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Weil es hier, im doch einige Fragen gibt, die manche Forumiten interessieren könnten, gibt es jetzt dieses Thema hier. Hält den verlinkten fred auch als IR-Galerie sauberer, Fragen können dann hier gestellt werden 🙂 Ich fange mal an, hatte ich so mit @Goldtop 57 abgesprochen, allerdings sollten einige minimale Grundkenntnissse zur IR-Fotografie vorhanden sein. Es gibt ja hier im Forum mehr als nur drei Leute, die sich damit befassen, es müssten mindestens ca. 5-6 sein 🤫: 1. Equipment: drei definiert umgebaute Kameras, eine D3000/640nm - M5/670m - G5/600nm. Also keine Schraubfilter - ich hatte noch nie Probleme mit Hotspots, egal welches Objektiv! 2. Programme: RT5.7 als Vorbereitung und wegen der vielseitigen Profilerstellungsmöglichkeit, manchmal auch Zoner 18, um RAWs direkt zu bearbeiten, allerdings mit eingeschränkter Vielfalt. DNGs mache ich für die IR-Blankos nicht, kann aber jederzeit nachgeholt werden 3. Workflow: fängt an der Kamera mit WB an - bin ich neulich erst wieder übel drüber gestolpert, weil ich es nicht regelmäßig mache, sollte man aber bei IR unbedingt regelmäßig, weil Sonne und Vergetation im Foto umittelbar davon profitieren. Je nach dem, wie man seine IRs haben möchte. Manche wollen unbedingt den "Wood-Effekt", ich selbst lege nicht unbedingt wert darauf. Damit wäre mein "Workflow" schon ziemlich komplett beschrieben. Details wie EV +/-, Farbtemperatur oder Kontrast sind individuell beliebig, Entrauschung nach Bedarf, ebenso Kanaltausch (alles nur soweit, dass kein Augenkrebs verursacht wird!), Nachkorrektur der Farben in rgb, bzw. g-m/y-b. Momentan trete ich aus unerfindlichen gründen aber auf der Stelle, keines meiner Fotos wird so richtig was... Das wäre es erstmal, ich hoffe auch rege Beteiligung, denn IR wird einfach viel zu sehr unterbewertet. Gruß Andreas