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so geschafft, habe mal ein paar Testbilder herausgesucht, die sind im M oder P Modus aufgenommen. Das ist das schärfste was ich hinbekommen habe, aber mir kommt das alles so weich und ungenau vor, selbst da wo es eigentlich noch scharf sein sollte und Originalgröße im Olympusviewer ist grausam. Ich habe sie auch mal mit Vergrößerung mit alten Fotos verglichen, aber das ist alles nichts. Ich kann leider nichts hier reinladen, mir sagt der Uploader mir würde ein SecurityToken fehlen...ich versuche ob ich es irgendwo anders hochladen kann und dann einen link verlinken kann in das forum

 

 

ich war es halt -leider oder jippieh- von der D90 gewohnt nicht viel machen zu müssen, damit ein Bild halbwegs scharf ist und dachte bei so einer Systemkamera gehts zumindestens genauso einfach dieses Scharf-Unscharf hinzubekommen.

Allerdings habe ich die Bilder, die mit der D90 aufgenommen wurden nie in Originalgröße angeschaut, die wurden nur ganz normal beim Fotoservice entwickelt.

 

Ich weiß einfach nicht was ich für Einstellungen nehmen soll, wenn ich nicht mal mit der Automatik und iso 1600 was "scharfes" zustande bring. Komm mir grad richtig dämlich vor

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hier die daten, habe mal einige abgeschrieben

 

rose:

 

F 3.5

1/5 sec

iso 640

stabi an

brennweite 14mm

brennweite (35-mm 28mm

 

 

peanuts:

 

F 5.6

1/5 sec

iso 1600

stabi an

brennweite 42mm

brennweite (35-mm 84mm

bearbeitet von abc123
iso, zeit etc hat die camera vorgegeben
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Nun ja was erwartest du mit 1/5 s und offener Blende mit dem Kitobjektiv im Nahbereich (bezieht sich auf die beiden Bilder die du vor einigen Beiträgen gepostet hast)? Die Schärfentiefe ist da wohl nicht sehr gross und die Belichtungszeit zu lang. Ich würde dir empfehlen dir erstmal Grundkenntnisse in der Fotografie anzueignen. Sonst ist Frust vorprogrammiert.

 

Fotolehrgang / Fotoschule / Hier können Sie fotografieren lernen

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hier die daten, habe mal einige abgeschrieben

 

rose:

 

F 3.5

1/5 sec

iso 640

stabi an

brennweite 14mm

brennweite (35-mm 28mm

 

 

peanuts:

 

F 5.6

1/5 sec

iso 1600

stabi an

brennweite 42mm

brennweite (35-mm 84mm

 

habe heute nochmal welche mit der vollautomatik und den voreingestellten motivprogrammen aufgenommen, aber da ist auch kein einzigstes wirklich scharfes bild dabei

 

So wie ich das sehe, hast Du bisher nicht die geringsten fotografischen Grundkenntnisse und gedacht, dass eine teure Kamera das schon richten wird. ;)

 

Draußen und bei genügend Licht würde das sogar halbwegs funktionieren, aber nicht, wenn Du in dieser finsteren Jahreszeit Innenaufnahmen mit einem lichtschwachen Kit-Zoom, im Modus Vollautomatik und aus freier Hand machen willst. :rolleyes:

 

Nachdem Du jetzt bereits richtig viel Geld ausgegeben hast, solltest Du noch 1-2% drauflegen für ein Buch, dass Dir die grundsätzlichen Zusammenhänge der Fotografie erklärt. Vielleicht etwas in dieser Art?

 

Eventuell kann jemand einen konkreten Tip geben, denn bei mir liegt diese Art Bücher schon über 3 Jahrzehnte zurück.

 

Also, nicht entmutigen lassen, ein wenig lernen und dann klappt's auch mit den Fotos. :)

 

Gruß Norbert

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So wie ich das sehe, hast Du bisher nicht die geringsten fotografischen Grundkenntnisse und gedacht, dass eine teure Kamera das schon richten wird. ;)

 

Das finde ich jetzt aber nicht sehr nett ausgedrückt.

 

Sicher, dass 1/5 s aus der Hand verwackelt wird, gehört zu den "fotografischen Grundkenntnissen". Dafür brauche ich aber auch kein extra Buch.

