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Gute Kompaktkamera oder kleine Systemkamera?


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Hallo Kamera-Profis,

 

da ich keine Lust mehr auf unscharfe und rauschende Fotos meiner alten Kompaktkamera (Canon Ixus 950IS) habe, bin ich auf der Suche nach einer neuen Kamera. Auf der Suche nach Systemkameras bin ich schließlich hier im Forum gelandet und habe mich auch gleich angemeldet :-)

 

Meine Vorstellungen:

 

 

  • Preis bis ca. 500€
  • Möglichst kompakt und robust, so dass ich die Kamera auch mal in einer Gürteltasche tragen kann
  • Fotografieren hauptsächlich auf Reisen (Landschaften, Gebäude, Menschen)
  • Top Bildqualität, guter und schneller Autofokus, geringes Bildrauschen, gerade bei wenig Licht
  • Möglichkeit die Blende, Belichtungszeit, etc. zu verstellen

Meine bisherigen Favoriten:

 

 

  • Panasonic Lumix DMC-GF5X mit dem Kit-Pancake 14-42mm G X Vario PZ (momentan für 350 Euro zu haben, da schon die GF6X auf dem Markt ist, Bewertungen sind allerdings durchwachsen)
  • Samsung NX300 --> Top Bildqualität, aber relativ groß/schwer, ca. 540€
  • Olympus E-PM2, --> würde ich so zwischen die oben genannten Modelle einreihen, ca 400€

 

 

 

  1. Mein Favorit ist momentan die DMC-GF5X, da ich davon ausgehe, dass sie mit einem 4/3 Sensor viel bessere Bilder macht als alle Kompaktkameras, aber dennoch fast genauso kompakt ist, oder irre ich mich hier?
  2. Ist die Bildqualität der NX300 oder E-PM2 so viel besser, dass es sich lohnt angesichts des Preises und der größeren Maßen diese zu bevorzugen?
  3. Bisher hatte ich an meiner kompakten nur ein 4-Fach Zoom, was ja nur geringfügig mehr ist, als bei den Systemkamera-Kit-Objektiven. Wie wichtig ist ein zusätzliches Zoom-Objektiv für eine Systemkamera?
  4. Habt ihr sonst noch Tipps für mich (andere Modelle, Überlegungen, etc)?

 

Ich freue mich auf Eure Antworten :)

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Hallo und willkommen im Forum

 

Wie wichtig ist ein zusätzliches Zoom-Objektiv für eine Systemkamera?

 

Das kommt auf deine Anforderungen an. Für Reisen bietet sich eine Superzoom an wenn man auch Tele haben will. Leider sind diese Objetive dann nicht mehr sehr kompakt.

 

Habt ihr sonst noch Tipps für mich (andere Modelle, Überlegungen, etc)?

 

Ja Sony NEX-3N und RX100 (Kompaktkamera mit grossem Sensor und grossem Preis :D). Die RX100M2 passt wohl nicht ins Budget.

 

Ich würde generell darauf achten dass die Kamera ein kippbares Display hat.

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[*]Mein Favorit ist momentan die DMC-GF5X, da ich davon ausgehe, dass sie mit einem 4/3 Sensor viel bessere Bilder macht als alle Kompaktkameras, aber dennoch fast genauso kompakt ist, oder irre ich mich hier?

 

Ein bisschen, denn eine Sony RX100 macht mindestens genauso gute Bilder wie eine Systemkamera mit "nur" Kitobjektiv. Der Sensor ist kleiner, aber sehr gut, das Objektiv ist zumindest im Weitwinkel wesentlich lichtstärker. Flexibler ist sie auch, weil durch Reduzierung der Auflösung (dann bleiben noch immer 10 MP übrig ohne nennenswerten Qualitätsverlust) eine Telebrennweite von 140mm erreicht werden kann.

 

Wenn es also voraussichtlich langfristig bei nur einem Objektiv bleiben soll, würde ich die RX100 vorziehen.

 

Eine Systemkamera macht für mich erst dann Sinn, wenn man deren Vorteil, für bestimmte Situationen dafür optimierte Objektive verwenden zu können, auch nutzt.

 

Sollte es doch unbedingt eine Systemkamera werden, würde ich persönlich die PM2 (oder wenn das Budget reicht noch lieber die PL5) vorziehen. Aber nur aufgrund eigener guter Erfahrung (Bildqualität, besonders Rauschverhalten) mit der PL5 und E-M5, die den gleichen Sensor haben. Die anderen Modelle deiner Auswahl müssen nicht unbedingt schlechter sein, ich kenne sie halt nur nicht.

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Schon mal vielen Dank für eure Antworten. Ich finde die RX100 sowie die NEX 3N auch sehr interessant.

