Jump to content

cosmovisione

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.735
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Gender
    Male
  • Stadt / Ort
    Wien
  • Benutzer

Converted

  • Einverständnis Bildbearbeitung
    Nein

Letzte Besucher des Profils

2.876 Profilaufrufe
  1. Diese Anzeige ist geschlossen

    • Verkauf
    • Gebraucht

    Sony A7R IV a (ILCE-7RM4A), 100% makelloser NEUzustand, gerade erst 1295 Auslösungen, Garantie! Hier kommt eine ganz besondere Kamera in vollkommen makellosem Neuzustand ohne jegliche Gebrauchsspuren: Die zweite/überarbeitete A-Version der Sony A7R IV - "ILCE-7RM4A" - mit dem 60-Megapixel-BSI-Sensor ohne AA-Filter. Die Kamera habe ich im April 2024 in England gekauft und dadurch eine 3-jährige Garantie erhalten. Letztere läuft also noch bis 04/2027. (Der Garantiefall wird hierbei in jedem europäischen Land lokal erledigt - in Deutschland/Österreich also durch die entsprechende deutsche/österreichische Sony-Vertragswerkstatt.) Die Kamera war seit dem Kauf durchgehend bei mir in Wien und dort bisher fast immer nur zu Hause und nur in meinen Händen. An ihr waren keinerlei schweren Objektive, sie war auf keinerlei Reise, erst recht nicht am Meer (>> Sand und Salz!) und auch nicht im Regen, Staub oder Rauch. Erschütterungen oder Stöße hat sie auch zu 100% keine erlebt, und der Kameraboden hat kein einziges Mal harte Flächen wie z.B. Metall oder Stein berührt. Interessenten zu dieser Kamera werden wohl gut wissen, was sie suchen. Für diejenigen, die sich nicht mit allen Einzelheiten der Sony-Kameras der letzten Jahre auskennen (und bisher noch keine Erfahrung mit hochauflösenden Sensoren ohne AA-Filter haben), folgen hier noch ein paar Anmerkungen von mir: 1) Der berühmte Sony "Real-Time Tracking Autofocus" (mit integriertem Eye-AF) mit der "gnadenlosen" Verfolgung von (u.a.) Körper, Kopf, Gesicht und Augen hat die Sony A7R IV(a) auch, die folgenden Sony-Kameras allerdings NICHT: Sony A7 III, Sony A7R III. Als die Sony A6400 erschienen ist, d.h. die erste Sony mit Real-Time Tracking, wurden etwas später Firmware-Updates für die Kameras Sony A7 III, A7R III und A9 angekündigt. Von diesen Kameras bekam NUR die A9 das Real-Time Tracking. Die A7 III und A7R III bekamen einen verbesserten Eye AF und außerdem Tier-AF, nicht jedoch Real-Time Tracking. Das wird oft durcheinandergeworfen, und zwar vor allem in Bezug zur A7R IV, die nämlich all das Obige hat. Die letzten Vollformat-Sonys, die kein Real-Time Tracking haben, sind also die A7 III und A7R III, während die ersten Vollformat-Sonys, die es haben, die A9 und A7R IV sind. 2) Ich hatte lange die Sony A7R II, die schon einen sehr beeindruckenden Sensor (42MP, kein AA-Filter) hatte jedoch einen mittelmäßigen bzw. für heutige Verhältnisse ziemlich miesen Autofokus. Die A7R IV löst mit ihren 60 Megapixeln NOCH höher auf als die schon brillanten 42 MP der A7R II und III, bietet dafür aber mit einem Schlag unter anderem auch noch einen hervorragenden Autofokus, deutlich spürbar perfektionierte Knöpfe, Drehräder & Griff, wirklich top-optimierte Color-Science ("endlich!") und das hinzugefügte Bildseitenverhältnis 4:3. UND: Fotos im APS-C-Modus haben bei dieser Kamera erfreuliche 26 Megapixel, so dass man mit der Sony A7R IV quasi auch noch eine "eingebaute APS-C-Sony mit 26-Megapixel-BSI-Sensor ohne AA-Filter, mit IBIS und einem "5.76-million-dot UXGA OLED"-Sucher (!) hat. Wenn man die A7R II oder III kennt, dann fühlt sich die A7R IV ziemlich genau wie eine "upgedatete und perfektionierte A7R II/III" an. 3) Wenn man bei der Sony A7R IV als Aufnahmeformat RAW & Jpeg einstellt und für die Jpeg-Größe "mittel" wählt, dann generiert die Kamera (von 60 Megapixel herunterskalierte) Jpegs mit 26 Megapixel (die RAW-Dateien bleiben unverändert). Direkt diese Kamera-Jpegs mit 26 MP sind so extrem sauber aufgelöst, wie es eine Kamera mit einem 26-MP-Sensor nicht hinbekommen kann. Das Prinzip ist ja das gleiche wie bei 4K-Videos nach Oversampling der internen 6K-Aufnahme: Beim Herunterskalieren werden die Details sauberer und schärfer. Und die 26-MP-Fotos, die von 60 MP aus heruntergesamplet wurden, sind einfach vollkommen überragend selbst bzw. gerade in der 100%-Ansicht. 4) Die Sony A7R IV hat eine einzigartige Kombination aus Kompaktheit, Handlichkeit und Leistung. Es gibt ein gutes Video zu genau diesem Thema von "The Hybrid Shooter". Man findet es schnell, wenn man nach "Sony A7R IV in 2024 - The last of its kind" googelt (Links sind hier ja nicht erlaubt). L I E F E R U M F A N G : Im Lieferumfang sind alle Elemente des Originalkartons enthalten (Akku, Ladegerät, Kabel, Gurt, Papierkram), wobei diverse Kabel und der Originalgurt noch vollkommen unbenutzt sind. Der Karton selbst ist natürlich auch dabei und die Kaufrechnung ebenfalls. Wenn die Kamera (als versichertes Paket) verschickt werden soll (nach Deutschland oder Österreich), könnten wir den Versand passend vereinbaren. Rückfragen beantworte ich sehr gern! Und hier noch der übliche Hinweis: Dies ist ein Privatverkauf. Keine Garantie/Gewährleistung meinerseits und kein Umtausch. Die Kamera genießt jedoch ihre eigene dreijährige Garantie bis 04/2027.