 

In diese Falle würde die Threaderöffnerin allerdings mit der Nikon D90 genau so fallen. Ich kenne die D90 zwar nicht, aber fotografische Grundkenntisse nimmt die einem sicher genau so wenig ab.

 

Wobei ich eigentlich ganz gut finde, wie meine PL3 mich vor zu langen Zeiten, jedenfalls im P-Modus, bewahrt. Wenn es dunkler wird, wird zuerst die Blende bis zum Anschlag geöffnet, und die Zeit bleibt bei einem Wert (abhängig von der Brennweite), der noch freihändig zu halten ist. Dann wird die Empfindlichkeit bis 12800 ASA hochgeschraubt- warnt mich aber vor hohen Empfindlichkeiten durch Blinken, und erst danach werden die Zeiten länger.

 

Bei der Olympus 7070 WZ, die ich vorher hatte, war das nicht so, da musste ich auswendig wissen dass eine zu lange Zeit Verwackler produziert- eine Falle in die meine Frau häufig getappt ist (die es nicht mag immer auf die angezeigten Werte zu achten); bei der PL3 passiert ihr das nicht, da werden die Fotos höchstens mal körniger wenn es mal dunkler ist.

 

Das hängt aber auch von den Einstellungen im Menü der PL3 ab- viele hier im Forum begrenzen bspw. die Empfindlichkeit; das mache ich nicht, denn ich finde zwar 12800 ASA auch nicht schön, aber wenn es wirklich so dunkel ist sage ich mir: lieber körnig als verwackelt. Passiert aber mit den lichtstarken Objektiven so gut wie nicht.

 

Die Rose wäre bei 3200 ASA und 1/30 scharf gewesen; ich verstehe wie gesagt nicht warum die Kamera das nicht von selbst gemacht hat, und ich verstehe ebenso wenig wieso es so dunkel ist- von rechts kommt doch Tageslicht, war es schon dämmrig?

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Sicher, dass 1/5 s aus der Hand verwackelt wird, gehört zu den "fotografischen Grundkenntnissen". Dafür brauche ich aber auch kein extra Buch.

 

Du vielleicht nicht aber ein Anfänger, der keine Ahnung hat weiss nicht dass 1/5s eben zu verwackelten Bildern führen kann. Woher soll er das wissen?

bearbeitet von Gast
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was ich hier hauptsächlich meinte ist, dass die Nikon im Automatikmodus eigentlich immer recht scharfe Fotos gemacht hat, die E-Pl3 versagt aber im Automatikmodus irgendwie, evtl habe ich ja irgendetwas ausversehen umgestellt???.

Die Belichtungszeit habe nicht ich ausgewählt, sondern die Kamera und das finde ich etwas merkwürdig, schließlich möchte ich auch mal mit so einer blöden Automatik ab und an "schnell" einen Schnappschuss machen können ohne alles selbst auswählen zu müssen.

P.S.: ja, ich habe so gut wie keine Ahnung vom Fotografieren, deswegen frage ich ja hier nach und nach guten Buchtips habe ich schon gefragt. Wobei der letzte Buchtip Preis-/Leistungstechnisch einen super Eindruck macht.

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Nun ja das Licht ist schlecht und das Kitzoom ist lichtschwach. Die Kamera wählt aus irgendwelchen Gründen eine so lange Verschlusszeit. Ich würds mal mit der Blendenautomatik versuchen und nur die Zeit vorgeben (1/30s oder kürzer) und schauen was die Kamera sonst einstellt.

Oder ein Stativ verwenden. Bei Nahaufnahmen bei schlechtem Licht wäre das sowieso angebracht.

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Das finde ich jetzt aber nicht sehr nett ausgedrückt.

 

Sicher, dass 1/5 s aus der Hand verwackelt wird, gehört zu den "fotografischen Grundkenntnissen". Dafür brauche ich aber auch kein extra Buch.

 

In diese Falle würde die Threaderöffnerin allerdings mit der Nikon D90 genau so fallen. Ich kenne die D90 zwar nicht, aber fotografische Grundkenntisse nimmt die einem sicher genau so wenig ab.

 

Vielleicht war es nicht sehr nett ausgedrückt, aber wohl sachlich richtig. Und fotografische Grundkenntnisse nimmt einem keine Kamera ab. Deshalb auch meine Empfehlung mit dem Buch.

