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cosmovisione

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  1. Ist dieser Punkt eigentlich mittlerweile vollkommen eindeutig geklärt? Hier ein Zitat von der EU-Website mit von mir durch "fett" und Unterstreichung gekennzeichnetem Satzteil, der nur auf den ersten Blick "eindeutig" erscheint (s. weiter unten): "1. Kategorien oder Klassen von tragbaren Funkanlagen, die unter Nummer -1 dieses Anhangs aufgeführt sind, soweit sie über eine kabelgebundene Ladefunktion aufladbar sind, (a) müssen mit dem USB-Typ-C-Anschluss entsprechend der Norm EN IEC 62680-1-3: 2021, Schnittstellen des Universellen Seriellen Busses für Daten und Energie – Teil 1-3: Gemeinsame Bauteile – Festlegung für USB-Typ-CTM-Kabel und -Steckverbinder ausgestattet sein, der jederzeit zugänglich und betriebsbereit sein muss; intelligente Uhren, tragbare Tracker und Gesundheitstracker, Körperpflegegeräte, Sport- und Beleuchtungsausrüstung sind von dieser Bestimmung ausgenommen, wenn das Produkt aufgrund seiner geringen Größe nicht mit dem USB-Typ-C-Anschluss ausgestattet werden kann;" Für die oben markierte Aussage sehe ich zwei Interpretationsmöglichkeiten: 1) Das Gerät erlaubt es GRUNDSÄTZLICH, mit einer kabelgebundenen Aufladefunktion ausgestattet zu werden, "ist" also über Kabel "aufladbar". 2) Das Gerät ist TATSÄCHLICH über Kabel aufladbar, weil der Hersteller es technisch so ausgestattet hat. Wenn Nr. 2 die richtige Interpretation ist, dann bedeutet das, dass WENN ein Hersteller das Laden über ein angeschlossenes Kabel erlaubt, die am Gerät hierzu verwendete Buchse eine USB-C-Buchse sein muss. WENN dagegen kein Laden über Kabel am Gerät möglich ist, DANN braucht auch keine USB-C-Buchse vorhanden zu sein. Wenn Nr. 1 die richtige Interpretation ist, dann müssen ALLE zu den entsprechenden Klassen gehörenden Geräte, die ab dem Datum XY auf den Markt kommen, per USB-C aufladbar sein (in unserem Fall hier also alle Kameras), es sei denn, dies bereitet bestimmte Probleme wie z.B. bei den weiter oben genannten Smart-Watches.
  2. Hallo allerseits! Seit einer längeren Weile versuche ich online herauszufinden, ob es Kondensatormikrofone gibt, die speziell so konzipiert sind, dass man sie über ein Kabel direkt an die 3,5mm-Buchse der Kamera schließen kann. Die Stromversorgung des Mikrofons würde dann womöglich über eine Batterie erfolgen (?). Ich würde das Mikro für "Youtuber-Videos" benutzen wollen. Das heißt: - ich am Tisch sitzend, - im Haus, kein Wind, keine Störgeräusche, - Kamera steht zwei drei Meter vor mir auf dem Stativ, - das Mikro bei MIR in der Nähe (nicht auf der Kamera), - per Kabel an der Kamera angeschlossen. Es geht mir darum, den guten Sound eines Kondensatormikrofons zu haben, diesen aber SOFORT in die Kamera zu schicken, statt ihn separat aufzunehmen und später im Video-Editor zu syncen. Gibt es solche Mikros? Wenn ja: irgendwelche Empfehlungen? Vielen Dank im Voraus!
  3. Mit der Helligkeit hat das nichts zu tun. Ich kann eben nicht mehr nah genug scharf sehen. Zum Fotografieren benutze ich sowieso immer den Sucher, und da gibt es eben den Dioptrienausgleich. Na ja, dann hab ich wohl Pech. Wenn auf diesem Display einfach nur z.B. die Blende in maximaler Größe angezeigt werden könnte, also z.B. 2.8 oder 5.6, dann würde ich sie zwar auch nicht "richtig scharf" sehen, aber schon problemlos lesen können. Aber so klein, wie es jetzt ist, geht das nicht.
  4. Als die Nikon Z50 vor viereinhalb Jahren auf den Markt kam, hab ich mir an die Stirn gefasst und sofort gedacht: "Konntet ihr Jecken der kein IBIS geben, wenn doch eure kleinen Vollformatobjektive so gut wie alle keinen Stabi haben?" (komme aus dem Rheinland). Seitdem warte ich auf eine APS-C-Nikon mit IBIS. Neulich habe ich dann auf meinem Kopf die ersten grauen Haare entdeckt. --> Gibt es hierbei einen Zusammenhang mit Nikon? 🤔 Das war die erste Frage. Die zweite: Gibt's denn wirklich immer noch nicht irgendwelche verlässlichen Infos, die auf eine künftige bzw. vor allem baldige APS-C-Nikon mit IBIS hindeuten?
