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Adaptierung an die Alpha7


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Wir sollten m.E. ein bisschen aufpassen, dass wir nicht in eine Diskussion nach dem Motto verfallen: Unter 400 PS und 500 Nm Drehmoment brauche ich erst gar nicht in ein Auto zu steigen, da ich ansonsten auf der Landstraße keinen vernünftigen Überholvorgang hinbekomme.

Wobei man häufiger auf Landstraßen als in 5-stelligen ISO-Bereichen unterwegs ist:D

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Das kit mit 28-70/2,8 kostet UVP 1799€. Das ist verdammt weit von 5000€ entfernt.

 

Das Kit-Zoom hat Blende 3,5 bis 5,6. Da liegt man spürbar oberhalb von APS-C-Festbrennweiten, die umgerechnet 2,7 bieten. So ein richtiges Vollformat-Feeling wird sich damit noch nicht einstellen.

 

Für mich würde zum "Startset" mindestens noch zusätzlich das 55/1.8 kommen. Dann liegen wir bei 2,8 TEUR. In absehbarer Zeit sollte dann noch eine Portraitbrennweite und etwas Weitwinkliges hinzukommen.

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Das Kit-Zoom hat Blende 3,5 bis 5,6. Da liegt man spürbar oberhalb von APS-C-Festbrennweiten, die umgerechnet 2,7 bieten. So ein richtiges Vollformat-Feeling wird sich damit noch nicht einstellen.

 

Für mich würde zum "Startset" mindestens noch zusätzlich das 55/1.8 kommen. Dann liegen wir bei 2,8 TEUR. In absehbarer Zeit sollte dann noch eine Portraitbrennweite und etwas Weitwinkliges hinzukommen.

 

Da habe ich mich bei den Objektivangaben vertan.

Warm sollte jedoch mit Blende 5,6 kein Kleinbildgefühl aufkommen. Diese Umrechung auf äquivalente Blende zwischen Kleinbild und APS C ist gar nicht zielführend. Solltest Du damit eine Gleichheit des Unschärfeverlaufs über die Bildelemente in der Bildtiefe vermuten, so liegst Du jedenfalls falsch mit dieser Annahme.

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Diese Umrechung auf äquivalente Blende zwischen Kleinbild und APS C ist gar nicht zielführend. Solltest Du damit eine Gleichheit des Unschärfeverlaufs über die Bildelemente in der Bildtiefe vermuten, so liegst Du jedenfalls falsch mit dieser Annahme.

 

Das finde ich interessant.

 

Gibt es Nachweise im Netz für den unterschiedlichen Unschärfeverlauf? Also zum Beispiel 35/2.8 Vollformat vs. 24/1.8 APS-C-Format - um nur ein Beispiel zu nennen.

 

An sich müsste es doch Bildgegenüberstellungen mit äquivalenten Blenden und Brennweiten geben, wo sich Deine Aussage bestätigen lässt. Ich habe (auf die Schnelle) nur ein Beispiel gefunden, wo meine Position bestätigt wurde, nämlich, dass der Bildeindruck bei äquivalen Blenden und Brennweiten gleich ist. Von der IQ (also z.B. Abbildungsleistung, Dynamik usw.) rede ich hier ausdrücklich nicht.

 

Ich bin gespannt.

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Das finde ich interessant.

 

Gibt es Nachweise im Netz für den unterschiedlichen Unschärfeverlauf? Also zum Beispiel 35/2.8 Vollformat vs. 24/1.8 APS-C-Format - um nur ein Beispiel zu nennen.

 

An sich müsste es doch Bildgegenüberstellungen mit äquivalenten Blenden und Brennweiten geben, wo sich Deine Aussage bestätigen lässt. Ich habe (auf die Schnelle) nur ein Beispiel gefunden, wo meine Position bestätigt wurde, nämlich, dass der Bildeindruck bei äquivalen Blenden und Brennweiten gleich ist. Von der IQ (also z.B. Abbildungsleistung, Dynamik usw.) rede ich hier ausdrücklich nicht.

 

Ich bin gespannt.

 

Ich hatte mal einen privaten blog verlinkt, wo derjenige das vorgerechnet hatte. Den link finde ich jetzt nicht mehr. Es gab aber hier eine Minidiskussion dazu. Die Aussage ist, dass man natürlich über Schärfetiefenrechner so wie Du es vermutlich auch getan hast bestimmen kann, wie die Blende auf APS sein muß, damit bei EINER definierte Entfernung von der eingestellten Schärfeebene das Bild gleich unscharf bzw. gerade noch scharf anhand bestimmter Kriterien aussieht. Dazu definiert man sich dieses 'unscharfe Scheibchen definierter Größe'.

