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Rainer_2022

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  1. click-bait thema... (geht aufs Ködern von möglichst vielen Klicks)
  2. so ist's recht. Ich habe ein verspiegeltes Canon- und ein spiegelloses Fuji-System und sehe Vorteile des spiegellosen, obwohl ich die Auflösung und Dynamik des Spiegel-Systems sehr schätze, nicht zuletzt die Robustheit meiner EOS 60D. Und ich sehe sowas von gelassen in die Zukunft
  3. Leider durfte ich auf der Messe die Kamera nur etwa 10 Minuten lang testen. Ich habe mich aber aufgrund Haptik und Sucherdurchblick sofort in sie verliebt! Der Sucher ist ein Hammer! Verzeichnung? Randunschärfe? - Habe ich nicht bemerkt, würde ich jetzt auch nicht so hoch bewerten. Die Kamera fasst sich auch super an - wäre mft mein Thema, dann hätte ich sie gekauft. Ich habe mich aufgrund des 3:2 Formates (mache 95% alller Aufnahmen quer und schaue aus BS an) für die Fuji X-T2 entschieden - mit deutlich schlechterem Sucher, leider!
  4. bei meiner 80D tut das S/N Rauschverhältnis schon ein wenig weh, aber wenn man eine 80D hat, dann ist auf die Differenz zu Sony gepfiffen! Wir Canon Fotografen können gute Bilder auch mit schlechten Kameras Aber ganz im Ernst: soll ich jetzt eine X-T2 kaufen, auf die 90D warten oder auf eine Canon Vollformat Spiegellos, wo ich noch nicht weiß, wie die überhaupt aussieht und vor allem wie teuer? - Im Augenblick muss es halt mit besagter EOS 60D und einer kleinen X-E1 gehen... Zum Thema: Gut, dass Canon und Nikon so wenig tun im Bereich spiegellos. Sonst hätten Fuji, Olympus und Panasonic nicht so gut werden können. Seht es mal so
  5. Sehe ich so ähnlich. Aber ich habe mich auch schon auf den Bauch gelegt, um Fotos von Kindern zu bekommen. Nebenbei ist das liegend fotografieren für meinen Rücken wesentlich besser als hinknien, Kamera in Bodennähe halten und auf das geklappte Display schauen. P.S.: Kamera auf Armeslänge in Augenhöhe halten sieht doch einfach nur peinlich aus
  6. Ganz klar der optische Sucher - ist optisch am klarsten, verbraucht keinen Strom, ist sofort einsatzbereit, auch wenn die Kam nicht eingeschaltet ist.* :) Der optische Sucher ist mit Abstand am hellsten - merkt man sofort, wenn man mit Sonnenbrille fotografiert. :) Dann kommt der EVF. Ist einfach unmittelbarer als das Display. Zum Schluss das klappbare Display - ist aber für mich 1. Wahl, wenn ich "aus der Hüfte" schießen will, d.h. auf Augenhöhe von Kindern oder wenn ich möglichst unaufdringlich fotografieren möchte. Und ebenso unverzichtbar beim Arbeiten mit dem Stativ, gerade bei niedrigen Standpunkten. *) P.S.: meine Spiegelreflex kann ich dauernd eingeschaltet lassen, sogar zuhause im Regal oder im Kamerarucksack. Ein Druck auf den Auslöser, und sie ist wieder schussbereit.
  7. muell_... ne, jetzt mal im Ernst: Es war ein Sony-Sensor drin? Aber bestimmt einer, der von Nikon-Ingenieuren mitentwickelt wurde! Dann würde ich nik_... vorschlagen! Mein CANON-Sensor kommt ja von Canon; wer aber hat den "Trans-X"-Sensor meiner Fuji hergestellt? Es ist ja ein normaler CMOS-Sensor, wie ihn Canon mal erfunden hat; nur eben mit roten, grünen und blauen Filterelementen in einer äußerst seltsamen Anordnung davor
  8. Das Canon 55-250 plus eine 80D https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4040524_-ef-s-55-250mm-f4-0-5-6-is-stm-canon.html https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4962236_-eos-80d-body-canon.html Das 55-250 ist sehr günstig, aber nicht zu verwechseln mit "schlechter Abbildungsleistung". Die Schärfe ist mega. Vom gesparten Geld in Kapstadt gut essen gehen oder einige Nächte in einem Kral verbringen - super Klima auch bei hohen Außentemperaturen
  9. Das 35mm/2.0, das 50mm/1.8 oder das 50mm/1.4 sind Linsen zu einem sagenhaft günstigen Preis, die mit Adapter auch an der EOS-M betrieben werden können. Dabei sind diese Linsen so kompakt, dass dieser Ansatz durchaus machbar erscheint.