 

Zum Thema Bildqualität steht gleich in der ersten Amazon-Bewertung der NEX 3N: "Sie ist mit dem Powerzoom 1650 nur unwesentlich schwerer oder voluminöser als die RX 100, dafür bietet sie noch einmal eine deutlich verbesserte Bildqualität."

 

Deshalb frage ich mich, warum mehr Geld für die Kompaktkamera ausgeben?

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Für deine Zwecke würde ich wohl auch die NEX-3N der RX100 vorziehen. Du verbaust dir so nicht die Möglichkeit zum Objektive wechseln. Ausserdem hat jede NEX ein Kippdisplay. Bei der RX100 muss man dafür die neue noch teurere Version kaufen.

Ich nutze die RX100 als immerdabei Kamera. Und dann wenn ich wirklich nur das Minimum mitnehmen will.

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Deshalb frage ich mich, warum mehr Geld für die Kompaktkamera ausgeben?

 

Für mich - ich hatte auch kurzfristig eine NEX mit 16-50 anstelle der RX100 in Erwägung gezogen - war die maximale Kompaktheit bei bestmöglicher Bildqualität der Grund sowie die Möglichkeit, auch mal etwas mehr Brennweite ohne Objektivwechsel zur Verfügung zu haben. Nicht zuletzt - wenn auch nicht kaufentscheidend - gefällt mir die Menüführung der RX100 besser als die der NEXen.

 

Allerdings sieht's bei mir ein bisschen anders aus, die RX ist die Zweitkamera zu einer etwas größeren Systemkamera mit Wechselobjektiven. Als alleinige Kamera würde ich noch immer eine Systemkamera mit Sucher und Klappdisplay vorziehen, nur die Kit-Objektive habe mich bisher bei keiner so recht begeistern können.

 

Zur Amazon-Bewertung: Dort findet man unter den Kommentaren auch einen, der diese deutlich verbesserte Bildqualität in Frage stellt. Ich kann dazu nichts sagen, ich habe nie direkte Vergleiche angestellt.

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Wo finde ich denn die Maße und Gewicht der NEX 3N mit Objektiv?

 

Scheinbar sind die Angaben immer nur der Body, wie bei Amazon: 3,5 x 11 x 6,2 cm ; 209 g

 

Gibt es für die NEX 3N auch eine Tasche, die man am Gürtel tragen kann? Da bin ich beim googeln leider auch nicht fündig geworden....

bearbeitet von big.bud99
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praktisch, klein und gute Bilder ... da fällt mir momentan die Olympus XZ10 ein.

 

Noch etwas kompakter als meine geliebte XZ2 ( :) ) und mit ähnlich guter Qualität.

 

http://www.amazon.de/Olympus-XZ-10-Digitalkamera-LCD-Display-bildstabilisiert/dp/B00B7WMW1K/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1380362865&sr=8-2&keywords=xz10

 

Wenns ein wenig grösser sein darf, dann würde ich die XZ2 vom gleichen Hersteller empfehlen, die ich selbst sehr gerne nutze und fast immer dabei habe (in meiner relativ kleinen Herrenumhängetasche)

 

http://www.amazon.de/Olympus-XZ-2-Digitalkamera-Prozessor-Sucheranschluss/dp/B009C72TX8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1380374977&sr=8-1&keywords=xz2

 

Warum eine Kompakte?

 

Weil das mit der Gürteltasche sehr danach klingt.

 

Weil eine Systemkamera mit Kitobjektiv nicht so sehr besser ist, als eine gute Kompakte mit lichtstarkem Objektiv (Blende 1,8 oder 2 bis 2,x) dass es sich lohnt .. manchmal ist das Ergebnis der guten Kompakten sogar überlegen.

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Gürteltasche muss nicht unbedingt sein. Bei meinem bisherigen Favorit (Lumix DMC-GF5X) habe ich aber eine gefunden. Die GF5X scheint aber auch ein bisschen kompakter zu sein als die NEX 3N. Wobei mir die NEX schon allein wegen dem Klappdisplay sehr gut gefällt. Deshalb auch die Frage nach Maß und Gewicht der NEX 3N mit Objektiv.

 

Es sollte halt maximale Qualität auf kleinstem Raum sein :D

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Aha, ja? Und wie begründest du das?

 

Ok, ich begründe das gerne. das ist vielleicht sogar eine gute Frage, weil für denjenigen, der von der Kompaktkamera aufsteigen möchte und nie einen Sucher hatte (außer evtl. Mal durch ein Fernglas geschaut zu haben), gar nicht bekannt sein kann, worin der Unterschied besteht, eine Kamera mit Sucher zu benutzen oder nicht.

