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MissC

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  1. Vielleicht auch ab und zu mal hier in den "Biete-Bereich" schauen, dort ist der Gebrauchtmarkt sehr groß: https://www.dslr-forum.de/ Ein Kaufgesuch könntest du allerdings erst nach 90 Tagen Mitgliedschaft erstellen. Zum eigentlichen Thema des Threads kann ich nicht viel beitragen, da ich zwar viele Pens hatte, aber nie eine P5. Als vorletzte jedoch eine PL7 und ja, eine schnuckelige Kamera. Aber nach einem Fototag bei Sonnenschein war mir klar - ich brauche einen Sucher. Die Olympus Aufstecksucher waren keine Option mehr für mich (hatte ich auch), da sie die Kamera doch recht sperrig machten. Meine letzte mFT war die Pen F und wenn ich nicht (aus hier nicht wichtigen Gründen) zu Fuji gewechselt wäre - ich glaube ich hätte die Pen F noch heute. Sie musste nur gehen, weil ich generell keine 2 Systeme parallel nutzen will.
  2. Wenn es konsequent kompakt sein soll und so wenig wie möglich stören soll kommt für mich aus Erfahrung nur eine Sony RX100 in Frage. Bei allen hier in Erwägung gezogenen Systemkameras, seien sie noch so klein, wäre mir der Unterschied zu einer G95/G90 nicht deutlich genug. Und mit einem kleinen lichtschwachen Pancake-Zoom relativiert sich auch etwas der Vorteil des größeren Sensors gegenüber den Sonys, wenn man eine der RX100-Modelle mit lichtstarkem Objektiv und vergleichbarem Brennweitenbereich nimmt - also eine III, IV oder V. Die III (vielleicht auch andere, weiß ich nur eben nicht mehr so genau) hat auch ein selfietaugliches Dispay. Selbst eine LX100 II trägt sich meiner Meinung nach nicht mehr sehr komfortabel in der Jackentasche. Und auf ein Klappdisplay würde ich nur noch recht ungern verzichten.
  3. Kommt mir irgendwie bekannt vor... 😉 Aber zum Glück ist es ja noch nicht zu spät, auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Ich weiß ja nicht, was an der Bedienung der G91 für dich nicht optimal ist. Du wolltest gern mehr Einstellmöglichkeiten am Gehäuse und davon hat die G91 doch wirklich eine ganze Menge. 2 Einstellräder, eine ISO-Taste, eine Weißabgleichtaste, eine Belichtungskorrekturtaste, AF- und frei belegbare Steuerkreuztasten, Hebel für Fokusmodus, das sog. Antriebsmodus-Wahlrad.... - ist doch im Prinzip alles da was man braucht. Dual Stabi unterstützt sie doch auch, oder? Zu den Panasonic Objektiven können andere mehr sagen - ich hatte zum Schluss nur Oly-Objektive. Nur noch ein gut gemeinter Ratschlag zum Schluss: Versuche, dich an die Nutzung des Suchers zu gewöhnen. Oder geht das trotz Dioptrien-Einstellmöglichkeit gar nicht bei dir? Spätestens bei Makros, wo der Fokus manchmal im Millimeterbereich sitzen soll, geht das wesentlich einfacher, selbst wenn das Display wie bei den Sonys auf heller gestellt werden kann. Auch kann die Kamera bei Suchernutzung noch einmal einen Tick besser stabilisiert werden.