 

was ich hier hauptsächlich meinte ist, dass die Nikon im Automatikmodus eigentlich immer recht scharfe Fotos gemacht hat, die E-Pl3 versagt aber im Automatikmodus irgendwie, evtl habe ich ja irgendetwas ausversehen umgestellt???.

Die Belichtungszeit habe nicht ich ausgewählt, sondern die Kamera und das finde ich etwas merkwürdig, schließlich möchte ich auch mal mit so einer blöden Automatik ab und an "schnell" einen Schnappschuss machen können ohne alles selbst auswählen zu müssen.

P.S.: ja, ich habe so gut wie keine Ahnung vom Fotografieren, deswegen frage ich ja hier nach und nach guten Buchtips habe ich schon gefragt. Wobei der letzte Buchtip Preis-/Leistungstechnisch einen super Eindruck macht.

 

Vermutlich hattest Du mit der Nikon bessere Lichtverhältnisse. Wenn Du bei wenig Licht fotografieren willst, solltest Du auf Zeitautomatk (A) schalten und die Blende voll öffnen (bei Deinem Objektiv in der Stellung Weitwinkel auf 3,5). Die Kamera liefert Dir dann die kürzest mögliche Verschlusszeit für die korrekte Belichtung. Wenn Dir dann Verschlusszeiten unter 1/30 angezeigt werden, den ISO-Wert erhöhen. Die Kamera mit beiden Händen ruhig halten und nicht an einem ausgestreckten Arm...

 

...Für den Rest sorgt das passende Buch und dann die eigene Erfahrung. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Die PEN's haben eine sehr gute "intelligente Automatik".

 

Ich habe jetzt nur quergelesen, es ist so viel geschrieben worden. Falls es schon jemand geschrieben hat, seht es mir bitte nach: Du kommst von der Kompaktkamera. Von daher bist Du an eine ganz andere sogenannte Tiefenschärfe gewöhnt. Bei Bildern einer Kompaktkamera kommt einem oftmals so ziemlich alles an dem Bild scharf vor.

 

Du möchtest ja aber einen "Kontrast zwischen scharf und unscharf" haben, hast Du irgendwo vor ein paar Seiten geschrieben.

 

Das reguliert man über die Blende. Wenn die Zahl für die Blende sehr klein ist, z. B. 3,5 , dann wird nur ein verhältnismäßig kleiner Bereich des Bildes scharf, der Rest verschwimmt, das ist aber so gewollt. Wenn Du größere Bereiche scharf haben willst, musst Du eine Blende wählen, die eine größere Zahl hat, z. B. 8 oder 11 (drinnen vielleicht noch höher). Dann ist die Blendenöffnung kleiner, und man muss zum Ausgleich länger belichten. Und wenn man lange belichten muss, muss man eine ruhige Hand haben oder die Kamera abstützen können, z. B. mit einem Stativ.

 

Ansonsten: Ruhig Blut, Rom wurde auch nicht in einem Tag erbaut. Ich empfehle Dir, einen Fotokurs zu belegen oder Dir ein Buch zu besorgen, das die Theorie zum Fotografieren sehr gut erklärt. Bis März kannst Du Dir damit schon einiges anlesen.

 

Und wie gesagt, wenn man es eilig hat oder Leute um einen herum "drängeln", kann man immer auf die iA zurückgreifen ("intelligente Automatik").

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Zitat:

Zitat von Kammermusikfan viewpost.gif

Sicher, dass 1/5 s aus der Hand verwackelt wird, gehört zu den "fotografischen Grundkenntnissen". Dafür brauche ich aber auch kein extra Buch.

 

Du vielleicht nicht aber ein Anfänger, der keine Ahnung hat weiss nicht dass 1/5s eben zu verwackelten Bildern führen kann. Woher soll er das wissen?

 

Sorry, ich meinte allein dafür (!) braucht man kein Buch. Belichtungzeit kürzer oder gleich Kehrwert der Brennweite (Kleinbild) ist eine schnell gelernte Regel. Insgesamt ist ein Buch (entweder das Empfohlene oder ein Ähnliches, das es sicher auch in jeder Stadtbibliothek auszuleihen gibt) oder ein Kurs aber eine wirklich gute Idee!!