    1.988 €

  2. Das verhält sich folgendermaßen: WENN du und der Online-Shop nicht nur klar denken, sondern auch klar und unmissverständlich kommunizieren könntet, dann hättet ihr Folgendes geschrieben: 1) Der Online-Shop: "Der Brennweitenbereich von 18 bis 135 mm erzeugt an einer APS-C-Kamera einen Bildwinkel-Bereich, der an einer Vollformatkamera mit einem 27-202,5mm-Zoom erreicht wird." 2) Du: "Wenn man ein 18-135mm-APS-C-Zoomobjektiv an eine Vollformatkamera anschließt, dann erhält man - ungeachtet der unvollständigen Ausleuchtung des Vollformatsensors - einen Bildwinkel-Bereich, für den man an einer APS-C-Kamera ein 12-90mm-Zoom bräuchte." Oder alternativ: "Wenn man ein 18-135mm-Vollformat-Zoomobjektiv an eine Vollformatkamera anschließt, dann erhält man einen Bildwinkel-Bereich, für den man an einer APS-C-Kamera ein 12-90mm-Zoom bräuchte." Schöne Grüße vom Linguisten. 😎
  3. Hallo allerseits! Sony, Canon, Nikon und weitere Kamera-Marken haben ja oft ihren eigenen Raw-Konverter: Canon Digital Photo Professional, Sony Imaging Edge, Fujifilm X Raw Studio, Nikon NX Studio usw. usw. Über welchen dieser zur jeweiligen Marke gehörende Raw-Konverter kann man eurer Erfahrung nach sagen, dass er "richtig gut" ist? Mir geht es dabei nicht um den Funktionsumfang, sondern vor allem um die Qualität der Ergebnisse (und nebenbei vielleicht auch um die Bedienungsfreundlichkeit). Vielleicht habt ihr da ja aktuelle Erfahrungswerte. Vielen Dank schon mal im Voraus.
  4. Hallo allerseits! Ich "bräuchte mal" für (Youtube-)Videos eine APS-C-Kamera (oder m4/3), die bei 4K-Aufnahmen (mit 24 oder 25 oder 30 Bildern pro Sekunde) erst nach Ewigkeiten wegen Überhitzung abschaltet - d.h. wenn überhaupt. Die Kamera wird mit nach vorn gedrehtem Schwenkdisplay auf einem Stativ stehen und mich beim Reden in 4K aufnehmen. Meine Videos sind zwar nur ca. 10 bis 15 Minuten lang, aber: Oft nehme ich erst mal ein paar Tests auf, andere Male will ich nach einem ersten Video gleich ein zweites aufnehmen etc. Wenn es eine Kamera 15 Minuten aushält, dann heißt das ja nicht automatisch, dass nach Beendigung EINES Videos gleich ein zweites gestartet werden kann, da die Kamera ja dann schon aufgewärmt ist. Daher interessieren mich vor allem (APS-C- oder auch M4/3-) Kameras, die bei 4K mit 24, 25 oder 30 Bildern/Sek. ganz besonders lange durchhalten, bevor sie wegen Überhitzung abschalten. Vielen Dank im Voraus für jegliche Tipps!
