Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo zusammen,

ich habe mal noch eine Anfänger Frage zur Tiefenschärfe bei der GH1. Ich möchte bei Portraits die Person schön scharf abbilden und den Hintergrund möglichst "matschig".

Jetzt teste ich schon mit dem Kreativ-Modus in der Portrait-Einstellung herum, bekomme da aber nichts vernünftiges zustande. Mein Objektiv ist das 14-140mm.

 

Kann mir da noch jemand Tipps geben worauf noch zu achten ist?

 

Viele Grüße Jens

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jens,

 

das Freistellen ist auf Grund des kleineren Sensorformats und der daraus resultierenden kürzeren Brennweiten mit MFT etwas schwieriger, als mit größeren

Aufnahmeformaten. Die geringe Lichtstärke des 14-140 mm macht die Sache auch nicht einfacher. Hier mal ein Beispiel zum Unterschied zwischen MFT und

KB, bei halbwegs vergleichbaren lichtstarken Festbrennweiten.

 

Du solltest in dem Fall mit Zeitautomatik (oder im manuellen Modus) und maximaler Blendenöffnung, sowie den längeren Brennweiten des Zooms fotografieren.

 

Zum Thema "Freistellen" gab es hier mal einen Thread mit zahlreichen Beispielaufnahmen. Ich verlinke mal ab da, wo die entsprechenden Fotos beginnen.

 

Gruß Norbert

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Norbert,

 

Super, Du hast mir schon wieder geholfen. Hängt also doch vom Format ab... Schade das da nicht mehr geht, aber dann muss eben der Hintergrund weiter vom Objekt weg sein, dann klappts auch mit dem freistellen :D

 

Viele Grüße Jens

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hängt also doch vom Format ab...

Neben dem Format spielt - wie oben schon erwähnt - natürlich die Lichtstärke des Objektivs die wichtigste Rolle. Wenn man bei einem größeren Aufnahmeformat (APS-C, Kleinbild) ein lichtschwaches Superzoom verwendet, dann bekommt man auch keinen sahnig-weich aufgelösten Hintergrund. Superzooms sind einfach nicht geeignet dafür, bei keinem Format.

 

Ich würde ein manuelles 1,4 oder 1,8/50 eines beliebigen Herstellers adaptieren. Damit bekommst du auch an mFT eine sehr schön selektiv einsetzbare Schärfe hin.

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde ein manuelles 1,4 oder 1,8/50 eines beliebigen Herstellers adaptieren. Damit bekommst du auch an mFT eine sehr schön selektiv einsetzbare Schärfe hin.

 

Mit der Empfehlung liegt Andreas natürlich völlig richtig und da kann ich auch ein paar eigene Beispiele von adaptierten "Antiquitäten" liefern, die

trotz ihres Alters überzeugend an MFT arbeiten. :)

 

Gruß Norbert

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Falls es noch nicht gesagt wurde: Die Tiefenschärfe hat nichts mit der Kamera zu tun, sondern lässt sich allein aus Blende und Brennweite errechnen.

 

Daraus folgt (in meinen Augen): Du brauchst ein anderes Objektiv - eines mit deutlich mehr Lichtstärke. Entweder das "Pancake" 1,7/20 - oder ein gutes altes, z.B. ein 1,4/50. Vielleicht ein Canon "FD", weil es a) gut sein soll und B) der Adapter direkt auf mFT relativ preiswert ist. Damit ist natürlich Handarbeit angesagt...

 

Schönen Gruß vom

Südlicht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Falls es noch nicht gesagt wurde: Die Tiefenschärfe hat nichts mit der Kamera zu tun, sondern lässt sich allein aus Blende und Brennweite errechnen.

Das ist nicht richtig. Die Tiefenschärfe hängt natürlich auch vom Aufnahmeformat ab, denn das bestimmt den zulässigen Zerstreuungskreis. Das Thema hatten wir aber schon öfter mal, es gibt einen längeren Thread dazu.

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Neben dem Format spielt - wie oben schon erwähnt - natürlich die Lichtstärke des Objektivs die wichtigste Rolle. Wenn man bei einem größeren Aufnahmeformat (APS-C, Kleinbild) ein lichtschwaches Superzoom verwendet, dann bekommt man auch keinen sahnig-weich aufgelösten Hintergrund. Superzooms sind einfach nicht geeignet dafür, bei keinem Format.

 

Ich würde ein manuelles 1,4 oder 1,8/50 eines beliebigen Herstellers adaptieren. Damit bekommst du auch an mFT eine sehr schön selektiv einsetzbare Schärfe hin.

