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Krane, Krane, Krane


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Oly 520 mit Leica D Vario-Elmar 14-150

Gefunden in Hamburg St. Georg

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Erzähle doch bitte mal, welchen (neudeutsch) workflow Du nutzt. Vieleicht kann ich den einen oder anderen Tip loswerden?

 

Hallo Holger,

danke für den Kommentar.

 

Deine Frage würde ich gerne beantworten, wenn ich wüßte, was du mit "workflow" meinst.

 

Tips von Dir wären sehr willkommen!

 

Gruß

Rainer

 

P.S.: Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Fotos durch die Komprimierung deutlich verlieren.

Die Originale sehen jedenfalls schärfer aus.

bearbeitet von Pferdefoto
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Was Holger meint ist die Bearbeitung vom Orginal bis zum Bild, das Du hier einstellst. Bei Deinen o.g. Beispielen hilft schon ein wenig Unscharf Maskieren via Photoshop. Hab es mal ausprobiert mit 100%.Schon wirkt das Foto scharf.

 

Ach noch was wichtiges. Du darfst nur einen Bildstabilisator aktiv haben. Entweder dem im Objektiv oder den der Kamera. Hast Du beide aktiv, behindern sie sich.

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Ich habe die Fotos mit iphotoplus4 um 50% verkleinert.

Da ich nur ISDN habe, dauert die Übertragung sonst extrem lange.

Vielleicht leidet dadurch die Qualität.

Verbessern der Photos mache ich der Schnelligkeit halber meistens zunächst mit Ashampoo Photooptimizer 3.

RAW Bilder und Bearbeitung habe ich noch nicht ausprobiert.

Erscheint mir etwas kompliziert. Oder?

 

IS habe ich die am Objektiv aktiv.

Welches ist denn besser. Am Objektiv, oder an der Kamera?

Oder tut sich das nichts?

 

Freue mich über jede Kritik und jeden Tip.

 

Gruß

Rainer

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Hallo Rainer,

 

welcher IS besser ist, weiß ich nicht. Ich vermute aber, dass es besser ist dem am Objektiv zu nutzen, da dieser für das Objektiv konstruiert wurde.

 

Zur Bearbeitung muss man nicht RAWs machen. Ich mache auch meistens jpgs und bearbeite sie z.T. trotzdem etwas nach. Insbesondere beim Verkleinern scheinen die Fotos an Schärfe zu verlieren.

 

Dein Einverständnis vorausgesetzt habe ich das erste Bild mal etwas nachgeschärft. Sieht dann so aus.

 

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In Photoshop gibt es den Menuepunkt "unscharf maskieren". In anderen Programmen evtl. auch einfach USM.

 

Hier habe ich Stärke 100%, Radius 0,5 Pixel und Schwellenwert 1 Stufe eingegeben. Eigentlich ziemlich einfach und eine Sache des Ausprobieren bis man es mag.

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Gast outsourced

Hallo Rainer,

 

 

IS habe ich die am Objektiv aktiv.

Welches ist denn besser. Am Objektiv, oder an der Kamera?

Oder tut sich das nichts?

 

Gruß

Rainer

 

ich nutze manchmal ein Panasonic 14-50 an einer E-510 und ich bin der Meinung das der IS der Kamera dem IS der Linse überlegen ist.

 

Gruß

Gerhard

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Dank Karsten der Unschärfe auf der Spur....

 

Mit welchen Programm bearbeitest du deine Bilder?

Ich halte übrigens deine Bilder bei der Pixel-Größe für sehr klein bezüglich der Datengröße.

Selbst wenn du die Größe verdoppelst (z.B. von 80 auf 160KB) bist du noch deutlich unter der erlaubten Obergrenze - und 160KB sollten auch für ISDN ein Klacks sein.

 

Ich fürchte aber auch, dass du dein Ausgangsmaterial schon nicht richtig schärfst. Was ich hier nachschärfen konnte entspricht schon ungefähr der Nachschärfung eines nur normal kamerageschärften Bildes...

P1070774ab.jpg

bearbeitet von Manfred
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Das musste ich doch gleich mal ausprobieren.

1. Versuch

Dieses Foto wurde mit 755 kB übertragen. Übriggeblieben sind ganze 117 kB!

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bearbeitet von Pferdefoto
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Denn mach auch noch mal einen Test.

Ich habe das Foto jetzt soweit verkleinert, dass eine Seite unter 960 Pixel ist.

Dann kommt es auf 158 kB.

Damit es nicht so langweilig ist, kommt das Foto jetzt in schwarzweiß.

Und es wurden 92 kB daraus.:confused:

Warum werden die Fotos bei mir immer so klein????

 

Gruß

Rainer

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Hallo Rainer,

 

welche jpg-komprimierung hast Du denn beim Speichern gewählt?