Das folgende ist nur meine persönliche Sichtweise! Zum erfahrungshintergrund mit/ohne Sucher. Ich habe mit einer Sucherkamera angefangen, war damals noch Fotografie auf Film und die Kamera von Olympus. Dann kamen analoge SLRs, Messucherkameras Kameras von Leica, DSLRs,digitale Kompaktkameras ohne Sucher, Superzoomkamera mit Sucher, NEX ohne Sucher, RX 100 ohne Sucher, digitaler camcorder mit Sucher. Pardon, habe die iphone Kamera vergessen. ;)

 

Ich habe also ein breites Spektrum an Erfahrungen mit Kameras ohne und mit Sucher.

Ich bin IMMER froh, eine Kamera mit Sucher dabeizuhaben , wenn die Sonne kräftig scheint. Ohne Sucher rate ich sonst nur, was aufs display kommt oder muss mich stark anstrengen, das nötige zu erkennen. Ungefähre Konturen reichen nicht. Fürs 'richtige Fotografieren' ist es notwendig, auch in solchen Situationen noch das zu sehen, was einem dann nur ein Sucher bietet. Mehr als 50% meiner Aufnahmen entstehen bei schönem Wetter. ist vielleicht bei vielen ähnlich.

 

lassen wir mal die Sichtbarkeitseigenschaften von displays beiseite. Wenn ich primär zum Fotografieren unterwegs bin, dann ist die Kamera am Auge nicht nur eine stabilere verwacklungsfreiere kamerahaltung, sondern wenn ich die Kamera am Kopf um das Auge herum spüre und nur den Sucherblick habe, dann 'bin ich ganz anders bei der Sache' . das ist mehr fun, ich konzentriere mich 100%-ig auf das Foto, schalte ab und entspanne völlig. Das ist für mich persönlich ein ganz wichtiger Aspekt eines Hobbies.

Bin ich nur mal mit einer kompakten ohne Sucher unterwegs, dann halte ich mal hier , mal da, und mache über das display auch schöne Fotos. Es ist aber nie so, dass der Fokus aufs Fotografieren dabei wie bei einer Sucherkamera ist.

vielleicht kann man es so nachvollziehbar ausdrücken: Fotos als Beifang vs. Aufgehen im Hobby. Soweit hat sich das bei mir über Jahre ergeben.

Ausnahmen gibts auch. Mit der NEX und ihrem Klappdisplay kann man auch mal prima rumstreunen und Fotos aus ungewöhnlichen Perspektiven machen, die ich mir mit Sucher nie antun würde. Aber insgesamt käme ich nur mit einer Kamera ohne Sucher nicht klar. das wäre mir zuwenig.

 

Nur starres display ist zu wenig, eindeutig.

Nach oben und unten klappbares display ist gut.

Kamera mit Sucher und nach oben und unten klappbarem display ist optimal, z.B. NEX6.

 

 

Deshalb halte ich es vor Kauf einer Kamera explizit darüber nachgedacht zu haben, ob man eine ohne oder mit Sucher möchte. Das macht im Endeffekt mehr Unterschied als ein bisschen Bildqualität.

 

 

PS

Sorry für Tipfehler, nach IOS7 update habe ich es noch nicht geschafft, die Rechtschreibkontrolle vernünftig einzustellen. habe einiges korrigiert, aber alles manuell nachzubearbeiten ist zu aufwendig.

bearbeitet von light
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Hi,

ich habe noch nie mit Sucher fotografiert und vermisse ihn bei meiner kleinen Samsung nur, wenn extrem die Sonne scheint. Ganz hervorragend kann ich auch nur am Display Motive komponieren. Das mache ich am liebsten bei Pflanzen (Blumen).

 

Falls ich mir je mal eine DSLR kaufen wollte, müsste ich mich richtig umstellen :rolleyes:;). Es gibt auch Personen, die deswegen zu SLT-Kameras von Sony greifen, eben weil sie sich nicht an den Sucher gewöhnen können. Das habe ich zumindest schon öfter in anderen Fotoforen gelesen.

 

Gruss

Silke

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Hi,

ich habe noch nie mit Sucher fotografiert und vermisse ihn bei meiner kleinen Samsung nur, wenn extrem die Sonne scheint. Ganz hervorragend kann ich auch nur am Display Motive komponieren. Das mache ich am liebsten bei Pflanzen (Blumen).

 

Falls ich mir je mal eine DSLR kaufen wollte, müsste ich mich richtig umstellen :rolleyes:;). Es gibt auch Personen, die deswegen zu SLT-Kameras von Sony greifen, eben weil sie sich nicht an den Sucher gewöhnen können. Das habe ich zumindest schon öfter in anderen Fotoforen gelesen.

 

Gruss

Silke

 

 

Machen wir mal den Fernglastest. Hast Du schon mal eines benutzt? Wie war das, dieser konzentrierte Blick auf das Motiv? hat Dir das Spass gemacht oder eher nicht?

 

SLTs sind übrigens gut, habe ich auch eine von.