 

In der darüber hinausgehenden Bildtiefe und ebenso nach vorne hin hast Du beim grösseren Sensorformat dann aber eben doch einen anderen 'Abnahmeverlauf' der Schärfentiefe. Ich nenne es mal Schärfekompression, obwohl das kein offizieller Begriff ist. Und diese Unterschiedes siehst Du auch in der Bildwirkung insgesamt, wenn Du mit Blende 4 oder 5,6 fotografierst.

 

Deshalb störe ich mich auch immer etwas daran, wenn auf dieses typische Beispiel knappster Schärfentiefe mit 85/1,2 abgestellt wird oder auf technische Bildqualitätsunterschiede. Das ist es nämlich gar nicht.

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Ich hatte mal einen privaten blog verlinkt, wo derjenige das vorgerechnet hatte. Den link finde ich jetzt nicht mehr. Es gab aber hier eine Minidiskussion dazu. Die Aussage ist, dass man natürlich über Schärfetiefenrechner so wie Du es vermutlich auch getan hast bestimmen kann, wie die Blende auf APS sein muß, damit bei EINER definierte Entfernung von der eingestellten Schärfeebene das Bild gleich unscharf bzw. gerade noch scharf anhand bestimmter Kriterien aussieht. Dazu definiert man sich dieses 'unscharfe Scheibchen definierter Größe'.

 

In der darüber hinausgehenden Bildtiefe und ebenso nach vorne hin hast Du beim grösseren Sensorformat dann aber eben doch einen anderen 'Abnahmeverlauf' der Schärfentiefe. Ich nenne es mal Schärfekompression, obwohl das kein offizieller Begriff ist. Und diese Unterschiedes siehst Du auch in der Bildwirkung insgesamt, wenn Du mit Blende 4 oder 5,6 fotografierst.

 

Deshalb störe ich mich auch immer etwas daran, wenn auf dieses typische Beispiel knappster Schärfentiefe mit 85/1,2 abgestellt wird oder auf technische Bildqualitätsunterschiede. Das ist es nämlich gar nicht.

 

Ich glaube das nicht (!),

lasse mich aber gerne von einer anderen Sicht überzeugen,

sofern auch tatsächlich schlüssige Nachweise geliefert werden.

 

Am überzeugendsten wäre es, wenn jemand eine NEX mit dem SEL 50/1.8 und zum Beispiel eine Nikon 800 mit dem 2.8er Telezoom besitzt und mit 75mm Brennweite Vergleichsfotos von einem Motiv "schießt", wo der Unschärfeverlauf gut sichtbar ist.

 

Ich behaupte: Der Unschärfeverlauf von Aufnahmen eines SEL 50/1.8 an einer APS-C-Kamera ist mit dem Unschärfeverlauf von Aufnahmen einer Vollformatkamera mit einem 75mm Objektiv bei Blende 2,8 absolut vergleichbar.

 

Alles andere ist Vollformat-Voodoo!

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Mir werden diese Diskussionen zu anstrengend. Geht jetzt überhaupt nicht gegen Dich, das ist ja ein immer wiederkehrendes Thema.

Ich weiss, warum mir die KB Bilder besser gefallen. Für Tieraufnahmen benutze ich lieber meine 24 mpix APS Kamera mit 24 mpix und 400er Tele, weil es dabei um etwas ganz anderes geht.

Ich werde nochmal sehen, ob ich den link wiederfinde, poste ihn und lasse dem Schicksal freien Lauf, ohne mich weiter einzumischen. Fotos einzustellen macht nämlich noch mehr Spass. ;)

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Habe die Olympus OM-D und die neue Pen getestet. Ich wollte bei der alten OM-D schon zu schlagen. Zum Glück habe ich Bilder auf meiner eigenen SD-Karte gemacht und zu Hause in ruhe angesehen. Die Bilder wahren schlechter als von meiner Canon IXUS990is. Es fehlt an Brillanz, Schärfe, Leuchtkraft, ich empfinde die Bilder "flach". Schwer zu beschreiben.

 

Na ja lange reder kurzer Sinn: Ich werde mir die A7 im Laden mal ansehen und schauen wie sie mir gefällt. Evtl ist das ganze Thema für mich auch ne Nummer zu komplex.

 

Hallo dremeier,

 

 

das ist ganz einfach zu erklären:

Die Bildbearbeitung in Kompaktkameras ist bewusst sehr "aggressiv", plakativ gehalten um primär aufzufallen, einen "ist ja Toll-Effekt" zu erzielen.

 

Je teurer die Kameras, desto anspruchsvoller das Publikum, der Anteil der Nachverarbeiter wächst und man stimmt die Kameras defensiv ab, was Reserven für die Nachbereitung bedeutet.