  4. Zunächst einmal muss ich zugeben, dass ich dir bei deinem Geräusche-Problem nicht helfen kann. Ja, auch ich habe hin und wieder in absolut stiller Umgebung ein leichtes Surren in der einen oder anderen Kamera oder im Objektiv gehört, das aber gleich wieder vergessen, weil ich wusste das ist normal und es mich dann nicht weiter interessiert hat. Ob bei meiner jetzigen Ausrüstung (Fuji) irgendwas summt oder surrt - keine Ahnung. Ein paar Gedanken möchte ich trotzdem loswerden (kann mal wieder nicht schlafen und dann vergeht die Zeit schneller 😉). Und da ich anscheinend zu blond bin, in diesem Forum mit Mehrfachzitaten zu arbeiten, kennzeichne ich deine Aussagen, die ich zitieren möchte, halt farblich und kursiv.... 🙄 "Also ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass ich bisher sehr laienhaft fotografiere (=Automatikfunktion). Umso mehr reizt mich die Fuiju X-t5, wegen der direkten Wahlränder für iso, Zeit und Helligkeit. Abgesehen, dass ich die Retro Optik echt klasse finde. Ich erhoffe mir, damit auch mal selbst mehr einzustellen, zur Not gibt es ja auch hier eine Automatik." Eine Automatik, die allerdings nicht so schnell mal eben eingestellt werden kann wie bei einer Kamera mit PASM-Moduswahlrad. Da ist 3x Rädchen drehen angesagt: ISO auf A, Zeit auf A, Blende am Objektiv auf A (sofern das Obektiv keinen Blendenring hat Einstellung über Einstellungsrad an der Kamera). Ist nicht schlimm, sollte man aber wissen. "Die Griffigkeit ist natürlich auch ein Punkt, da ist die G6 schon sehr gut. Bei Fuji bin ich mir nicht sicher, bei Sony sieht es eigentlich gut aus." "Bei der X-T5 hab ich etwas bedenken wegen der Griffigkeit." Wenn du doch gern einen ausgeprägten vorstehenden Griff möchtest, warum haben es dann keine X-H1/H2 oder X-S10/S20 in die engere Wahl geschafft? Ok, die H2 und die beiden S-Modelle haben dafür halt wieder nicht das Retro-Bedienkonzept. "Und ja ohne Bildstabi ist es sicher auch nicht gut, aber evtl. reicht es ja wenn einer im Body ist und keiner im Objektiv." Ja, vielleicht. Damit verschenkst du aber die Möglichkeit, einen doppelten Stabi zu nutzen. Und der kann besonders bei lichtschwachen Zoom-Objektiven und eher statischen Motiven wie Stadt und Landschaft durchaus sehr nützlich sein, weil längere Belichtungszeiten freihand möglich sind (ich vermute mal ein Stativ soll nicht zum Einsatz kommen?). Außerdem stabilisiert ein Objektiv-Stabi auch immer das Sucherbild, was vor allem bei langen Brennweiten extrem angenehm ist. "Also z.b. OM-1 mit OM 12-200 ? Oder auch Lumix G91 mit OM 12-200?" Wenn ich mir heute wieder eine Olympus-Kamera (oder meinetwegen OM, habe mich daran noch nicht so recht gewöhnt) kaufen würde käme für mich als Reise-Objektiv nichts anders mehr an die Kamera als ein in meinen Augen geniale 12-100/4.0. Davon habe ich bis heute leider kein Pendant bei Fuji gefunden, das mich gleichermaßen überzeugen konnte. Allein dieses Objektiv wäre für mich schon ein Grund, zu Olympus zurückzukehren. Das 12-200er gefiel mir hingegen gar nicht. "Ich bin Hobbyfotograf der sein Hobby immer nur phasenweise ausübt" Falls das so bleibt: Müssen es denn in diesem Fall unbedingt Spitzenmodelle sein? Welchen Mehrwert siehst du für dich beispielsweise in einer O-M1 anstelle einer E-M1 II/III oder in einer X-T5 anstelle einer X-T4? Deine Motive sind ja nicht anspruchsvoll.
  5. Nun, vielleicht auch mal bei Fuji schauen... 😉 Passen wird viel, das Budget ist ja recht komfortabel (zumindest im APS-C Segment) - darum möchte ich noch einmal empfehlen, das Hauptaugenmerk erst einmal auf die geplanten Objektive zu legen und dann einen passenden Body dafür aussuchen. Ich bin der Meinung, eine Vielzahl von Objektiven ist nicht unbedingt ein Kriterium. Jedenfalls ist mir nur wichtig, ob mir das System genau DIE Objektive bietet, die ICH brauche bzw. haben will. Ok, dir sind Größe und Gewicht egal, aber wenn ich wie du u.a. "Wildlife und Landschaft auf Reisen" als Schwerpunktmotive hätte würde ich ungern eine Ausrüstung haben, die u.U. schon die Handgepäck-Gewichtsgrenze sprengt und bei der ich dann viel Gewicht möglicherweise mehrere Stunden bei Hitze und Luftfeuchtigkeit durch die Gegend tragen müsste. Nur noch mal zum überlegen, dieser Punkt wird gern unterschätzt.
  6. Mir drängen sich zunächst einmal ein paar Rückfragen auf: Eine aktuelle mFT (also Olympus oder Panasonic) kommt nicht mehr in Frage? Hast du noch mFT-Objektive und wenn ja, welche? Sind die 2000 Euro nur für die Kamera oder inkl. Objektiv/Objektive? Welche Rolle spielen Größe und Gewicht bei der Systementscheidung? Da man besonders für Wildlife ja eigentlich gar nicht genügend Telebrennweite haben kann würde ich prüfen, was es da für die von dir ins Auge gefassten Sony-Modelle gibt. So wie generell in die Entscheidung mit einbezogen werden sollte: "Gibt es in dem System die von mir benötigten/gewünschten Objektive und wenn ja, will/kann ich sie bezahlen und tragen?" Ich denke mal "eine Vielzahl von Objektiven" trifft noch eher auf mFT zu als auf Sony (ist aber nur eine Vermutung, bin bei diesen beiden Systemen nicht mehr ganz auf dem Laufenden)
  7. Nachdem ich neulich bei Sonnenschein wieder einmal vergeblich versucht habe, mein Motiv auf dem Smartphone-Display einigermaßen zu erkennen, wurde mir wieder einmal klar, dass die Bildqualität noch so gut sein kann - eine Alternative zur Kamera wird das für mich nie werden.