 

Grüße

Andreas

 

 

Das Aufnahme Format APS-C bringt gegenüber fourthird so gut wie keinen Vorteil was das Freistellen anbelangt aber das Kleinbildformat schon, da hast Du Recht.

 

Ein manuelles 1,4 oder 1,8/50 ist nur in der Bildmitte scharf und da bei offener Blende auch nur in einem geringem Millimeterbereich. Zum Rand hin bekommt man solche Optiken eigentlich nie wirklich scharf, bezogen auf die Bildmitte:rolleyes:

 

Viele bezeichnen dies als Freistellungsvermögen im APS-C Bereich, das ist aber falsch!

 

Gruß

ftfreestyle

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hier kann man es vorab selbst ausrechnen wie tief der Schärfebereich in Abhängigkeit von Sensorgröße, Brennweite und Blende ist.

 

Online Depth of Field Calculator

 

Die angefügten Bilder habe ich mit dem 14-140 bei 61/125mm Brennweite gemacht. Deutlich mehr Freistellung bekommst Du bei größerer Brennweite, allerdings kann es dann schon passieren, dass Teile des Motivs unscharf werden.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein manuelles 1,4 oder 1,8/50 ist nur in der Bildmitte scharf und da bei offener Blende auch nur in einem geringem Millimeterbereich. Zum Rand hin bekommt man solche Optiken eigentlich nie wirklich scharf, bezogen auf die Bildmitte:rolleyes:

 

Viele bezeichnen dies als Freistellungsvermögen im APS-C Bereich, das ist aber falsch!

 

Davon, daß Du es ständig wiederholst, wird es auch nicht wahr. :rolleyes: Außerdem kann man mit solchen Objektiven auch noch wunderbar freistellen,

wenn man sie eine Stufe abblendet. ;)

 

Canon S-Mount 1.8/50 mm (50 Jahre alt):

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

100% Ausschnitt:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

 

Das Forum ist voll von weiteren Beispielen:

 

50er Nikkor

 

Nikon 1.4/28 mm

 

Nokton 1.4/40 mm (das zweite Bild)

 

Nikon 1.4/50 mm

 

Leica Summarex 1.5/85 mm von 1942 (!)

 

Gruß Norbert

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Superzooms sind einfach nicht geeignet dafür, bei keinem Format.

 

Das ist mit dem Superzoom der FZ 28 gemacht.

 

 

 

Mal abgesehen von der Schärfe der Blüten, ist das Objekt vom HG gut freigestellt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nur zur Erinnerung: Das hier war die Ausgangssituation: ;)

Ich möchte bei Portraits die Person schön scharf abbilden und den Hintergrund möglichst "matschig".

 

Ein manuelles 1,4 oder 1,8/50 ist nur in der Bildmitte scharf und da bei offener Blende auch nur in einem geringem Millimeterbereich. Zum Rand hin bekommt man solche Optiken eigentlich nie wirklich scharf, bezogen auf die Bildmitte:rolleyes:

Sei doch so nett und zeig mal anhand eines Portraits, wo sich die - wie du meinst - generell geringe Randschärfe eines 1,8/50 von Olympus, Canon oder Nikon negativ auswirkt. Nochmal, es wurde hier nach Portraits gefragt und nicht nach Repros.

 

Das ist mit dem Superzoom der FZ 28 gemacht.

Natürlich kann man mit jedem Objektiv irgendwie einen unscharfen Hintergrund erzeugen. Aber hier ging es um Portraits, und um die Freistellung von einem (möglicherweise in Ermangelung eines kompletten Studios suboptimalen) Hintergrunds. Wenn man eine zu lange Brennweite wählt, dann hat man vielleicht nicht die Perspektive die man will, und bei lichtschwachen Objektiven und typischen Portraitbrennweiten eben nicht die Freistellung. Man hat auch nicht immer die Möglichkeit, die Entfernung vom Portraitierten zum Hintergrund unendlich zu vergrößern.

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man hat auch nicht immer die Möglichkeit, die Entfernung vom Portraitierten zum Hintergrund unendlich zu vergrößern.

 

Grüße

Andreas

 

Genau da habe ich das Problem! Ich habe heute mal getestet wie es bei weit entfernten Hintergrund klappt - da kommt was ganz brauchbares raus, aber je näher der Hintergrund, desto weniger Freistellung erreiche ich.

 

Wir wohl kein Weg an einem weiteren Objektiv vorbei gehen. Welches ist denn für die GH1 empfehlenswert?