  5. Wie schon weiter oben einige von euch angesprochen haben: Seit einiger Zeit sind die MPB-Preise für Kameras im Zustand "wie neu" oft absurd hoch, d.h. entweder nur 20 oder 30 Euro unter dem aktuellen Neupreis oder sogar ÜBER dem aktuellen Neupreis. Ich hatte MPB mal daraufhin angeschrieben und ihnen ganz konkret drei bis vier aktuelle Beispiele genannt. Die Antwort lautete inhaltlich in etwa "tatsächlich, werden wir uns mal drum kümmern". Das war so vor ein bis zwei Jahren. An diesem Zustand hat sich aber nichts verändert. Ich kaufe dort sehr gern im Zustand "sehr neu", und zwar schon seit Jahren bzw. vor Jahren deutlich häufiger als heute, und zwar genau aus dem genanten Grund. Da kostet eine Kamera gerade bei den üblichen Händlern z.B. 1499 Euro und dann bei MPB "wie neu" z.B. so um die 1530 Euro. Moment..., ich suche jetzt gleich ein aktuelles reales Beispiel, das dürfte nämlich ein Kinderspiel sein. Also, 29. August 2024, 16:10 Uhr: Der allererste spontane Versuch war schon ein Treffer: Sony A6700 (Gehäuse) --> Aktuell bei vielen Händlern für ca. 1419 Euro. Bei MPB dagegen "wie neu" zwei Mal für 1459 Euro und zwei Mal für 1439 Euro. "Wow"... Da fragt man sich doch... "Was - Pause - soll - Pause - das??"
  6. Ist dieser Punkt eigentlich mittlerweile vollkommen eindeutig geklärt? Hier ein Zitat von der EU-Website mit von mir durch "fett" und Unterstreichung gekennzeichnetem Satzteil, der nur auf den ersten Blick "eindeutig" erscheint (s. weiter unten): "1. Kategorien oder Klassen von tragbaren Funkanlagen, die unter Nummer -1 dieses Anhangs aufgeführt sind, soweit sie über eine kabelgebundene Ladefunktion aufladbar sind, (a) müssen mit dem USB-Typ-C-Anschluss entsprechend der Norm EN IEC 62680-1-3: 2021, Schnittstellen des Universellen Seriellen Busses für Daten und Energie – Teil 1-3: Gemeinsame Bauteile – Festlegung für USB-Typ-CTM-Kabel und -Steckverbinder ausgestattet sein, der jederzeit zugänglich und betriebsbereit sein muss; intelligente Uhren, tragbare Tracker und Gesundheitstracker, Körperpflegegeräte, Sport- und Beleuchtungsausrüstung sind von dieser Bestimmung ausgenommen, wenn das Produkt aufgrund seiner geringen Größe nicht mit dem USB-Typ-C-Anschluss ausgestattet werden kann;" Für die oben markierte Aussage sehe ich zwei Interpretationsmöglichkeiten: 1) Das Gerät erlaubt es GRUNDSÄTZLICH, mit einer kabelgebundenen Aufladefunktion ausgestattet zu werden, "ist" also über Kabel "aufladbar". 2) Das Gerät ist TATSÄCHLICH über Kabel aufladbar, weil der Hersteller es technisch so ausgestattet hat. Wenn Nr. 2 die richtige Interpretation ist, dann bedeutet das, dass WENN ein Hersteller das Laden über ein angeschlossenes Kabel erlaubt, die am Gerät hierzu verwendete Buchse eine USB-C-Buchse sein muss. WENN dagegen kein Laden über Kabel am Gerät möglich ist, DANN braucht auch keine USB-C-Buchse vorhanden zu sein. Wenn Nr. 1 die richtige Interpretation ist, dann müssen ALLE zu den entsprechenden Klassen gehörenden Geräte, die ab dem Datum XY auf den Markt kommen, per USB-C aufladbar sein (in unserem Fall hier also alle Kameras), es sei denn, dies bereitet bestimmte Probleme wie z.B. bei den weiter oben genannten Smart-Watches.
  7. Diese Anzeige ist abgelaufen

