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Review: Zeiss Vario-Tessar E 4/16-70 ZA OSS (sel1670z)


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Gestern habe ich das 16-70 das erste Mal als RX100 Ersatz benutzt (täglich dabei an der A6500 zusätzlich mit Sigma 1.4/16 und 30). Ich bin mit der Bildschärfe im mittleren Bereich bei Personenaufnahmen sehr zufrieden. Da kann man nicht meckern. Ob es nun randscharf ist bei Offenblende oder nicht, ist für meinen Anwendungsfall nicht relevant. F4 statt f5.6 wie beim Kit oder dem 18-135 jedoch schon. Und da gibt es keine Alternative. Freistellen funktioniert damit ganz ordentlich.

bearbeitet von Gast
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  • 1 month later...

Ja es ist zwar nicht mein meistbenutztes Objektiv aber ich fotografiere mit der Alpha 6500 und dem 16-70 im Alltag wieder viel mehr als vorher mit der RX100. Macht einfach mehr Spass. Und wenns mehr Lichtstärke braucht, kommen die beiden Sigmas zum Zug.

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Ich hab ja auch das 16-70 und eine Alpha 6500 und bin mit meinem auch sehr zufrieden. Weiter sind hier noch die beiden Sigma 19mm und 30mm mit 2.8, das Sony 50/1.8 und das 55-210 vorhanden, liebäugele aber auch noch mit den 1.4er Sigmas plus einem guten Makro, letzteres wird aber vermutlich noch teurer als das Zeiss..., auf der Liste stehen sie aber.

 

Aber ich habe mich dabei ertappt, das ich doch meistens das 16/70 benutze, vielleicht habe ich mit meinem auch nur einfach Glück gehabt. Gekauft auch mit der Cashback-Aktion und wie gesagt mit der Leistung sehr zufrieden.

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Es ist halt auch extrem flexibel, gerade bei Outdoor Aktivitäten wo man nicht wechseln kann unverzichtbar und durchaus für Landschaft brauchbar.

Alle mit der a6500 und dem Zeiss 16-70mm:

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Man kann das Objektiv somit sehr gut als "Schnappschusslinse" (z.b. die hier gezeigten Fotos aus den Dolomiten) oder auch für richtige Landschaftsfotografie (z.b. das letzte Bild hier) benutzen. Zudem gutes Bokeh bei 70mm, der Stabi, toll auch für Video zu nutzen, ein sehr guter Autofokus.

Viel besser als sein Ruf.

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Ganz meine Meinung! Oft nehme ich aus Gewichtsgründen nur dieses Objektiv mit, weil ich ohnehin mehr als 80% meiner Bilder damit mache. Dass auch Videos damit sehr gut zu drehen sind, kann ich auch bestätigen, aber ich bin überzeugt, dass es nicht nur am Stabi des Objektivs liegt, sondern dass die Kamera (zumindest ab a6300) auch noch eine elektronische Bildstabilisierung erzeugt, indem Sie einen etwas größeren Bildbereich aufnimmt, als sie dann abspeichert. Die Ränder bieten dabei den Spielraum für die elektronische Stabilisierung. Ich bin deshalb davon überzeugt, weil einerseits die Stabilisierung überragend gut ist (meine alte Kamera hatte auch eine gute optische Stabilisierung, aber keinesfalls so gut beruhigte Videos!) und weil andererseits der Bildwinkel des Sucherbildes beim Umschalten auf Video sichtbar kleiner wird, ohne dass die Brennweite dabei verändert worden wäre. Der Bildwinkel des Sucherbildes entspricht dem tatsächlich im Video aufgenommenen Bildwinkel. Der Cropfaktor von 1,5 zu Vollformat wird also im Videobetrieb etwas größer (wobei übrigens die 1,5 auch von Objektiv zu Objektiv und beim Zoomen etwas variiert, da die lange Kante im Raw-Format bei WW über 6100 px hat und bei Tele um 5900). 

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Viel besser als sein Ruf.

 

Naja, das ist wohl eine ungute Mischung aus falscher Erwartungshaltung (ein Zoom dieser Größe/Lichtstärke/Brennweitenbereich kann nicht optisch perfekt sein trotz Premium-Preis und Zeiss-Label) und unschöner Serienstreuung. Wer unbedarft drauf los knipst, bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit schlechte Ränder, sei es aufgrund von Serienstreuung, starker Bildfeldwölbung oder bei 16 mm auch per se schlechten Rändern.

 

Trotzdem ist es auch bei mir das Reisezoom, zumal auch die a6xxx schön kompakt sind.