  10. P.S.: neben den nativen Linsen gibt es inzwischen schon ein ordentliches Angebot an Dritthersteller-Linsen, wie z.B. das Samyang 35mm/1.2
  11. Ich habe mir die M6 zugelegt: Eine ideale Ergänzung zu meinem "verspiegelten" Canon-System. Die Linsen 15-45mm und 22mm durfte ich schon im Feld ausprobieren: das 15-45 ist ideal für verwacklungsfreie Videos, das 22mm/2.0 ist rattenscharf schon bei Offenblende; auch für Nachtaufnahmen bestens geeignet. Die Kamera mit beiden Linsen passt noch sehr gut in meine Fototasche, wenn die DSLR mit dem 70-300mm L drinliegt. Und den Sucher kaufe ich mir, wenn ich ihn wirklich benötige. Zum Preis: Natürlich ist der Preis inzwischen um einiges gefallen; schätzungsweise wird er in den nächsten 12 Monaten weiter fallen.
  12. Der curved sensor von Sony war jedenfalls für Smartphones.
  13. Es werden viele Patente beantragt. Da muss nicht unbedingt ein Produkt dahinterstehen. Man steckt nur Claims für die Zukunft ab. (Sagt ein Patentinhaber aus eigener Erfahrung.) Wenn das Produkt da ist, dann werden wir es merken - oder auch nicht, weil es für das Smartphone gedacht ist
  14. Na ja, man könnte schon vor der Aufnahme alle Parameter, wie Weißabgleich, Schärfung, Rauschfilter, Gradationskurve festlegen nach Blick auf Motiv, ISO-Wert und Licht - aber wer macht das? Ich habe jahrelang mit verschiedensten spiegellosen Cameras gearbeitet und muss doch feststellen, dass die Beurteilung hinterher am Bildschirm wesentlich rationaler vor sich geht. Genauso ist es mit der Belichtung: Ich entscheide hinterher am Bildschirm, ob ich das Bild so lassen kann oder etwas aufhellen muss. Wenn ich mich auf Canon's DPP Software verlasse und dann "automatischen Abgleich" wähle, komme ich schon sehr, sehr nah dran ans Optimum für den Druck. Und übrigens: meinen Kunden gefällt das Ergebnis durchweg.
  15. Antwort von jemandem, der eine Spiegelreflex von Canon besitzt, zwei Spiegellose von 2 unterschiedlichen Herstellern, plus eine Smartphonecam, auch ohne Spiegel: a) die Belichtungsautomatik im Matrix-Mode sorgt dafür, dass kaum noch fehlbelichtet wird, insbesondere nicht überbelichtet. im Zweifelsfall behilft man sich bei DSLRs mit Bracketing, das geht in Windeseile. c) in schwierigen Fällen ist es immer ratsam, nach der Aufnahme das Histogramm anzuschauen. Die Bildvorschau ist nur eine Krücke. Klar hat die spiegellose einen Vorteil, weil man sieht, wie das unbearbeitete Foto hinterher aussehen wird. In der Praxis bearbeite ich aber hinterher doch. Und dann mal frech gefragt: sind die EOS M5 und M6 nicht Beweis, dass Canon eine Menge tut auf dem spiegellosen Markt (klar wird nicht jedes Jahr eine neue A7 herausgehauen wie bei Sony, mit inkrementalen Verbesserungen hin auf das Niveau der DSLRs
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