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    • Im Ergebnis ist die Ausrüstung mit der wir auf Vogel- und/oder Tierfotografie gehen ein Kompromiss aus verschiedenen Faktoren. Bei mir ist es z. B. so, dass ich zunächst mit der Sony a7III und dem Sony 200-600mm nebst MC 1.4 auf die "Pirsch" gegangen bin. Da fand ich die Ergonomie wenn der MC 1.4 angesetzt war nicht mehr optimal. Dann kam die Sony a6700 mit dem verbesserten Autofokus auf den Markt. Die habe ich mir dann gekauft und schätze den verbesserten Autofokus. Was ich aber inzwischen nicht schätze ist der doch immer zu recht kritisierte Sucher. Die Sony a7RV wollte ich mir damals (ist ja eigentlich noch nicht lange her) nicht kaufen. Jetzt denke ich: Ist ja mein Hobby! Warum soll ich mir nicht mehr Freude dabei gönnen und mich beim Fotografieren über einen besseren Sucher freuen. Dazu habe ich dann das größere Sehfeld und kann Vögel im Buschwerk oder in der Luft besser einfangen. Dazu kommt, das die Kombi Sony 200-600 mit a6700 ergonomisch auch nicht ausgewogen ist. ..."aber die Sony a7RV hat doch den Rolling-Shutter! und einen Blackout bei Serienbildeinstellung"... Fazit für mich aktuell: ich brauch mindestens 800-900mm Brennweite, Telezoom ist i. O. (4/600mm brauche ich (Stand heute) nicht). Da es von Sony kein 800mm Telezoom gibt brauche ich eine höher auflösende Kamera die mit dem Objektiv eine ergonomische Einheit auch am Stativ bietet. Auch der Kameragriff von SmallRig an der a6700 ist dafür kein Ersatz. Also warten auf eine Sony A1 II oder eine a7V mit 40 MP bei der ich dann den Blackout in Kauf nehmen würde? An hoher Brennweite und Auflösung von Objektiv und Kamera kommt "man" nicht vorbei. Natürlich für jedes System betrachtet. 600mm mit 24 MP würde mir nicht reichen. Alternative ist "näher ran gehen". 😉
    • Ein Nachfolger der CL mit KB-Sensor. Ick freu mir!
    • Die ersten beiden nicht, die dritte schon wegen der vielen MP.
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