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  1. Liebe Freunde des gepflegten Reiseberichts! Meine liebe Frau und ich haben gerade 3 Wochen in Japan verbracht und unzählige schöne Eindrücke gesammelt. Ich versuche mal, ein paar dieser Eindrücke und Erkenntnisse hier mit Euch zu teilen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass es einfach zu viel zu zeigen gibt! Ich habe überlegt, je Stadt einen eigenen Thread zu machen, aber diesen Gedanken wieder verworfen. Da wir eine Rundreise gemacht haben, möchte ich dem geneigten Leser, der vielleicht noch Ähnliches vor hat, diese Rundreise in einem Thread schmackhaft machen, denn das ist auch schon das Fazit: Da muss man mal hinfahren! 😉 Warum Japan? Japan hat nach dem 2. Weltkrieg einen rasanten Aufstieg erlebt und war lange Jahre (70er bis 2000er) die eindeutige Nr. 2 hinter den USA. Heute liegen D und J ziemlich dicht beieinander. China ist seit 2010 an beiden vorbei gezogen, Indien wird es wohl dieses Jahr schaffen. Was man noch so gehört und gelesen hat, ist die hochstehende technische Infrastruktur Japans, die man mit den Erfahrungen aus D kaum glauben mag: sekundengenaue Shinkansen, eine hervorragende innstädtische Infrastruktur aus U-Bahn, Bussen und Taxi. Viele digitale Prozesse (Fahrkarten, Hotels, Restaurants) - aber auch zunehmende Vereinsamung und Isolierung der Menschen. Zwischenmenschliche Kontakte werden durch digitale Kontakte ersetzt. Man kann ein Restaurant betreten, bestellen und bezahlen, ohne ein Wort mit einem der Menschen wechseln zu müssen. Das wollten wir uns mal persönlich anschauen und wir wurden nicht enttäuscht! Was waren unsere Ziele auf dieser Reise? Architektur (Infrastruktur in vielen Ebenen gebaut) und Mobilität (Bahn, Bahnhöfe, Busse, Taxi) erleben Menschen und ihr Faible für Hanami ("Blüten betrachten"), Kimonos, Manga und Anime sehen und uns mitreißen lassen Tempel und Schreine japanisches Essen und eine für uns unbekannte Esskultur erkunden Reisezeit? Ende März bis Mitte April, weil wir möglichst viel von der "sagenhaften" Liebe der Japaner zur Kirschblüte miterleben wollten. Unterbringung? Die Hotels haben wir vorab über Booking aus D gebucht. Die Hotel-Zimmer sind z.T. so klein, dass sie keine Schränke besitzen, sondern häufig muss das Gepäck unter das Bett geschoben werden, weil sonst kein Platz mehr im Zimmer ist! Das sollte man wissen! Technik? Wie immer in meinen Reiseberichten eine kurze Einschätzung der eingesetzten Technik und ob die Auswahl dem Zweck der Reise gerecht wurde. Ich habe mich dieses mal für eine kleine Umhängetasche (Peak Design, Everiday Sling 6L) mit angehängtem PD-Clip entschieden, weil ich bewußt leicht unterwegs sein wollte. Wir hatten jeweils ein kleines Handgepäck und eine Aufgabetasche, die kleiner als 160 cm (L+B+H) sein sollte, damit sie ohne Probleme auch in den Shinkansen mitgenommen werden konnte. Ich hatte daher die Peak-Design-Tasche im Handgepäck, eine neu erworbene DJI Pocket 3 (Video mit Gimbal) und ein paar andere technische Geräte (Macbook, Tablet, Netzkabel usw.). Das Biest (135/1,8) habe ich im Köcher in das Aufgabe-Gepäck gesteckt und vor Ort von meiner Sherpa-Frau im Tagesrucksack (Jacken, Regenschirm, Wasser, "das Biest") tragen lassen! 😉 Zusätzlich hatte die liebe Frau eine Gürteltasche mit DJI dabei. Die a6600 hat am Ende 90% der 5*-Fotos gemacht (10% a6000). Bei den Videos kommen ca. 30% aus der a6600 und 70% aus der DJI. Und hier ist schon der erste riesige Gewinn für unser Reiseteam zu berichten: meine Frau, die sich sonst nie um Kamera oder Video gekümmert hat (kein Bock!), hat in diesem Urlaub erstmalig eine Kamera bedient (DJI) und einige Erfahrungen gesammelt. Und ohne ihr Video-Material wären viele schöne Eindrücke einfach verloren gegangen. Ich bin sehr, sehr froh, dieses kleine und leicht zu bedienende Stück Technik erworben zu haben. Es bereitet mir schon Vorfreude, damit auf die nächste Reise zu gehen, weil meine liebe Frau mich jetzt auch unterstützt und nunmehr gibt es eine Balance aus "Er hängt zurück, weil er noch irgendwas fotografieren wollte" und nunmehr "Sie bleibt zurück, weil sie nur noch kurz ein Video schießen möchte". Was für eine Errungenschaft für unser kleines Team!!! 😉 Zu den verwendeten Objektiven: Aus 5.815 Aufnahmen habe ich am Ende 390 mit 5* versehen (= Auswahl für das Fotobuch). Von dieser Auswahl entfallen 42% auf das Brot & Butter-Zoom 18-135 und weitere 43% auf etwa gleichverteilt die Brennweiten: 135, 75 und 30. Die a6000 hing häufig mit 18-135 an der Peak-Design-Klemme der Tasche, während ich die a6600 mit einer Festbrennweite in der Hand, am Hals oder in der Tasche trug. Fazit zur ausgewählten und eingesetzten Technik: es hat genauso funktioniert, wie gedacht! Mit der a6000 als Backup mit dem Zoom hatte ich alle Freiheit, mit den FBs zu porträtieren, während ich für Übersichts-Aufnahmen eines Parks, einer Stadt-Szene etc. das Zoom nutzte. Wenn keine Porträts anstanden, hatte ich das 18-135 an der a6600 und die a6000 war mit Verschlusskappe in der Tasche in Bereitschaft. Eine schlanke und dennoch sehr variable Lösung. Ich würde weder auf das Brot- und Butter-Zoom verzichten können (u.a., weil ich damit die Videos filmte) noch auf die Festbrennweiten, die mir beim Komprimieren und Freistellen von Szenen unersetzlich waren. Insbesondere haben mit die Fotografie mit dem Samyang 75 (112 mm KB) und dem Biest (202mm KB) Freude bereitet. Allerdings: das Biest ist sowohl für Umhängetaschen als auch für Slingbacks eine sperrige und schwere Geschichte. Daher war ich froh, dass meine Geliebte diese verantwortungsvolle Aufgabe mit ihrem Daypack erledigte. Perfekt! 😉
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