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Ich bin IMMER froh, eine Kamera mit Sucher dabeizuhaben , wenn die Sonne kräftig scheint. Ohne Sucher rate ich sonst nur, was aufs display kommt oder muss mich stark anstrengen, das nötige zu erkennen.

 

Schon mal eine Sony NEX getestet mit Displayeinstellung auf "sonnig"? Vermutlich nicht sonst würdest du sowas nicht schreiben. Ich halte einen Sucher heutzutage für überflüssig. Ein Relikt aus analogen Zeiten. Und ja ich habe auch zu analogen Zeiten mit dem fotografieren angefangen. 1985 um genau zu sein. Als Brillenträger war es immer mühsam mit den mehr oder weniger guten Suchern zu arbeiten. Das Display ist von daher sehr praktisch.

Also ich auf spiegellos umgestiegen bin wollte ich eigentlich die NEX-7 kaufen wegen dem Sucher. Die war leider nicht lieferbar und so habe ich halt die NEX-5N gekauft und es nie bereut.

 

Es soll in Kürze eine Lumix GM mit einem 14-32 geben. Die soll in etwa so groß sein wie eine RX100. Hätte dann aber einen größeren Sensor und MFT-Wechselobjektive. Wäre der ideale Zwitter.
Das gibts ja so ungefährt bereits jetzt: Compact Camera Meter
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Mal eine andere Frage, ist die Lichtstärke eines Objektives für eine Kompakte RX100 mit 1" Sensor überhaupt direkt vergleichbar mit der Lichtstärke eines Objektives für APSC-Sensoren wie z.B. bei der NEX 3N?

 

"Lichtstärke" ist ein geometrischer Wert. Dazu kommt natürlich noch der Lichtverlust durch die Linsen. Daher sind Objektive mit vielen Linsen etwas lichtschwächer als welche mit weniger oder besser vergüteten Linsen.

 

Im Video-Bereich wird daher auch nicht die Lichtstärke sondern der Transmissionswert angegeben. Der gibt an, wieviel hinten ankommt.

 

Aber davon abgesehen ist es für die Belichtung egal, wie groß der Sensor ist. Blende 1.8 bleibt 1.8 für die Berechnung der Belichtungszeit und des ISO-Wertes.

 

Was anders ist, ist die Tiefenschärfe. Diese ist von Blende und Brennweite abhängig. Bei größerem Sensor hast du für die gleiche Bildwirkung eine größere Brennweite und daher weniger Tiefenschärfe bei gleicher Blende.

 

Roger

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Schon mal eine Sony NEX getestet mit Displayeinstellung auf "sonnig"? Vermutlich nicht sonst würdest du sowas nicht schreiben. Ich halte einen Sucher heutzutage für überflüssig. Ein Relikt aus analogen Zeiten. Und ja ich habe auch zu analogen Zeiten mit dem fotografieren angefangen. 1985 um genau zu sein. Als Brillenträger war es immer mühsam mit den mehr oder weniger guten Suchern zu arbeiten. Das Display ist von daher sehr praktisch.

Also ich auf spiegellos umgestiegen bin wollte ich eigentlich die NEX-7 kaufen wegen dem Sucher. Die war leider nicht lieferbar und so habe ich halt die NEX-5N gekauft und es nie bereut.

 

Das gibts ja so ungefährt bereits jetzt: Compact Camera Meter

 

Ich finde das für Dich völlig in Ordnung, wenn Du keinen Sucher brauchst. Vielleicht hast Du ja noch nie in richtiger Sonne fotografiert?

 

Meine Erfahrungen schauen eben anders aus und sind wie ich schrieb nur meine persönliche Ansicht. Gerade für jemanden, der noch keinen Sucher hatte, ist es nicht verkehrt, vor dem Kauf der ersten Systemkamera daran zu denken, darüber nachzudenken, ob man sowas braucht oder nicht.Mehr war nicht mein Anliegen.

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Vielleicht hast Du ja noch nie in richtiger Sonne fotografiert?

 

Wie sieht das denn deiner Meinung nach aus :rolleyes:?

 

9880582166_de1d00fde1.jpg

Hohgant, Schallenberg, Marbachegg von NEX69 auf Flickr

 

Das Bild entstand auf 2000 m Höhe bei strahlendem Sonnenschein.

 

Wer unbedingt einen Sucher braucht soll gerne mit Sucher fotografieren. Aber ich wehre mich gegen die Behauptung, dass man ohne Sucher nicht richtig fotografieren kann! Das ist ein Gerücht. Sich darüber Gedanken zu machen ist natürlich nicht falsch. Das ist mir auch klar.

 

Aber ich gehe auch zu, dass ich lieber düsteres Zeug fotografiere :D:

 

Renggpass SW von NEX69 auf Flickr

bearbeitet von Gast
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