 

Hallo Karsten,

 

ich habe mit dem Programm iPhoto Plus 4 die ursprüngliche Datei von 1,44 MB auf 35 % verkleinert und dann abgespeichert. Das Programm habe ich schon länger und ich finde es dafür ganz praktisch, weil das Seitenverhältnis beim komprimieren beibeihalten wird und es recht flott geht.

 

Beim Einstellen werden dann die Dateien nocheinmal heruntergerechnet, da ja Höhe und Breite maximal eine Größe von 960 haben dürfen.

Dadurch verlieren die Fotos natürlich an Information, was ich sehr schade finde.

 

Gruß

Rainer

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Hallo Rainer,

 

eigentlich passiert beim Hochladen mit den Dateien nichts mehr. Ich persönlich rechne meine Bilder immer auf 800 Pixel (längere Seite). Dann schärfe ich das Bild leicht nach. Beim Speichern wähle ich i.d.R. mind 80% Qualität der jpgs. Dann komme ich eigentlich immer mit der vorgeschriebenen Dateigröße hin. Schau doch mal, ob Du bei iPhoto die Komprimierung wählen kannst.

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Hallo Rainer,

 

 

 

ich nutze manchmal ein Panasonic 14-50 an einer E-510 und ich bin der Meinung das der IS der Kamera dem IS der Linse überlegen ist.

 

Gruß

Gerhard

 

Hallo Gerhard,

danke für den Hinweis.

Ich habe ein bischen im Internet recherchiert und dort gefunden, dass der IS vom Objektiv eine Blende bringt, der IS der Kamera aber 2-3 Blenden.

 

Hier ein Zitat:

 

Bei Verwendung mit stabilisierten Objektiven

 

Bei Verwendung von stabilisierten Objektiven, wie sie zur Zeit nur von Leica für Four Thirds angeboten werden, ist darauf zu achten, dass entweder der Stabilisator der Kamera oder der des Objektives eingeschaltet ist, aber NICHT beide gleichzeitig, da sich die beiden aktivierten Stabilisatoren keinesfalls in ihren Wirkung addieren sondern eher stören und zu Unschärfe des Bildes führen. Da zur Zeit die OIS-Modes von PANASONIC/LEICA und OLYMPUS nur eingeschränkt kompatibel sind, kann der Stabilisator eines PANASONIC/LEICA-Objektives an einer OLYMPUS-Kamera nur im weniger effektiven OIS-Mode 1 (ca. eine Blende Gewinn) betrieben werden und auch hier kann unter Umständen die Gefahr einer Fehlfunktion auftreten. Deshalb ist der eingebaute Sensorstabilisator der Kamera (ca. zwei bis drei Blenden Gewinn) dem Objektivstabilisator vorzuziehen.

 

Berechnung verwacklungsfreier Verschlusszeiten mit und ohne Verwendung des Bildstabilisators

 

Nach der alten, bewährten Faustregel aus der Kleinbild-Fotografie kann man aus freier Hand Verschlusszeiten längstens bis zum Kehrwert der Brennweite verwenden. So ist zum Beispiel nach dieser Formel bei einer Brennweite von 28 mm noch eine Verschlusszeit von 1/28 Sekunde relativ verwacklungssicher. Da bei Four Thirds der Crop-Faktor ca. 2 beträgt, muss für diese Regel auch die Verschlusszeit mit zwei multipliziert werden. Das bedeutet für das oben genannte Beispiel: Bei einer Brennweite von 28 mm (die bei FT auf Grund des Crop-Faktors einer Bildwirkung von 56 mm entspricht) ist noch eine Verschlusszeit von 1/56 Sekunde relativ verwacklungssicher. Bei Verwendung des Bildstabilisators der E-510 erhält man in der Regel einen Gewinn von 2-3 Blenden. Da jede Blende Gewinn die Halbierung der Verschlusszeit in diesem Zusammenhang bedeutet, lässt sich für FT vereinfacht ausdrücken (wobei die erste Blende Gewinn mit der Cropfaktor-Multiplikation gekürzt wird): Mit der E-510 kann man bei aktiviertem Bildstabilisator aus freier Hand Verschlusszeiten längstens bis zum durch 2 (2 Blenden Gewinn) oder 4 (3 Blenden Gewinn) geteilten Kehrwertes der Brennweite verwenden. Für das oben genannte Beispiel gilt somit folgendes: Bei einer Brennweite von 28mm ist noch eine Verschlusszeit von 1/14 Sekunde (2 Blenden Gewinn) bis 1/7 Sekunde (3 Blenden Gewinn) relativ verwacklungssicher.

 

Also ist dein Eindruck völlig berechtigt und ich werde zukünftig den IS der Kamera verwenden.

 

Gruß

Rainer

bearbeitet von Pferdefoto
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