    • Verkauf
    • Neu

    Ich biete hier quasi eine de facto noch neue, gerade im Dezember gekaufte Nikon Z6 II an, bei der ich sozusagen mit den bisherigen 535 Auslösungen "ihre Funktion getestet" habe - bei tadellos positivem Ergebnis. Gebrauchsspuren gibt es keine (zu 100% absolut gar keine), alles wie nagelneu, inklusive Karton, unbenutztem Gurt etc. Die Kaufrechnung ist natürlich dabei. Perfekt wäre eine Abholung bei mir in Wien, aber ein Versand ginge natürlich auch. Fragen beantworte ich gern. Hier noch die übliche "Privatverkaufklausel": Dies ist ein Privatverkauf. Kein Umtausch und keine Garantie oder Gewährleistung meinerseits. Die Kamera hat aber natürlich die gesetzlichen 24 Monate Gewährleistung ab Dezember 2023, das heißt bis 12/2025.

    1.666 €

  8. Hallo allerseits! Seit einer längeren Weile versuche ich online herauszufinden, ob es Kondensatormikrofone gibt, die speziell so konzipiert sind, dass man sie über ein Kabel direkt an die 3,5mm-Buchse der Kamera schließen kann. Die Stromversorgung des Mikrofons würde dann womöglich über eine Batterie erfolgen (?). Ich würde das Mikro für "Youtuber-Videos" benutzen wollen. Das heißt: - ich am Tisch sitzend, - im Haus, kein Wind, keine Störgeräusche, - Kamera steht zwei drei Meter vor mir auf dem Stativ, - das Mikro bei MIR in der Nähe (nicht auf der Kamera), - per Kabel an der Kamera angeschlossen. Es geht mir darum, den guten Sound eines Kondensatormikrofons zu haben, diesen aber SOFORT in die Kamera zu schicken, statt ihn separat aufzunehmen und später im Video-Editor zu syncen. Gibt es solche Mikros? Wenn ja: irgendwelche Empfehlungen? Vielen Dank im Voraus!
  9. Mit der Helligkeit hat das nichts zu tun. Ich kann eben nicht mehr nah genug scharf sehen. Zum Fotografieren benutze ich sowieso immer den Sucher, und da gibt es eben den Dioptrienausgleich. Na ja, dann hab ich wohl Pech. Wenn auf diesem Display einfach nur z.B. die Blende in maximaler Größe angezeigt werden könnte, also z.B. 2.8 oder 5.6, dann würde ich sie zwar auch nicht "richtig scharf" sehen, aber schon problemlos lesen können. Aber so klein, wie es jetzt ist, geht das nicht.
  10. Als die Nikon Z50 vor viereinhalb Jahren auf den Markt kam, hab ich mir an die Stirn gefasst und sofort gedacht: "Konntet ihr Jecken der kein IBIS geben, wenn doch eure kleinen Vollformatobjektive so gut wie alle keinen Stabi haben?" (komme aus dem Rheinland). Seitdem warte ich auf eine APS-C-Nikon mit IBIS. Neulich habe ich dann auf meinem Kopf die ersten grauen Haare entdeckt. --> Gibt es hierbei einen Zusammenhang mit Nikon? 🤔 Das war die erste Frage. Die zweite: Gibt's denn wirklich immer noch nicht irgendwelche verlässlichen Infos, die auf eine künftige bzw. vor allem baldige APS-C-Nikon mit IBIS hindeuten?