  8. Das einzige was nicht funktioniert: Es gibt bei mFT Kamera- und Objektivkombinationen, bei denen der Stabi Gehäuse zusammen mit dem Stabi des Objektivs arbeitet, was insgesamt eine etwas effektivere Stabilisierung zur Folge hat. Das geht aber nur innerhalb gleicher Marken - also wenn beides, Kamera und Objektiv, entweder von Olympus oder Panasonic sind. Und es funktioniert nicht bei allen Kamera-Objektivkombis. Das nur der Vollständigkeit halber.... 😉
  9. Hallo Patrice und herzlich willkommen. 😁 Du kannst alle Olympus-Objektive ohne Adapter an deiner Lumix verwenden, ist ja dasselbe System.
  10. Heißt das, die absolute Schmerzgrenze wurde auf 1300 Euro herabgesetzt? Schade, denn bei 1399 hätte ich dir zur X-S10 geraten. So ein IBIS schränkt halt bei der künftigen Objektivauswahl weniger ein. Da ich seit einiger Zeit nur noch die X-S10 nutze (früher auch gern Olympus), kann ich natürlich zu eventuellen Alternativen nichts sagen. Super Fotos wirst du mit allen machen können. Ob bei deinen Motiven der schnellstmögliche AF ein entscheidendes Kaufkriterium ist? Es sei denn deine Familie gehörten sehr lebhafte Kinder, die du in Action fotografieren möchtest 😉. Ich persönlich fotografiere Kinder in der Regel lieber in etwas ruhigeren Phasen, dafür reicht die X-S10 locker.
  11. Och nö, wieder kein Klappdisplay.... Mein Sparschwein sagt dankeschön 😄
  12. Auch wenn ich inzwischen bei Fuji gelandet bin, weil sich meine Motiv-Schwerpunkte etwas geändert haben, möchte ich mich dem anschließen. Das Olympus 12-100mm/4.0 ist nach wie vor für mich DAS optimale Reiseobjektiv. Sehr universeller Brennweitenbereich, scharf, sehr gut auch für Nahaufnahmen geeignet, staub- und spritzwassergeschützt und - für mich - größen-/gewichtsmäßig als Immerdrauf gerade noch akzeptabel. Bei Fuji gibt es dafür leider kein Pendant. Vor allem an einer Olympus-Kamera, die Sync-IS-fähig ist, also den doppelten Stabi unterstützt. Aber ich denke, das tun inzwischen so ziemlich alle aktuellen Modelle, bin diesbezüglich allerdings nicht mehr so auf dem Laufenden. Das gleicht zumindest bei statischen Motiven die fehlende Lichtstärke gut aus. Ob man dazu noch ein Superweitwinkel benötigt muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden - ich persönlich bin eher ein Tele-Typ und habe festgestellt, dass mir 24mm KB-äquivalent am kurzen Ende in den allermeisten Fällen genügen.
  13. Erst einmal unabhängig von Kamera und Immerdrauf-Wanderung-Objektiv - sobald Wildlife bei den Motiven auftaucht würde ich immer eine Telebrennweite von mind. 600mm (besser 800mm) KB-äquivalent in Erwägung ziehen. Deshalb verstehe ich offen gestanden die im ersten Beitrag genannten Objektive nicht so ganz.
  14. Beim Panasonic 20mm/1.7 ist halt der Autofokus recht gemütlich Bei spontanen Schnappschüssen von sich bewegenden Motiven kann das mitunter recht störend werden, vor allem bei nicht so guten Lichtverhältnissen in Innenräumen. Ich habe es dann irgendwann durch ein Olympus 25mm/1.8 ersetzt. Von Panasonic gibt es auch ein 25mm/1.7 - ich glaube das ist noch etwas günstiger. Wenn die Feiern nicht gerade im kleinen Wohnzimmer zuhause stattfinden komme ich mit KB-äquivalenten 50mm eigentlich fast immer sehr gut zurecht, auch wenn mal mehrere Personen aufs Bild sollen. Wenn es aber lieber weitwinkliger sein soll - hier fand ich auch das Panasonic 15mm/1.7 sehr gut.
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