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docschweitzer

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  1. Ich hatte mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Die 61 MP der A7 R-IV sind für mich nicht der Hauptgrund für mein Interesse an der Kamera. Mir wäre eine A7-R-IV mit 42 MP erst mal lieber gewesen. Aber die anderen Verbesserungen des neuen Modells, vor allem der wohl deutlich bessere AF und die bessere Ergonomie des Gehäuses reizen mich sehr an dieser Kamera. Deswegen wollte ich gern wissen, inwieweit diese hohe Pixeldichte im Alltag beim Freihand-Fotografieren (hinsichtlich Verwacklungsunschärfe) Grenzen setzt. Da ich gern auch mal in Situationen mit wenig Licht fotografiere frage ich mich auch: Wie schlägt sich die A7 R-IV (im Vergleich zur A7-III und A7 RIII) bei höheren ISO-Werten? Auch hinsichtlich Dynamik hoffe ich, dass dieses MP-Monster nicht (zu sehr) hinter der Sony A7-III / RIII zurückbleibt. Ich stehe nach einem sechsjährigen Intermezzo mit MFT (OMD-EM-1mk-I) wieder vor der Rückkehr zum sog. Vollformat (Meine letzte VF-Kamera war bis 2013 eine Canon 5D-Mk-II gewesen). Und jaaaa - ich bin wohl (auch) ein Pixel-Peeper😏, auch deshalb die Orientierung zurück zum VF. Im Zweifel zählt für mich aber das Bild mit der besseren Aussage/Stimmung. Bin soeben noch auf das Video von Mark Galer gestoßen (ich hoffe, ich darf das direkt verlinken) und hab mir mal auch mal seine Bilddateien runtergeladen - das ist schon sehr beeindruckend:
  2. Da die 61 Megapixel des Sensors aufgrund der erhöhten Pixeldichte ja theoretisch die Verwackelungsgefshr erhöhen, würden mich die Praxis-Eindrücke von denen interessieren, die bereits mit der Kamera fotografieren: Habt Ihr den Eindruck, dass die Bilder schneller verwackelt sind (oder etwas unschärfer erscheinen), wenn Ihr Aktion bzw. freihand fotografiert? Zeigt sich der Vorteil der höheren Auflösung auch noch bei schneller bewegten Motiven, die ohne Stativ aufgenommen werden? Wählt ihr bei vergleichbaren Motiven jetzt kürzere Belichtungszeiten - also im Vergleich zu den anderen A7-er Modellen?
  3. Naja, mir würde es schon gefallen, wenn jemand von (im Vergleich zu LR) gleichwertigen bis besseren Bildergebnissen mit anderen Rawkonvertern berichten würde, die dann im Idealfall sogar noch eine komfortable Bilderverwaltung mitbringen. Aber wenn nun mal im Rawkonverter-Vergleich LR gar nicht soo schlecht dasteht, dann ist das halt auch ein (zu akzeptierendes) Ergebnis - wenn auch nicht die Antwort auf den Threadtitel . Oft wird wohl gerade von der Güte (u.a. der Hauttöne) bei der Entwicklung mit C1 geschwärmt. Vor Jahren hab ich mich mal (parallel zu LR) etwas an C1 versucht, konnte mich jedoch mit dem UI nicht so recht anfreunden und irgendwie hat mich das Switchen zwischen LR und C1 immer ein wenig verwirrt. Bin dann erst mal bei LR (und etwas PS)) hängengeblieben. Dennoch spiele ich gerade wieder mit dem Gedanken, C1 nochmal eine Chance zu geben, um mich von LR Classic CC und PS (im Foto-Abo) wieder zu verabschieden. Meine EBV-Kenntnisse und -fähigkeiten sind doch recht bescheiden und bislang habe ich bei LR - und erst recht nicht bei PS deren Potential richtig ausgeschöpft, mit Ebenen hab ich kaum was gemacht. Inzwischen kann C1 ja angebl. auch Bildverwaltung. Hat sich denn in den letzten 5 Jahren bei C1 so viel getan, dass dieses Programm evtl. sogar als alleiniger LR-Ersatz herhalten könnte? Verfolgt jemand von Euch diesen Ansatz?
  4. Hallo alpha-7, die von Dir angeschnittene Thematik, die sich letztlich stark mit der Frage nach dem Sinn oder Unsinn von Adobes Geschäftsgebaren beschäftigt, wird in diesem Unterforum hier ( https://www.systemkamera-forum.de/topic/119857-lightroom-cc-2017-und-classic/ ) seit ein paar Tagen schon heftigst debattiert. Ich selbst hab mich gestern aus jenem Thread (als Mitlesender) ausgeklinkt, da der Tonfall einiger User dort m.E. recht ruppig und ironisch geworden ist und inzwischen für mich wenig Neues dabei herauskommt. Nun bin ich sehr dankbar, dass in DIESEM Thread hier tatsächlich nur die technischen Aspekte von möglichen Lightroom-Alternativen zur Sprache kommen. Ich würde mir deshalb wünschen, dass es hier lediglich bei der Erörterung anwendungstechnischer bzw. qualitativer Unterschiede der jeweiligen Softwarelösungen bleibt und für die anderen Fragen der o.g. Thread genutzt wird .
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