 

Garantiert kannst Du jede Kamera aus dem hier diskutierten Umfeld, insbesondere die A7, durch entsprechendes Setup so einstellen, dass knackscharfe, quietschbunte Bilder direkt aus der Kamera kommen die auf diesem Level jedem Vergleich mit Deiner Ixus standhalten ;). Wie gesagt - nur die Grundeinstellung ist eine andere.

 

Wenn Du aber möchtest, kannst Du aus den Bildern Reserven locken, bei denen jede Kompakte im wahrsten Sinne des Wortes "verblasst".

 

Gruß Hans

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:) warum dann eigentlich bei Kleinbild Schluss machen?

 

wieso nicht eine Pentax 645 kaufen, die ist sogar einigermassen erschwinglich.

 

Diese Rechnung kann man auch für grössere Formate aufmachen ...

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Die Darstellung ist durchaus überzeugend.

Wodurch? Es wird doch nicht ein einziges Vergleichsbildpaar gezeigt, welches diesen Unterschied in anschaulicher (da praxistauglicher) Form darstellt. Sondern lediglich eine Kurve deren Ableitung, Interpretation und praktische Bedeutung sich wahrscheinlich nur die allerwenigsten Betrachter gedanklich im Detail durchgespielt haben. Von den verwendeten Parametern bzw. deren Relationen zueinander ganz zu schweigen...

Blinde Zahlengläubigkeit ist doch immer wieder verblüffend.

 

Wobei ich damit KB, oder "größeren" Formaten generell, nicht deren Unterschiede bzw. damit verbundene Reize absprechen möchte. Ich verwende es ja selbst, wie die meisten anderen Formate auch, ebenfalls gerne.

 

Den Hauptgrund dafür, dass "Bilder mit einer Vollformatkamera besser aussehen", liegt aber wohl in der weit überwiegenden Zahl der Fälle hinter der Kamera. Je teurer/aufwendiger ein Gegenstand, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dessen Nutzer/Käufer damit umzugehen versteht. Ausnahmen talentfreier Sammler bestätigen die Regel, auch in diesem Forum.

Die Annahme sich einfach mittels Kauf "besserer" Ausrüstung in bessere Bilder reinkaufen zu können ist nicht auszurotten, aber zumindest kurbelt sie die Wirtschaft an. Womit ich den Kreis zu mir selbst schließe... :rolleyes:

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Den Hauptgrund dafür, dass "Bilder mit einer Vollformatkamera besser aussehen", liegt aber wohl in der weit überwiegenden Zahl der Fälle hinter der Kamera. Je teurer/aufwendiger ein Gegenstand, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dessen Nutzer/Käufer damit umzugehen versteht.

Das dürfte sich ja dann in zunehmend vielen Fällen ändern, wenn (aufgrund der relativ niedrigen Einstiegspreise ins KB-Format/A7/A7r) manche etwas blauäugig meinen, ein größeres Sensorformat führe quasi automatisch zu "besseren" Bildern. Oft werden dann halt (im besten Falle) die gleichen banalen, langweiligen Motive in besserer Auflösung dargestellt, und auch die läßt sich bekanntlich nur bei extremeren Anwendungen nachvollziehen. Enttäuschungen sind vorprogrammiert...

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:) warum dann eigentlich bei Kleinbild Schluss machen?

 

wieso nicht eine Pentax 645 kaufen, die ist sogar einigermassen erschwinglich.

 

Diese Rechnung kann man auch für grössere Formate aufmachen ...

 

Ich wäre mir nicht sicher, wie lange diese angestaubte Kamera noch supported wird. Ausserdem fällt eine solche Kamera schon recht stark hinsichtlich der Flexibilität der Einsatzmöglichkeiten hinter KB-Systemen und mFT Systemen ab.

 

Ansonsten hinsichtlich der bildgestalterischen Möglichkeiten aufgrund des Sensorformats sofort. Ich würde mir dann jedoch sofort den flächenmässig größten Mittelformatsensor holen. ;)

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Das dürfte sich ja dann in zunehmend vielen Fällen ändern, wenn (aufgrund der relativ niedrigen Einstiegspreise ins KB-Format/A7/A7r) manche etwas blauäugig meinen, ein größeres Sensorformat führe quasi automatisch zu "besseren" Bildern.

Ich fürchte nicht. Entweder man interpretiert die eigenen Bilder dann als besser, da nun etwas mehr Details/weniger Rauschen/sonstwas zu sehen sind, oder das Problem liegt an der Kamera und die nächste 48 MP Variante wird dies zu beseitigen wissen.

