robernd Geschrieben 7. Dezember 2009 Share #1 Geschrieben 7. Dezember 2009 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo zusammen, das Kitobjektiv meiner GH1 macht sich seit einiger Zeit selbsständig. Ich fotografiere recht viel im Reprogerät, in dem das Objektiv nach unten schaut. Die Brennweiteneinstellung geht inzwischen so leicht, dass das Gewicht der Linsen die Optik langsam in die Länge zieht Wenn man genau hinsieht, bemerkt man auch den sich drehenden Zoom-Ring. Stelle ich 25 mm ein, schleicht das Ding innerhalb einer 1/2 Minute auf 35 mm. Dann kommt es zunächst einmal zur Ruhe. Jede Verschlusserschütterung dreht es noch einen Tick weiter. Habt Ihr das auch schon beobachtet? Hat jemand eine Idee, was ich dagegen tun könnte? Bislang habe ich mir mit Klebeband geholfen. Ein waagerechtes Reprogerät wäre umständlich zu handhaben. Einfrieren würde sicher helfen, ist aber keine so gute Idee Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 7. Dezember 2009 Geschrieben 7. Dezember 2009 Hi robernd, Das könnte für dich interessant sein: GH1 14-140mm verstellt sich . Da findet jeder was…
RoDo Geschrieben 7. Dezember 2009 Share #2 Geschrieben 7. Dezember 2009 Das G 45-200 hat dasselbe Problem. Auch da hilft nur Klebeband. Grüße ... Rolf Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast user352 Geschrieben 7. Dezember 2009 Share #3 Geschrieben 7. Dezember 2009 Das ist ein Problem fast aller Zooms, besonders bei Schiebezooms... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
florock Geschrieben 7. Dezember 2009 Share #4 Geschrieben 7. Dezember 2009 Ist auch normal bei Drehzooms. Das Olympus 18-180mm hat dafür extra einen Lock-Schalter. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasH Geschrieben 7. Dezember 2009 Share #5 Geschrieben 7. Dezember 2009 (bearbeitet) Außer dem O-Ring (so um das Objektiv gelegt, das er auf dem Spalt zwischen Zoomring und Gehäuse sitzt) als Alternative zum Klebeband fällt mir da auch nichts ein. Der O-Ring hilft aber sicher, er hat auch mein wesentlich schwereres Nikon 18-200 gebändigt. Vielleicht tröstet es etwas, dass andere Hersteller das auch nicht besser können. "Zoom Creep" ist auch bei Nikon ein Problem, das seit den 70ern bei vielen Objektiven auftritt, zuletzt gab es massive Beschwerden beim 18-200. Es ist eben technisch nicht ganz einfach, einerseits eine leichtgängige Mechanik zu bauen, die aber andererseits unter dem Gewicht der Glasteile nicht herausrutschen kann. Das "Zoom Lock", mit dem man das Objektiv bei der kürzesten Brennweite arretieren kann, ist da ja auch nur eine unvollständige Lösung. Grüße Andreas bearbeitet 7. Dezember 2009 von AndreasH Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast user352 Geschrieben 7. Dezember 2009 Share #6 Geschrieben 7. Dezember 2009 Das "Zoom Lock" ... gab es schon bei der Minolta Dimage A2 ... Funktionierte bestens beim schweren Televorsätz ACT-100... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast S-Mount Geschrieben 7. Dezember 2009 Share #7 Geschrieben 7. Dezember 2009 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Canon hat beim EF 100-400 mm 1:4.5-5.6 L eine sehr sinnvolle Lösung für das Problem verbaut. Über den mit dem roten Pfeil gekennzeichneten Ring, läßt sich das Schiebezoom stufenlos von sehr leichtgängig bis fest arretiert einstellen: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Gruß Norbert Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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robernd Geschrieben 7. Dezember 2009 Autor Share #8 Geschrieben 7. Dezember 2009 Hi, danke für die Hinweise. Ein Gummiring (O-Ring) als Lösung gefällt mir am besten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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