 

Das ist aber kein Problem der PL3, mit der Nikon-Spiegelreflexkamera wäre das genau so. Vermutlich war das Licht tatsächlich besser, als du die ausprobiert hattest.

 

Dazu kommen eben auch die Voreinstellungen, wie sich die Kamera bei welchem Automatikmodus verhält; und wie der eine oder andere Knopf belegt ist, und ob der Auslöser beim Runterdrücken nur die Schärfe speichert oder auch die Belichtung. Die Anleitung ist nicht sehr übersichtlich, das "Profibuch" zur PL3 besser, aber man muss auch dort manchmal ganz schön suchen; bei Amazon wird es gebraucht für knapp 30 EUR angeboten.

 

Noch billiger (aber natürlich mühsam) ist das Durchlesen verschiedener Threads in diesem und anderen Foren über die PL3.

 

Also, ich sage gar nichts gegen ein gutes Buch, sondern empfehle sogar zwei Bücher. Aber wie gesagt- bei der Nikon wäre es genau so.

 

Und wie ist es bei deinem Freund mit seiner Vorliebe für HDR- und Panoramafunktion, hat der Grundkenntnisse und kann dir was zeigen?

 

Ist aber nicht immer richtig. Meine Frau mag sich auch nicht viel (von mir!) beibringen lassen, sondern möchte sich Kenntnisse lieber selbst erarbeiten- und im Zweifelsfall ihre eigenen Fehler machen. :P

 

Und sie macht mit dem 45-er auch schon mindestens so gute Fotos von unserem Kind wie ich. Sie mag aber gar nicht wenn ich gerade nicht da bin und etwas verstellt habe.

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Hinzu kommen noch zwei Dinge: Der Stabi der E-PL3 ist nicht sehr leistungsfähig und wenn man über das Display fotografiert, die Kamera also ein Stück weit vom Körper weghält, verwackelt man leichter.

 

Bei der E-PL3 gibt es eine Einstellung, wo man die Mindestzeit für das Auslösen des Blitzes einstellt. Stell diese Zeit auf 1/30s, dann wählt die Kamera bei dieser Zeit automatisch die nächst höhere ISO-Einstellung (sofern vorhanden). Längere Zeiten solltest du bei der PEN nur ganz bewusst verwenden (Also Kamera abstützen, oder sich an eine Wand anlehnen etc.).

 

Bei der Nikon hast du die Kamera ans Auge genommen, außerdem ist die Kamera schwerer, was auch zu einer Stabilisierung führt.

 

Ich habe vor zwei Tagen mit der OM-D mit dem 75er Objektiv bei 1/10s fotografiert, und das Bild ist scharf (wegen 3200 ISO natürlich relativ verrauscht).

 

Ich empfehle dir neben einem Grundlehrgang außerdem das PEN-Buch von Reinhard Wagner (aktualisierte Version für die E-PL3). Das Olympus-Menü ist eine Wissenschaft für sich. Viele Einstellungen habe ich erst mit diesem Buch verstanden.

 

Roger

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Sorry, ich meinte allein dafür (!) braucht man kein Buch. Belichtungzeit kürzer oder gleich Kehrwert der Brennweite (Kleinbild) ist eine schnell gelernte Regel.

 

Wenn man sich nicht erklären kann, warum Fotos mit 1/5 sec unscharf sind, braucht man ein Buch und das nicht nur dafür!

 

Dann ist man fototechnisch ahnungslos und das ist überhaupt keine Schande. Die Zusammenhänge der Fototechnik zu beherrschen, ist keine zwingende Allgemeinbildung. :rolleyes:

 

Insgesamt ist ein Buch (entweder das Empfohlene oder ein Ähnliches, das es sicher auch in jeder Stadtbibliothek auszuleihen gibt) oder ein Kurs aber eine wirklich gute Idee!!

 

Ein paar Tage lesen und lernen, wird viel Frustration vermeiden und wenn sich dann erste Erfolge zeigen, sind die anfänglichen Schwierigkeiten schnell vergessen. ;)

 

 

Gruß Norbert

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erste Erfolge gesichtet, dieses iAuto Programm ist relativ Idiotensicher ;-) die anderen autoprogramme haben keinen erfolg verbucht bisher.