  11. Hallo allerseits! Das kleine Schulterdisplay auf meiner Nikon Z6 II ist immer ausgeschaltet. Der Grund: Ohne Lesebrille erkenne ich sowieso nicht, was da steht. Anders wäre es, wenn man einstellen könnte, dass dort nicht 127 Infos zugleich, sondern z.B. ganz groß NUR die Blende angezeigt wird oder NUR die Belichtungszeit. Wie ich das so sehe, geht das nicht, oder? Es wäre schön, wenn ich irren würde. Irre ich? Und gab's diesbezüglich vielleicht irgendwelche Ankündigungen o.ä.?
  12. Die Sensorstabilisierung (IBIS) hat doch massenhaft Zeit, weil sie ja schon (lange) VOR der Belichtung startet (es sei denn, der Fotograf löst aus wie ein Idiot).
  13. Hauptthema in diesem Post: IBIS Ich hab mir soeben die Olympus OM-D E-M5 Mark III gekauft, nachdem ich ihre Features im Detail mit denen der OM System OM-5 verglichen hab. Ich möchte hier ein paar Infos beisteuern, die sogar in vielen Online-Reviews FALSCH dargestellt werden (siehe "ERSTENS"): ERSTENS: Wenn man im Super Control Panel (SCP) ins Kästchen für den Verschluss-Modus geht und dort die Anti-Shutter-Shock-Option sucht - d.h. das Auslösen mit elektronischem 1. Verschlussvorhang / Electronic First Curtain Shutter (EFCS) - dann sieht man im Gegensatz zu früher nicht mehr das Symbol mit der Raute, welches bedeutete, dass der EFCS aktiviert ist. In vielen Online-Besprechungen wird gesagt, dass der EFCS jetzt "automatisch aktiv ist" bwz. dadurch, dass man in den Menüs die Auslöseverzögerung auf 0 Sekunden stellt. DAS IST FALSCH: Vertrackterweise hat Olympus in einem ANDEREN Menü die Auswahl dazu versteckt, WELCHE Optionen im SCP im erwähnten Kästchen zur Auswahl stehen sollen, und die Option mit aktivem EFCS ("Raute") ist per default inaktiv. Man muss das Zahnrad aufrufen und darin das Menü mit den Zeitsymbolen suchen (also NICHT das Menü, in dem Auslöseverzögerungen in Sekunden gewählt werden können). Darin muss das Symbol mit der Raute angehakt werden. Danach steht im SCP wie früher auch das Symbol mit der Raute zur Verfügung, d.h. der Verschluss mit EFCS, wenn die Verschlusszeit länger als 1/320 sec. beträgt. Erst dann ist also überhaupt erst der EFCS auswählbar. Ich hab online so oft falsche Infos hierzu gelesen, dass ich davon ausgehen muss, dass viele Tester beim Testen des IBIS vermeintlich dachten, sie würden mit EFCS arbeiten. Auch hab ich hier und da Berichte von Shutter-Shock-Problemen bei der E-M5 Mark III gelesen, was meiner Vermutung nach auf genau den beschriebenen Umstand zurückgehen muss - dass also die Leute nur dachten, der EFCS wäre aktiv, während er in Wirklichkeit nicht aktiv war und dadurch Erschütterungen VOR der Belichtung entstanden. Die diffuse Aussage, dass mit dem EFCS Erschütterungen "reduziert/gemildert" werden (statt komplett