  5. Hallo allerseits! Das kleine Schulterdisplay auf meiner Nikon Z6 II ist immer ausgeschaltet. Der Grund: Ohne Lesebrille erkenne ich sowieso nicht, was da steht. Anders wäre es, wenn man einstellen könnte, dass dort nicht 127 Infos zugleich, sondern z.B. ganz groß NUR die Blende angezeigt wird oder NUR die Belichtungszeit. Wie ich das so sehe, geht das nicht, oder? Es wäre schön, wenn ich irren würde. Irre ich? Und gab's diesbezüglich vielleicht irgendwelche Ankündigungen o.ä.?
  6. Die Sensorstabilisierung (IBIS) hat doch massenhaft Zeit, weil sie ja schon (lange) VOR der Belichtung startet (es sei denn, der Fotograf löst aus wie ein Idiot).
  7. Hauptthema in diesem Post: IBIS Ich hab mir soeben die Olympus OM-D E-M5 Mark III gekauft, nachdem ich ihre Features im Detail mit denen der OM System OM-5 verglichen hab. Ich möchte hier ein paar Infos beisteuern, die sogar in vielen Online-Reviews FALSCH dargestellt werden (siehe "ERSTENS"): ERSTENS: Wenn man im Super Control Panel (SCP) ins Kästchen für den Verschluss-Modus geht und dort die Anti-Shutter-Shock-Option sucht - d.h. das Auslösen mit elektronischem 1. Verschlussvorhang / Electronic First Curtain Shutter (EFCS) - dann sieht man im Gegensatz zu früher nicht mehr das Symbol mit der Raute, welches bedeutete, dass der EFCS aktiviert ist. In vielen Online-Besprechungen wird gesagt, dass der EFCS jetzt "automatisch aktiv ist" bwz. dadurch, dass man in den Menüs die Auslöseverzögerung auf 0 Sekunden stellt. DAS IST FALSCH: Vertrackterweise hat Olympus in einem ANDEREN Menü die Auswahl dazu versteckt, WELCHE Optionen im SCP im erwähnten Kästchen zur Auswahl stehen sollen, und die Option mit aktivem EFCS ("Raute") ist per default inaktiv. Man muss das Zahnrad aufrufen und darin das Menü mit den Zeitsymbolen suchen (also NICHT das Menü, in dem Auslöseverzögerungen in Sekunden gewählt werden können). Darin muss das Symbol mit der Raute angehakt werden. Danach steht im SCP wie früher auch das Symbol mit der Raute zur Verfügung, d.h. der Verschluss mit EFCS, wenn die Verschlusszeit länger als 1/320 sec. beträgt. Erst dann ist also überhaupt erst der EFCS auswählbar. Ich hab online so oft falsche Infos hierzu gelesen, dass ich davon ausgehen muss, dass viele Tester beim Testen des IBIS vermeintlich dachten, sie würden mit EFCS arbeiten. Auch hab ich hier und da Berichte von Shutter-Shock-Problemen bei der E-M5 Mark III gelesen, was meiner Vermutung nach auf genau den beschriebenen Umstand zurückgehen muss - dass also die Leute nur dachten, der EFCS wäre aktiv, während er in Wirklichkeit nicht aktiv war und dadurch Erschütterungen VOR der Belichtung entstanden. Die diffuse Aussage, dass mit dem EFCS Erschütterungen "reduziert/gemildert" werden (statt komplett eliminiert), muss offenkundig reiner Unfug sein, zumal bei aktivem EFCS ja die erste vom Verschluss erzeugte mechanische Erschütterung erst im Moment des BelichtungsENDES entsteht. ZWEITENS: Die Leistung des reinen Kamera-IBIS (also OHNE "sync" mit den dazu fähigen Objektiven) in Blendenstufen wird bei den folgenden Olympus-Kameras offiziell wie folgt angegeben: Olympus OM-D E-M1 Mark III: 7 Stufen Olympus OM-D E-M5 Mark III: 5,5 Stufen Olympus OM-D E-M1 Mark II: 5,5 Stufen Olympus OM-D E-M10 Mark IV: 4,5 Stufen Ich habe (u.a.) die E-M1 Mark II und die E-M10 Mark IV lange gehabt und die E-M1 Mark III eine kurze Zeit lang. Die um 1 Blendenstufe höhere IBIS-Leistung der E-M1 Mark II gegenüber der E-M10 Mark IV konnte ich in meinen persönlichen "IBIS-Test-Orgien" gut reproduzieren. Seit Jahren schau ich mir bei neu gekauften m4/3-Kameras vor allem mit dem Olympus 45mm f1.8 immer wieder an, wie lang ich seitlich mit der Schulter abgestützt und bei aktiviertem EFCS verwacklungsfrei fotografieren kann - d.h. so unverwackelt, dass beim Reinzoomen kein Unterschied sichtbar