist das Bedienkonzept ja doch nicht so übel.

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Ähem … das sind Kameras für Aufsteiger aus der Kompaktklasse, ob man sie nun für „gehoben“ hält oder nicht! Wer wie wir vom Bedienkonzept der DSLRs verwöhnt ist, darf solche Kameras ebenfalls kaufen – aber nicht unbedingt auch noch Ansprüche stellen.

 

Okay, das ist jetzt etwas zugespitzt formuliert, aber letztendlich ist es doch so, wie ich schon mehrmals geschrieben hatte: Wir sind nicht die Zielgruppe.

 

Und so oder so sollten wir abwarten, was Panasonic morgen in Paris vorstellt. Vielleicht ist das Bedienkonzept ja doch nicht so übel.

 

Volle Zustimmung.

 

In einem Punkt möchte ich mich selber noch korrigieren / ergänzen: Ich möchte hier keine "2-Klassen-Gesellschaft" propagieren - hier die (EX-) DSLR Kundschaft, da die "Kompakt-Knipser". Bitte keine Polarisierung ableiten.

 

Warum die hochentwickelten DSLR-Bedienkonzepte nicht wieder / weiter verwenden? Auch ein "Aufsteiger" aus dem Kompaktlager wird die Vorteile einer "intuitiven" Bedienung zu schätzen wissen, einige werden die Automatik-für-alles-Modi vermutlich nach kurzer Lernphase gerne und freiwillig gegen eine bewusste Kamerasteuerung eintauschen, spätestens dann, wenn die neue Kamera auch ausgereizt werden soll.

 

Die Hersteller beobachten die Märkte noch genauer als früher und lesen teilweise auch in diesen Foren mit. Wir beeinflussen sehr wohl, wie unsere Kamerazukunft aussehen wird. Etwas Anspruchsdenken ist also nicht verkehrt.

 

Gruß Hans

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Warum die hochentwickelten DSLR-Bedienkonzepte nicht wieder / weiter verwenden? Auch ein "Aufsteiger" aus dem Kompaktlager wird die Vorteile einer "intuitiven" Bedienung zu schätzen wissen, einige werden die Automatik-für-alles-Modi vermutlich nach kurzer Lernphase gerne und freiwillig gegen eine bewusste Kamerasteuerung eintauschen, spätestens dann, wenn die neue Kamera auch ausgereizt werden soll.

 

 

Ich denke die Problematik liegt darin, dass viele Kompaktkameranutzer die Bilder aus einer DSLR zwar 'bewundern' und selbst auch ähnliche Resultate erzielen wollen, gleichzeitig sich aber keine Gedanken um das Hintergrundwissen machen wollen. Für uns hier im Forum ist es, wenn wir es machen wollen oder möchten, ganz selbstverständlich die Blende/Verschlusszeit manuell einzustellen und womöglich auch manuell scharf zu stellen. Es gibt aber tausende potenzielle Benutzer die lieber einen Slider nach der Art #Hintergrund scharf----------+---------Hintergrund unscharf# bevorzugen.

Das soll auch gar nicht abwertend gemeint sein sondern nur erklären warum es uns manchmal nicht gefällt.

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