Christopher Braun Geschrieben 22. Oktober 2010 Share #1 Geschrieben 22. Oktober 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo allerseits, vom Kleinbild kennt man ja die Faustregel, 1/Brennweite in mm entspricht der Verschlusszeit, die man verwacklungsfrei halten kann (mit allen Unwägbarkeiten, die eine Faustregel haben kann ;-))... Wie sieht das bei mft aus? Habe da zwei Theorien: 1.: crop = 2 --> 1/brennweite x 2 oder 2.: wenn man davon ausgeht, dass es sich ja lediglich um eine ausschlittvergrößerung handelt, dann bleibt die brennweite bezogen auf die verwacklung eigentlich gleich und die berechnung orientiert sich an der de facto brennweite des objektivs (sprich: gleich kb) was sagt ihr dazu? gruß, christopher Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 22. Oktober 2010 Geschrieben 22. Oktober 2010 Hi Christopher Braun, Das könnte für dich interessant sein: Grundsatzfrage Verschlusszeit . Da findet jeder was…
matadoerle Geschrieben 22. Oktober 2010 Share #2 Geschrieben 22. Oktober 2010 Hallo Christopher, die erste Annahme ist als Faustregel richtig, weil der "vergrößerte Ausschnitt" ja auch doppelt so hoch aufgelöst wird. Meine Erfahrungen bezüglich O.I.S. von Panasonic erlauben aber durchaus Entspannung. Man kann - etwas Ruhe vorausgesetzt - durchaus zwei Belichtungsstufen "gut machen". Also mit dem 200mm (was ja 400mm an KB entspricht) auch bei 1/100sek noch scharfe Fotos machen (während die Faustregel 1/400 bzw. 1/500 ohne O.I.S. voraussetzen dürfte). Gruß Thorsten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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