Aber nichts gegen 48 MP inkl. geeigneten Objektiven... ;)

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Ich fürchte nicht. Entweder man interpretiert die eigenen Bilder dann als besser, da nun etwas mehr Details/weniger Rauschen/sonstwas zu sehen sind, oder das Problem liegt an der Kamera und die nächste 48 MP Variante wird dies zu beseitigen wissen.

Aber nichts gegen 48 MP inkl. geeigneten Objektiven... ;)

Wann sind wir endlich bei 100MP und einem preiswerten Mittelformat? Das wäre doch mal was zum gemütlichen Pixelpeepen und Scollen durch 1:1 RAW's an langen Winterabenden:D

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Ich fürchte nicht. Entweder man interpretiert die eigenen Bilder dann als besser, da nun etwas mehr Details/weniger Rauschen/sonstwas zu sehen sind, oder das Problem liegt an der Kamera und die nächste 48 MP Variante wird dies zu beseitigen wissen.

Aber nichts gegen 48 MP inkl. geeigneten Objektiven... ;)

 

Oder es gibt gar kein Problem und die Leute sind mit ihrer KB Kamera und ihren Bildern zufrieden. :D

 

Oder wäre ein solcher Normalzustand etwa ein Problem für jemand anderes? ;-)

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Wenn Fotos in den Bilderthreads genau so intensiv diskutiert werden würden, wie die neueste Technik, die noch kaum jemand erprobt hat, wäre für die fotografische Qualität der Bilder viel erreicht.

 

Kommentiere doch mal ein paar Fotos von mir. Zumindest bitte 'danke' anklicken. Findest Du in den Rubriken Landschaft sowie Tier&Natur.

Aktuelle Serienthreads sind z.B. Plümchen, Wald, warum ist es am Rhein so schön u. Ä. :);)

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Oder es gibt gar kein Problem und die Leute sind mit ihrer KB Kamera und ihren Bildern zufrieden. :D

Mag sein. Aber diese Leute waren meist auch schon mit dem Equipment von vor 20 Jahren oder einfach den aktuellen Möglichkeiten zufrieden, weil sie das Gegebene als solches akzeptieren und damit umgehen können/wollen. Die Geschichte der nächsten Kamera, welche alle zufriedenstellt existiert solange wie es Kameras gibt und hält genau bis zum übernächsten Modell an.

 

Oder wäre ein solcher Normalzustand etwa ein Problem für jemand anderes? ;-)

Ein erhebliches sogar. Denn der nicht weiter zu verbessernde Idealzustand würde Hersteller reihenweise in den Ruin treiben und durch den lediglichen Erhalt des Status quo gehörig ausdünnen. Aber dank des permanenten technischen Fortschritts wird es wohl kaum dazu kommen und immer neue und verlockende Möglichkeiten geben. Womit wir wieder am Punkt sind, dass neue Kameras bessere Bilder produzieren. Welchem ich in rein technischer Hinsicht ja nicht unbedingt widersprechen möchte, wenngleich ich seit einiger Zeit eigentlich nur noch durch den Spieltrieb und nicht mehr durch technische Mängel motiviert werde. Auch bezüglich der A7®... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Mag sein. Aber diese Leute waren meist auch schon mit dem Equipment von vor 20 Jahren oder einfach den aktuellen Möglichkeiten zufrieden, weil sie das Gegebene als solches akzeptieren und damit umgehen können/wollen. Die Geschichte der nächsten Kamera, welche alle zufriedenstellt existiert solange wie es Kameras gibt und hält genau bis zum übernächsten Modell an....

 

Der admin hat ja gerade einen Parallelthread eröffnet, in dem er anbietet, user Fragen zur A7R anhand eines ihm zur Verfügung gestellten Testmodells zu beantworten. Ich finde die Vielfalt der Fragesteller enorm. Es sind ganz unterschiedliche Leute, die sich für die Kamera interessieren. Und sie stellen sehr spezifische Fragen, die für sie wichtig sind und welche zeigen, dass sie genau wissen, was sie wollen. Zum Teil sind das tatsächlich Funktionen, die es vor 20 Jahren schon gab, die aber bei Zwischenmodellen verlorengegangen sind. Zum anderen geht es um sehr moderne features, die es nur bei Digitalkameras geben kann.

Es reicht also nicht, einen KB Sensor in die Kamera zu stecken. Das weckt Interesse und mag bei manchen Voraussetzung sein, sich mit der Kamera zu beschäftigen. Es müssen zusätzlich ganz bestimmte Anforderungen erfüllt sein. Diese Leute warten, bis sie das richtige zum Kauf angeboten bekommen, sind dann aber auch länger damit zufrieden als bis zur nächsten Kamera, die 12 Monate später erscheint.

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