 

 

Viele Grüße Jens

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau da habe ich das Problem! Ich habe heute mal getestet wie es bei weit entfernten Hintergrund klappt - da kommt was ganz brauchbares raus, aber je näher der Hintergrund, desto weniger Freistellung erreiche ich.

 

Wir wohl kein Weg an einem weiteren Objektiv vorbei gehen. Welches ist denn für die GH1 empfehlenswert?

 

 

Viele Grüße Jens

 

Das geht zur Zeit nur mit lichtstarken Festbrennweiten wie dem 20/1.7. Allerdings ist die Brennweite nicht optimal für Portaits. Da Du an mFT so gut wie alles adaptieren kannst, würde ich auf Fremdobjektive zurückgreifen.

 

Ob es aber immer Sinn macht den Hintergrund bis zur Unkenntlichkeit absaufen zu lassen steht auf einem anderen Blatt. Mein Sigma 30/1.4 lag die meiste Zeit nur rum weil es an den Rändern unbrauchbar war. Das 20/1.7 ist dagegen auch bei Offenblende nutzbar.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wir wohl kein Weg an einem weiteren Objektiv vorbei gehen. Welches ist denn für die GH1 empfehlenswert?

 

Hallo Jens,

 

die klassische Portrait-Brennweite wäre bei MFT das Panasonic 2.8/45 mm. Hier mal als Beispiel mein

freundlicher Fotofachverkäufer:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Das Panasonic 1.7/20 mm eignet sich zwar eher für Portraits mit etwas Umfeld und ist perspektivisch nicht

so gut geeignet, aber Freistellen klappt auch ganz gut:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Für manuellen Fokus eignen sich fast alle lichtstarken 50 mm Kleinbild-Objektive mit entsprechenden Adaptern.

 

Gruß Norbert

bearbeitet von S-Mount
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

die klassische Portrait-Brennweite wäre bei MFT das Panasonic 2.8/45 mm. Hier mal als Beispiel mein

freundlicher Fotofachverkäufer

Wenn es keine Folge der Nachbearbeitung ist, dann zeigt das Objektiv aber ein wirklich gruseliges Bokeh mit scharf abgegrenzten Unschärfeflecken im Hintergrund. Ein einfach aufgebautes 1,8/50 wäre da besser, bei einem Bruchteil des Preises.

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es keine Folge der Nachbearbeitung ist, dann zeigt das Objektiv aber ein wirklich gruseliges Bokeh mit scharf abgegrenzten Unschärfeflecken im Hintergrund.

 

Ein Bokeh-Wunder ist das 2.8/45 mm wohl nicht, aber hier lag es auch am sehr unruhigen Hintergrund.

 

Mal ein anderes Beispiel (ist zwar kein Portrait, sondern ein Detail aus dem Luftwaffenmuseum):

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Ein einfach aufgebautes 1,8/50 wäre da besser, bei einem Bruchteil des Preises.

 

Das ist eine Überlegung wert, wenn die Adapterei und manuelle Bedienung nicht unerwünscht sind.

 

Gruß Norbert

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Bokeh-Wunder ist das 2.8/45 mm wohl nicht, aber hier lag es auch am sehr unruhigen Hintergrund.

Mit einer weißen Leinwand im Hintergrund hätte man in der Tat kein schlechtes Bokeh gesehen. ;)

 

Auch dein zweites Beispiel zeigt, wenn man genau hinsieht, auch recht deutliche Anzeichen eines schlechten Bokehs. Die Kennzeichen auf dem Rumpf der hinteren Maschine bilden recht scharf abgegrenzte Muster.

 

Ich denke mal Bokeh und Portraittauglichkeit waren wohl einfach keine Designziele beim 45er. Das gilt aber für alle Makroobjektive die ich kenne.

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leider ist das Zuiko 50 mm Makro F2.0 nicht Kontrast AF tauglich sonst könnte man dieses Objektiv als Bokeh Linse in Erwägung ziehen.;)

 

mfg

ftfreestyle

 

 

P.S. F2.0:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich kann man mit jedem Objektiv irgendwie einen unscharfen Hintergrund erzeugen. Aber hier ging es um Portraits, und um die Freistellung von einem (möglicherweise in Ermangelung eines kompletten Studios suboptimalen) Hintergrunds. Wenn man eine zu lange Brennweite wählt, dann hat man vielleicht nicht die Perspektive die man will, und bei lichtschwachen Objektiven und typischen Portraitbrennweiten eben nicht die Freistellung. Man hat auch nicht immer die Möglichkeit, die Entfernung vom Portraitierten zum Hintergrund unendlich zu vergrößern.

