Jump to content

FritzG

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    416
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Converted

  • Einverständnis Bildbearbeitung
    Nein

Letzte Besucher des Profils

670 Profilaufrufe
  1. Hallo zusammen, der Triebwagen, den ich hier zeige, ist in Deutschland nicht überall zu sehen. Das war eigentlich anders geplant, vor zwölf Jahren wurde ein umfangreicher Rahmenvertrag zum Kauf sehr vieler "PESA Link" Triebwagen zwischen DB und dem polnischen Hersteller geschlossen. Meine Meinung: man wollte den etablierten DB-Lieferanten (Siemens-Düwag, Bombardier Alstom und Stadler) zeigen, dass die die Stückzahlen und Preise nicht nur unter sich auskungeln können... Nach technischen Problemen wurde nur rund ein Sechstel der ursprünglich kalkulierten PESA Triebwagen abgerufen. Die Haifischnasen-Front sieht aber nichtsdestotrotz gut aus (natürlich Geschmackssache). Der zweiteilige 632 611 macht auf der Fahrt von Dortmund nach Lüdenscheid Kopf in Lüdenscheid-Brügge. Gruß von Axel
  2. Hallo zusammen, bin gespannt, ob "unabhängige Hersteller" wie Sigma und Tamron in Zukunft nicht nur APS-C geeignete, sondern auch Vollformat-(KB)-taugliche AF-Objektive für den RF Mount anbieten werden (/können / dürfen). Vielleicht kalkuliert ja Canon, dass die restriktive Politik für das RF Bajonett den Amateurmarkt effektiv mehr behindert (Verkauf von APS-C Kameragehäusen), während man sich die Konkurrenz im Bereich der KB Objektive noch eine Zeit vom Hals halten möchte... Gruß von Axel
  3. Hinweis: Der Sony-A-mount Anschluss (Bajonett Minolta AF bzw Konica-Minolta) wird ohne VC-Bildstabilisator geliefert
  4. Hallo zusammen, dieses mal versuche ich es mit gefiederten Einwanderern, die einen schönen Geschwaderstart zeigten: Natürlich ist das Bild ein Crop (und dezent nachgeschärft habe ich auch), denn so eine Flugshow lässt sich kaum exakt planen. Gruß von Axel
  5. Hallo zusammen, bei den Sonntagsbildern sind oft Blumen vertreten, bei meinem Bild spielen sie auch eine Rolle, da man im Park teilweise den Rasen vor lauter Gänseblümchen kaum sah... Schöne Osterausflüge wünscht Axel
  6. Hier wird glaube ich das Filmformat (der Kassettentyp 126) mit dem Bild- bzw. Negativformat durcheinnandergeschmissen. Die Kassetten waren technisch nicht so der Bringer (Papierrückspann in der Kassette konnte für schlechte Planlage sorgen, man beachte, wie aufwändig ein 120er Magazin für die Hasselblad gebaut ist). Außerdem waren die meisten Objektive in den einfachen Instamatic-Kameras absolut unterste Qualitätsstufe (wenige Linsen, manchmal dazu noch aus Kunststoff gepresst). Aber wieviele Leute hat es wirklich gestört, dass die Abzüge quadratisch waren???
  7. Das stimmt, aber die Frage im Zusammenhang dieses Threads wäre doch: lag das am quadratischen Bildformat?
  8. Hallo zusammen, es gab doch sehr populäre (weil billige) Kameras mit quadratischem Negativformat: die Instamatic Kameras für die 126er Filmkassetten. Negativgröße ca. 28x28mm². Wer jetzt sagt, das war ja nur Knipserei (wie man es heute der Handyfotografie nachsagt): es gab mindestens 4 Spiegelreflexkameramodelle mit Wechselobjektiven für die 126er Kassette! Robot hatte auch viele "quadratische" Kameras für 24x24 Negative auf 35mm Film. Gruß von Axel
  9. Hallo zusammen, für einige Tage habe ich hier ein ziemlich altes 400mm Objektiv aus Görlitz, das musste natürlich ausprobiert werden. Gruß von Axel
  10. FritzG