 

Kamera macht endlich von alleine je nachdem 1/20 bis 1/30 und ich habe festgestellt unter F 4.5, eher 5 brauch ich gar nicht glauben irgendwas wirklich scharf zu bekommen, bei F5 ist es brauchbar und gut.

Nur was mich verwirrt ist diese 1:1 ansicht beim Olympus viewer, ist da das bild immer auf die pixelgröße vergrößert oder gibt es da so eine art standardgröße? da sieht nämlich kein einzigstes foto gut aus.

 

Suche jetzt erstmal eines der Bücher zum bestellen.

 

Meine bessere Hälfte macht Fotos nur mit seinem Handy, im HDR oder Panoramamodus und ist damit sehr glücklich, er findet die fotos so super. mir sind sie meist zu bunt im hdr, daher ist von ihm keine hilfe zu erwarten. außerdem bastel ich lieber selbst rum:-)

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Ich empfehle dir neben einem Grundlehrgang außerdem das PEN-Buch von Reinhard Wagner (aktualisierte Version für die E-PL3). Das Olympus-Menü ist eine Wissenschaft für sich. Viele Einstellungen habe ich erst mit diesem Buch verstanden.

 

Roger

 

Ja, ein Buch ist auf jeden Fall hilfreich. Zumal ich finde, dass Olympus in seinen Anleitungen zu den Kameras ziemlich durcheinander schreibt und Hinweise an Stellen gibt, an denen man sie nicht erwartet und ständig 20 Seite nach vorne oder nach hinten verweist, so empfinde ich es jedenfalls bei der EPL5.

 

abc, Du hast die Kamera ja ganz neu, und ich gehe davon aus, dass Du sie bei amazon von einem Fotohändler gekauft hast und nicht von privat. Wenn alle Stricke reißen, mach von Deinem Rückgaberecht Gebrauch. Die Kameras, die hier diskutiert wurden, sind alle gut, aber es passen nicht alle Kameras zu allen Benutzern. :) Und sei gnädig mit Dir selbst. Schön, dass Du mit der iA zufrieden bist. Die Motivprogramme benutze ich auch nicht, mit so was stehe ich auf Kriegsfuß. Aber das ist Geschmackssache.

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Kamera macht endlich von alleine je nachdem 1/20 bis 1/30 und ich habe festgestellt unter F 4.5, eher 5 brauch ich gar nicht glauben irgendwas wirklich scharf zu bekommen, bei F5 ist es brauchbar und gut.
Hm. :confused:

 

Versuch doch mal bewusst den Auslöser erst halb durchzudrücken; dann siehst du auf dem Display, ob es dort scharf ist wo du es willst, und dann erst ganz durchzudrücken.

 

Dass die Schärfe falsch liegt erlebe ich öfters mal mit dem 45er bei Offenblende (1,8!), aber eigentlich nie mit dem Kitobjektiv.

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Ich könnte jetzt so einiges einigen um die Ohren hauen, was mir hier im Thread schon vorgeworfen wurde! :D

An sich würde ich die Kamera auch nicht zurück schicken sondern mich intensiver mit der Fotografie an sich befassen.

Bücher sind dir ja schon genannt worden, verstehe aber nicht, warum Olympus immer so gelobt und andere Hersteller so verteufelt werden, wenn es um die Bedienbarkeit der Kamera geht. ;)

Ich weiß auch nicht, was für ein Objektiv du an der Nikon genutzt hast, evtl. war das etwas lichtstärkeres. Was ich aber auch an der Automatik deiner PL3 nicht verstehe: ISO 640 und dann 1/5s? Wer programmiert bitte so eine Automatik?

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Das reguliert man über die Blende. Wenn die Zahl für die Blende sehr klein ist, z. B. 3,5 , dann wird nur ein verhältnismäßig kleiner Bereich des Bildes scharf, der Rest verschwimmt, das ist aber so gewollt. Wenn Du größere Bereiche scharf haben willst, musst Du eine Blende wählen, die eine größere Zahl hat, z. B. 8 oder 11 (drinnen vielleicht noch höher). Dann ist die Blendenöffnung kleiner, und man muss zum Ausgleich länger belichten. Und wenn man lange belichten muss, muss man eine ruhige Hand haben oder die Kamera abstützen können, z. B. mit einem Stativ.