 

Okay, danke für deine Ausführung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wir wohl kein Weg an einem weiteren Objektiv vorbei gehen. Welches ist denn für die GH1 empfehlenswert?

Viele Grüße Jens

 

 

Wenn Du wirklich einen Schwerpunkt auf die Potraitfotografie legen willst

und gut freistellen willst, dann würde ich mir ein zweites System aufbauen.

 

Ist natürlich eine Frage des Anspruchs.

 

 

Gruß Torsten

...

bearbeitet von Thornado
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du wirklich einen Schwerpunkt auf die Potraitfotografie legen willst

und gut freistellen willst, dann würde ich mir ein zweites System aufbauen.

 

Ist natürlich eine Frage des Anspruchs.

Mit einem 1,8/50 kann man an mFT schon Augen scharf und Ohren unscharf hinbekommen. Braucht man wirklich eine noch selektivere Schärfe? :confused:

 

Grüße

Andreas

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@AnderasH

 

Keine frage, das geht schon

aber auch nur in dem Rahmen wie es das System zuläßt.

 

Ich muß mal was vorweg sagen, da ich ja hier anhand der

geschriebenen Beiträge noch ein Neuer bin.

(lese aber schon seit einem Jahr hier gerne mit)

 

 

Normal hätte ich mich erst mal Vorstellen sollen,

damit keine Vorurteile entstehen, ich bin nämlich

sehr offen wenn es um Systeme und Fotografie im allgemeinen geht. ;)

 

 

Aber mal auf die Geschichte mit dem Freistellen zurück zu kommen.

Verschiedene Systeme ( FT, APS-C oder H oder VF) haben

da schon ihre speziellen Vor -und Nachteile.

 

Das ist auch der Grund warum ich schrieb "es kommt auf der Anspruch an".

 

Machen kann man viel mit der richtigen Erfahrung und passenden Objektiven.

Nur wenn ich ein Modell habe welches sich bewegt

würde ich schon gerne einen AF haben.

Hierbei beziehe ich mich jetzt auf die G1/GH1 mit ihren Adaptionen.

Diese Kamera würde ich mir gerne noch als weiters System zulegen

aber dazu mal was in einem anderen Beitrag.

 

Portraitfotografie mache ich mit einer 5D und liebe die Freistellung

von lichtstarken Objektiven am Vollformat.

 

In diesem Bereich kann gerade ein System mit einem Crop von 2

wenig entgegensetzen. Dafür kann (hat) der Crop an anderer

Stelle auch wieder seine Vorteile wo ich mit dem Vollformat

nicht glücklich bin.

 

Das ist auch der Grund weshalb ich auf verschiedene Systeme setze.

Schöne Bilder kann man mit allen Systemen machen und da ist es

auch völlig egal was für ein Markenname auf dem Body steht.

 

 

Gruss Torsten

...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit einem 1,8/50 kann man an mFT schon Augen scharf und Ohren unscharf hinbekommen. Braucht man wirklich eine noch selektivere Schärfe? :confused:
Da stimme ich Andreas zu. Ich habe einmal auf einer Hochzeit speziell für die Porträtaufnahmen meine G1 mit einem adaptierten Konica Hexanon 1,2/57 mitgenommen und eingesetzt. Ansonsten habe ich mit meiner Canon Ausrüstung fotografiert. Die Porträts mit der G1 sind sehr schön geworden. Ich habe meistens das Objektiv auf Blende 2,0 abgeblendet, da mir bei 1,2 die Tiefenschärfe zu gering war. Wenn man da aus der Hand fotografiert, hat man nämlich große Chancen, daß man die Augen nicht wie gewollt scharf kriegt, da eine leichte Bewegung des Porträtierten bzw. des Fotografen reicht, die Schärfe falsch zu setzen, selbst wenn man vorher exakt scharf gestellt hatte.

 

Gruß Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Ich habe einmal auf einer Hochzeit speziell für die Porträtaufnahmen meine G1 mit einem adaptierten Konica Hexanon 1,2/57 mitgenommen und eingesetzt. ... Die Porträts mit der G1 sind sehr schön geworden. ...

Wir kommen hier in diesem Forum an vielen Stellen immer wieder zum gleichen Ergebnis: was der Pana sehr gut anstehen würde, wäre eine Festbrennweite irgendwo zwischen 50 und 80 mm mit f2,0 in einer Qualität wie beim Pancake 1,7/20 mm. Das wäre ein Turbo für das ganze G-System.

 

Meinung vom

Lurchi

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...