eliminiert), muss offenkundig reiner Unfug sein, zumal bei aktivem EFCS ja die erste vom Verschluss erzeugte mechanische Erschütterung erst im Moment des BelichtungsENDES entsteht. ZWEITENS: Die Leistung des reinen Kamera-IBIS (also OHNE "sync" mit den dazu fähigen Objektiven) in Blendenstufen wird bei den folgenden Olympus-Kameras offiziell wie folgt angegeben: Olympus OM-D E-M1 Mark III: 7 Stufen Olympus OM-D E-M5 Mark III: 5,5 Stufen Olympus OM-D E-M1 Mark II: 5,5 Stufen Olympus OM-D E-M10 Mark IV: 4,5 Stufen Ich habe (u.a.) die E-M1 Mark II und die E-M10 Mark IV lange gehabt und die E-M1 Mark III eine kurze Zeit lang. Die um 1 Blendenstufe höhere IBIS-Leistung der E-M1 Mark II gegenüber der E-M10 Mark IV konnte ich in meinen persönlichen "IBIS-Test-Orgien" gut reproduzieren. Seit Jahren schau ich mir bei neu gekauften m4/3-Kameras vor allem mit dem Olympus 45mm f1.8 immer wieder an, wie lang ich seitlich mit der Schulter abgestützt und bei aktiviertem EFCS verwacklungsfrei fotografieren kann - d.h. so unverwackelt, dass beim Reinzoomen kein Unterschied sichtbar ist zur ersten unverwackelten Aufnahme mit bewusst kurzer Belichtungszeit. Jetzt hab ich mit der gerade gekauften E-M5 Mark III UND mit einer weiteren E-M5 Mark III, die ich vor ca. 10 Tagen zwei Tage lang ausprobieren konnte, interessanterweise folgendes festgestellt: Laut offiziellen Angaben soll der IBIS der E-M5 Mark III ja genau so gut sein wie der der E-M1 Mark II. Bekanntlich ist in der E-M5 Mark III ein >neu entwickelter< IBIS drin (laut Olympus), d.h. nicht das Bauteil aus der E-M1 Mark II. Also: Ohne jeden Zweifel konnte ich mit beiden E-M5 Mark III, die ich in der Hand hatte, unter gleichen Bedingungen und mit demselben Objektiv eindeutig spürbar längere Zeiten verwacklungsfrei halten als mit der E-M1 Mark II. Die IBIS-Leistung finde ich so "verblüffend kraftvoll", dass sie mich eher an die der E-M1 Mark III erinnert als an die der E-M1 Mark II. Die E-M1 Mark III hatte ich nur kurz, so dass meine Erinnerung nicht 100%-ig verlässlich sein muss, die E-M1 Mark II aber hatte ich sehr lange, und die mit der E-M5 Mark III gehaltenen Zeiten waren bei mir mit der E-M1 Mark II ganz sicher nicht möglich. Eventuell sind also diese "5,5 Stufen nach CIPA-Testverfahren" zwar gemäß den entsprechenden CIPA-Test-Prozeduren zutreffend, während in Menschenhänden der IBIS der E-M5 Mark III aber etwas besser ist als der der E-M1 Mark II. Bei mir ist es auf jeden Fall ganz sicher so. DRITTENS: Der Griff der E-M5 Mark III sieht auf Fotos nicht besonders bequem aus, er IST es aber (bei mittelgroßen Händen). Da war ich ziemlich überrascht.
  14. Meine Frage, die ich nach "Frage:" gestellt hab, war keine "rhetorische Frage", sondern eine echte.
×
×
  • Neu erstellen...