Das ist leider nur 1/3 richtig und besonders gefährlich, da dann plötzlich das daraus werden kann:

Kamera macht endlich von alleine je nachdem 1/20 bis 1/30 und ich habe festgestellt unter F 4.5, eher 5 brauch ich gar nicht glauben irgendwas wirklich scharf zu bekommen, bei F5 ist es brauchbar und gut.

Ich habe abc123 nicht so ganz verstanden, gehe aber davon aus, dass sie jetzt IMMER abblendet, um scharfe Bilder zu bekommen.

Zur Tiefenschärfe gehören aber eben NICHT NUR Blende sondern ebenso Abstand zum Motiv und Brenweite.

Jetzt kommen wir aber in ein Gebiet, das unendlich groß ist und bei dem abc123 wohl nicht umhin kommt, sich mit der Materie zu befassen.

Dann gibt es aber auch noch das Problem, dass günstige Objektive gar nicht mal so selten vollkommen offen eh von sich aus eher matschige Bilder produzieren. Das ist dann wieder ein völlig anderes Thema und würde zu weit führen.

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...Dann gibt es aber auch noch das Problem, dass günstige Objektive gar nicht mal so selten vollkommen offen eh von sich aus eher matschige Bilder produzieren. Das ist dann wieder ein völlig anderes Thema und würde zu weit führen.

 

Die Gefahr besteht in diesem Fall wohl nicht. Soweit mir bekannt ist, soll die aktuelle Version des 3.5-5.6/14-42 mm etwas besser sein, als die erste und selbst die lieferte schon ordentliche Bildqualität bei voller Öffnung. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Ich könnte jetzt so einiges einigen um die Ohren hauen, was mir hier im Thread schon vorgeworfen wurde! :D

An sich würde ich die Kamera auch nicht zurück schicken sondern mich intensiver mit der Fotografie an sich befassen.

Bücher sind dir ja schon genannt worden, verstehe aber nicht, warum Olympus immer so gelobt und andere Hersteller so verteufelt werden, wenn es um die Bedienbarkeit der Kamera geht. ;)

Ich weiß auch nicht, was für ein Objektiv du an der Nikon genutzt hast, evtl. war das etwas lichtstärkeres. Was ich aber auch an der Automatik deiner PL3 nicht verstehe: ISO 640 und dann 1/5s? Wer programmiert bitte so eine Automatik?

 

Wie ich oben schon mal gesagt habe: Die Olympus hat die Eigenschaft, bis zur "Blitzauslösezeit" herunterzuregeln und erst dann die ISO heraufzusetzen. Vielleicht steht auch die ISO-Automatik als Obergrenze auf 640.

 

abc123: Noch etwas: Schalte bei der Wahl der AF-Punkte nur den mittleren Punkt ein und versuche, entweder das gesamte grün umrandete Feld mit deinem Objekt auszufüllen oder zumindest den Bereich der linken oberen Ecke des Feldes. Dort stellt die Kamera scharf. (Über die Bildschirmlupe kannst du dieses Feld noch reduzieren, aber das ist schon wieder für Fortgeschrittene).

 

Roger

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also kamera wurde neu bei amazon gekauft, umtauschen ist kein problem, nur möchte ich das wirklich nur im notfall.

 

ich habe im menü eine einstellung für das blitzlimit gefunden, dass habe ich auf 1/30 sec gemacht.

 

kann es sein dass die kamera ein software problem hat? ich habe jetzt nochmal im P Modus Bilder gemacht, d.h. da macht die Kamera ja alle Einstellungen selbst. Wenn ich direkt vor dem Fenster fotografiere macht die Kamera isos zwischen 200 und 800 und hat Auslösezeiten mit 1/15- 1/30.

gehe ich vom fenster weg und fotografiere zb. was auf dem Tisch, dann habe ich im gleichen Modus Iso 800 bis 1600 (autoeinstellung ist für iso bei max 1600 habe ich gesehen) und Belichtungszeiten zw. 1/2.5 und 1/5.

selbst die Party/Kerzenlichtautomatik macht sowas, nur den sinn verstehe ich nicht, auf einer party steht man ja nicht wie eine statue rum...

 

ich habe mir auch mal dieses erweiterte bedienungsheft ausgedruckt von olympus, das ist ja grausam ;-)

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