 

43991899611_557388d249_b.jpg

 

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  • 2 weeks later...
  • 4 months later...

Im letzten Urlaub hatte das Objektiv wieder gute Dienste geleistet, werde noch weitere einstellen.

 

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Natürlich kann das 16-70er nicht mit einer hervorragend Festbrennweite konkurrieren. aber das muss es doch auch gar nicht.
Das 16-70 und das 10-18 gehört zu meiner Reiseausstattung.Ich mag die Kompaktheit, das Gewicht und die gute Bildqualität.

Eine 2,8er Optik wäre mir dann schon wieder zu groß. Ich habe das Tamron 28-75/2,8 probiert und bin mit diesem nicht glücklich geworden. Der Qualitätszuwachs war den fehlenden mm unten mir persönlich nicht wert - es lagen auch keine Welten bei meinen Vergleichen. ja, beim 16-70er war mehr Nachbearbeitung notwendig. Aber das nehme ich gerne in Kauf.

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@Pizzastein:

Waren die letzten zwei Bilder auf La Palma aufgenommen?

 

Am 5.1.2019 um 18:14 schrieb PeterBa:

Natürlich kann das 16-70er nicht mit einer hervorragend Festbrennweite konkurrieren. aber das muss es doch auch gar nicht.

Aber um wie viel ist denn eine gute Festbrennweite besser? Meine Bilder archiviere ich nicht mit 6000x4000 px, sondern verkleinere sie nach der Bearbeitung auf 4000x2667 px, also ca. die 4k Größe, die maximal auch zum Ansehen mit einem zukünftigen TV-Gerät mal in Frage kommen kann. Bisher ist meine gewöhnliche Betrachtungs-Auflösung geringer,  also entweder mit 2k-Monitor oder mit HD-TV-Gerät. Für alle normalen mal benötigten Drucke ist die 4k-Auflösung voll ausreichend. 

Unter dieser Prämisse habe ich bisher keinen Schärfe-Vorteil von Festbrennweiten erkannt, weil nach der Verkleinerung auf 4k die Bilder des 16-70ger bei Blende 5,6 bis 11 in den mittleren 2/3 der Bilder pixelscharf sind. Also würde eine höhere Auflösung einer Festbrennweite nach Verkleinerung auf 4k nicht mehr erkennbar sein. In den Randbereichen, also dem äußeren Bild-Drittel ist der Vorteil dann auch sehr gering, bzw bei den mittleren Brennweiten, insbesondere der beliebten 30mm-Festbrennweite auch nicht erkennbar.

Also bei meiner Archivierung mit 4000x2667 px  verbleibt nur die Frage des Vorteils der Lichtstärke. Inzwischen habe ich viele Bilder in Dämmerung und Dunkelheit mit dem 16-70ger aufgenommen und kann mit der a6300 im Vergleich zu vielen anderen Kameras den Unterschied zwischen f1,2 und f4 durch die ISO-Einstellung auf 6000-12000 bei nur sehr geringem Rauschen ausgleichen. Außerdem habe ich bei  Brennweiten um 16-30 mm viele gut scharfe Bilder freihändig mit 1/10 sec  aufgenommen. Eine ruhige Hand gleicht so auch den Unterschied von f2 bis f4 aus. Mein Fazit nach kurzzeitigen Tests von Festbrennweiten ist, dass ich mir das zusätzliche Gepäck-Gewicht solcher Objektive spare. Ich hatte im Urlaub mit Fluggepäck nur zusätzlich das 4/10-18er Sony-Objektiv dabei, und wenn ich mit dem Auto unterwegs bin auch das alte manuelle Canon 4/70-210. Das ist mir allerdings für Rucksacktouren auch meistens zu schwer. Neue Teleobjektive wiegen die Hälfte. Das wäre bei mir ggf. die nächste Ergänzung statt einer Festbrennweite. 

Das 4/16-70ger bleibt auf jeden Fall mein "Haupt-Objektiv". Die Auflösungs-Reserve der Kamera nutze ich während aller Bearbeitungsvorgänge, z. B. wenn ich ein Bild wie das letzte unten noch entzerren will, um den schräg stehenden Laternenmast gerade auszurichten (werde ich wohl noch machen, aber es sind noch viele Bilder dieser Serie vom Nov. 2018 zu bearbeiten). Dann verkleinere ich erst nach allen Bearbeitungsschritten auf das genannte Maß.

Ein paar Beispiele habe ich auch mal wieder ausgewählt:

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bearbeitet von Widder49
Nachträglich 2x geändert wegen unklaren Fehlern der Anzeige der Bilder. (Ist mir rätselhaft).
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