    Cameraporn JEKAMI

    Hallo zusammen, nicht so geeignet für professionelle Sport- und Tierfotografie nach den heutigen hohen Ansprüchen, aber eine beeindruckende Erscheinung: Meyer-Optik Görlitz Telemegor 400mm 1:5,5 V in der Alu-Version für M42. Vorn mal zum Vergleich das schlanke, aber nicht besonders kurze FD 135mm 1:3,5 von Canon - ebenfalls mit einem Sony e-mount Adapter. Gruß von Axel
  11. Hallo zusammen, Bilder in quadratischem Format finde ich persönlich schön, wenn der Bildaufbau das Format hinreichend berücksichtigt. Davon abgesehen sind Bildschirme (entsprechend dem menschlichen Blickfeld) meistens im Querformat, einzelne Zeitschriften- und Buchseiten taditionell im Hochformat. Es gibt also Bedarf für beide nicht-quadratischen Formate. Sehr angenehm fand ich das drehbare Rückteil meiner Mamiya RZ 67. Dort hielt sich außerdem beim Format (56x72) der Verlust in Grenzen, wenn man auf ein Quadrat beschnitt (das beinhaltete gleichzeitig ein dezent mögliches Shiften). Ich persönlich brauche keine Kamera mit quadratischen Sensor, wenn die Kamera im Hochformat genau so gut zu bedienen ist wie im Querformat! Leider gibt es noch nicht überall Kameras, die einen Monitor haben, der bei Hochformat wie ein Lichtschachtsucher (Aufblick von oben, der Monitor ist in der optischen Achse) benutzt werden kann. Batteriegriffe mit Bedienungselementen (Auslöser, Einstellräder und Tasten) möglichst ähnlich wie bei "nomaler" Kamerahaltung sind auch keine Selbstverständlichkeit. Gruß von Axel
  12. Hallo zusammen, diese Woche etwas Rasensport. Szene aus dem Rugby-Länderspiel der Damen Deutschland gegen Belgien, ausgetragen in Aachen. Gruß von Axel
  13. Hallo zusammen, hier mal ein aktueller Schnappschuss vom Sportplatz: die nationalen belgischen Rugby-Damen - beim Aufwärmen vor dem Länderspiel gegen die deutsche Auswahl - werden dokumentiert... Gruß von Axel
  14. Hallo klm, nur damit kein falscher Eindruck entsteht: ich fühle mich absolut nicht als Nikongraf. Zu Zeiten der analogen SLR hat mich immer geärgert, dass man sich durch den Kauf eines Kameragehäuses (bei mir war es vor 48 Jahren Canon) wegen des Bajonetts fast automatisch auf ein bestimmtes Objektivprogramm festgelegt hat. Vor fast 10 Jahren habe ich dann begonnen, mit spiegellosen Kameras zu experimentieren, und meine Entscheidung für Sony Bodies war sehr schnell gefallen, damals noch mangels ernstzunehmender Konkurrenz. Gerade die Markenunabhängigkeit (bei Objektiven) war mir wichtig. Endlich Altglas so ziemlich aller Hersteller/SLR-Systeme zugänglich über Adapter, Canon EOS sogar mit einigermaßen funktionierendem AF. Dass inzwischen mein Schwerpunkt bei Nikon-Objektiven liegt, erklärt sich daraus, dass Nikon als führender Ausrüster für Pressefotografen (seinerzeit unbestreitbar führend zumindest bis zum Erscheinen der Canon EOS 1) ein gutes Händchen hatte für optisch leistungsfähige und mechanisch robust verarbeitete Objektive. Außerdem gibt es zum Beispiel für Nikon F Objektive einen preisgünstigen Tilt-Adapter zu Sony E. Würde ich heutzutage mit "spiegellos" beginnen, müsste ich beim Gehäusekauf ganz anders abwägen zwischen Sony E, Panasonic S, Nikon Z und vielleicht noch Canon RF. Durch die Unabhängigkeit von Hersteller-Systemen war es außerdem leichter (zurück zum Thread-Thema), eine Ausrüstung mit großem Brennweitenspektrum relativ preiswert zusammenzusuchen, eine Beschränkung auf weniger als 12 ... 600mm würde mir zumindest schwer fallen. Gruß von Axel
  15. Hallo klm, effektiv benutzt Du (beim Glas) also den Stufungsfaktor 2. Ich habe länger über das Thema gegrübelt. Wenn man (ohne mit Crop zu "schummeln") als echten Stufungsfaktor 1,4 (Quadratwurzel aus 2) ansetzt, schleppt man tatsächlich unheimlich viel Gewicht. Faktor 2 ist mir schon zu weit auseinander. Lange Zeit erschien mir die dritte Wurzel aus 4 (1,587 - das ist näherungweise gleichzeitig die fünfte Wurzel aus 10) als die beste Abstufung. Die Zahlen kennt man, wenn man jede zweite Zahl aus der ISO/ASA Reihe anschaut. Leider fällt ein Wert auf 32, da muss man sich bei den meisten Objektivsortimenten zwischen 28 und 35mm entscheiden, 80 wird zu 75 oder 85, 125 wird 120 oder 135, 320 durch 300 ersetzt. 12 20 32 50 80 125 200 320 500 800. Zum meinem Nikon Zeug passt aber "Wurzel 3" besser, außerdem man hat bis 300mm ein Objektiv weniger anzuschaffen und zu tragen. Das 12er kommt von Voigtländer. Gruß von Axel
×
×
  • Neu erstellen...