ist zur ersten unverwackelten Aufnahme mit bewusst kurzer Belichtungszeit. Jetzt hab ich mit der gerade gekauften E-M5 Mark III UND mit einer weiteren E-M5 Mark III, die ich vor ca. 10 Tagen zwei Tage lang ausprobieren konnte, interessanterweise folgendes festgestellt: Laut offiziellen Angaben soll der IBIS der E-M5 Mark III ja genau so gut sein wie der der E-M1 Mark II. Bekanntlich ist in der E-M5 Mark III ein >neu entwickelter< IBIS drin (laut Olympus), d.h. nicht das Bauteil aus der E-M1 Mark II. Also: Ohne jeden Zweifel konnte ich mit beiden E-M5 Mark III, die ich in der Hand hatte, unter gleichen Bedingungen und mit demselben Objektiv eindeutig spürbar längere Zeiten verwacklungsfrei halten als mit der E-M1 Mark II. Die IBIS-Leistung finde ich so "verblüffend kraftvoll", dass sie mich eher an die der E-M1 Mark III erinnert als an die der E-M1 Mark II. Die E-M1 Mark III hatte ich nur kurz, so dass meine Erinnerung nicht 100%-ig verlässlich sein muss, die E-M1 Mark II aber hatte ich sehr lange, und die mit der E-M5 Mark III gehaltenen Zeiten waren bei mir mit der E-M1 Mark II ganz sicher nicht möglich. Eventuell sind also diese "5,5 Stufen nach CIPA-Testverfahren" zwar gemäß den entsprechenden CIPA-Test-Prozeduren zutreffend, während in Menschenhänden der IBIS der E-M5 Mark III aber etwas besser ist als der der E-M1 Mark II. Bei mir ist es auf jeden Fall ganz sicher so. DRITTENS: Der Griff der E-M5 Mark III sieht auf Fotos nicht besonders bequem aus, er IST es aber (bei mittelgroßen Händen). Da war ich ziemlich überrascht.
  8. Meine Frage, die ich nach "Frage:" gestellt hab, war keine "rhetorische Frage", sondern eine echte.
  9. Frage: Kann man bei Fuji beim Erstellen eigener Presets / "recipies" an so einer Tonwertkurve beliebig rumzerren, wie man es hier weiter unten auf dem Screenshot der entsprechenden Nikon-Website sieht?
  10. "Hintergrund der Frage: Wie können wir mehr Menschen dazu bringen, sich auch für Fotografie zu interessieren?" Ich hätte eine Gegenfrage: WARUM sollen wir denn "mehr Menschen dazu bringen, sich auch für Fotografie zu interessieren"?
  11. Schon damals "PSAM"??? Das gibt's ja gar nicht. Ich dachte zuerst, dieses Foto mit dem PSAM-Aufdruck auf der alten SLR wäre ein Witz. Meine erste Spiegelreflexkamera hatte ich schon vor über 40 Jahren als junger Teen, und ich schwärmte da für alle möglichen Kameras (vor allem von Pentax und Olympus), die ich mir in den Läden, Schaufenstern und Prospekten anschaute. Aber dass schon damals die PSAM-Kürzel existierten, war mir nie aufgefallen. (Allerdings bedeutete "Nikon" für mich damals "unbezahlbare Profi-Kameras", so dass ich mir gerade Nikon kaum je näher anschaute.)
  12. Ich hab ihn: Ricci Talks. Ab ca. Minute 15 geht's los mit dem Thema: Hier noch zwei schnelle Screenshots:
  13. In einem englischsprachigen Review von einem der "gängigen" Foto-Youtuber "kommt dieser in Versuchung" und schleift sich dann die Drehräder der Nikon Zf teilweise blank. "Blank" bedeutet hier aber "uriges mattes Messing". Die Zahlen auf den Rädern bleiben samt Lackierung erhalten, da sie eingraviert sind. Am Ende des Videos schiebt er noch ein paar Fotos von einem späteren Zustand der Kamera nach, als er die Räder noch weiter oder auch schon komplett abgeschliffen hat. Natürlich ist das alles Geschmacksache, aber ich fand, dieser Look war schon gar nicht mal so übel. Wenn ich das Video wiederfinde, kopiere ich hier mal einen Link ein.
  14. Wenn dein Exemplar "leicht abgeblendet bis zum Rand sehr gut" ist, dann MUSS ich sozusagen ein (negatives) Ausnahmeteil gehabt haben. Nicht mal wenn man beide Augen zudrückte, konnte man da irgendwas außer der Mitte überhaupt "gut" nennen (metaphorisch gemeint - nicht weil man ja nichts sieht, wenn man beide Augen zudrückt...)
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