St. Petersburg/19.01.13/vormittags/-18 °C, Teil I

[Quotawolf]

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Tach,

 

nachdem sich andeutete, daß der Samstag seeehr kalt, aber auch sonnig werden würde, wurden OM-D, Objektive und meine Wenigkeit warm eingepackt und los gings...

 

Zunächst noch in der Dämmerung ans Ufer der dick zugefrorenen Newa, an der nur eine kleine Fahrrinne eisfrei gehalten wird für Patrouillenboote etc. Da dampft's natürlich kräftig raus, wie man hier sieht:

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Weiter gings flußaufwärts und da war dann schon die Morgenröte zu sehen:

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Die Heizkraftwerke der Stadt laufen alle volle Pulle, Kohlendioxidbilanzen sind eher nachrangig, der Morgensonnen-Abdampf-Koeffizient für den Fotografen dafür bemerkenswert:

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Hier ein anderes Kraftwerk direkt am Fluß:

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Die Häuser, viele noch ohne entsprechende Isolierung und wärmegedämmte Fenster, wollen erstmal auf Temperatur gebracht sein:

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Gleich geht's weiter im nächsten Post...

[kolja]

Ganz tolle Bilder! Das dritte gefällt mir vom Bildaufbau besonders gut; einige der anderen könnte ich mir auch in breiterem Formut gut vorstellen.

 

Kolja

[joiandi]

Wir waren ja fast zur gleichen Zeit da:)

 

Sehr schöne Serie!

[Jock-l]

So ein Wetter trennt Spreu vom Weizen- da weiß man wie man sich die Motive erarbeitet

 

Gern mehr !

[joiandi]

So ein Wetter trennt Spreu vom Weizen- da weiß man wie man sich die Motive erarbeitet

 

Gern mehr !

 

Ja, das stimmt. Bei solchen Temperaturen sind nur noch die wenigsten mit Kamera und Krempel unterwegs. Manches ist aber auch einfach nicht mehr machbar. Filter frieren ein, die Finger zum bedienen von Cokins auch:D

 

Ich verweise mal leise auf meinen eigenen Fred im Architekturbereich, wo St.Petersburg m.E. eher hingehört. Da sind auch Bilder, die bei ähnlichen Temperaturen aufgenommen wurden:)