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Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach einem zusätzlichen Aufsteckblitz für die DMC-G3 (Panasonic). Ich habe dazu schon einige Zeit im Forum gesucht und mich im Web informiert.

Die Panasonic eigenen Blitze sind ganz schön teuer.

Dann habe ich den Metz 44 AF hier als Empfehlung gelesen.

Metz Mecablitz 44 AF-1 Nikon Blitzgerät: Kamera-Blitz Preisvergleich - Preise bei idealo.de

Vom Preis her finde ich den Blitz passend - mehr als 150€ sollte es nicht kosten, gerne günstiger.

 

Ich konnte aber daraus nicht lesen, ob dieser Blitz optimal mit der G3 zusammen spielt. Was ich nicht möchte, ist natürlich ein Blitzgerät, dass die Kamera nicht sauber ansteuern kann, wo Funktionen nicht genutzt werden können, etc.

Hier im Forum stoße ich auch oft auf Abkürzungen, die mir als Laie nicht weiter helfen. TTL bspw.

 

Also ist der Metz Blitz gut/passend oder gibt es Blitzgeräte, die eher passen?

 

Vielen Dank für ein paar Tipps. :-)

 

//Nachtrag: ich hatte bisher einen alten Blitz einer Analogkamera genutzt. Was mich am misten gestört hat war, dass die Blitzintensität nicht durch die Kamera gesteuert werden konnte. Ist das bei aktuellen Blitzen anders? Der eingebaute Blitz der DMC-G3 steuert sich ja in der Intensität.... sowas für den Aufsteckblitz wäre schon wichtig.

bearbeitet von brn
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Der eingebaute Blitz der DMC-G3 steuert sich ja in der Intensität.... sowas für den Aufsteckblitz wäre schon wichtig.

Genau das macht TTL.

 

Die Blitzleistung wird bei Systemblitzen über die Abbrenndauer und nicht durch die Helligkeit des Blitzes geregelt, da die Blitzröhre immer gleich hell leuchtet.

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Ich hänge mich hier einfach mal dran, da mich das Thema blitzen auch interessiert und ich keine Ahnung von den Basics habe.

 

1. Habe z.B. auch noch günstigere blitze wie den Yongnuo YN-560 gefunden, der angeblich auf Panasonic Kameras passt. Wo ist der Unterschied?

 

2. Wie entscheidet die Kamera denn wann genug Licht gemessen wurde? Angenommen ich fotografiere in A und will nur einen schwachen Blitz, um die Lichtstimmung nicht vollständig kaputt zu machen. Geht das mit der Automatik?

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Through The Lens = Blitzmessung erfolgt durch die Linse hindurch, d.h. die Kamera schaltet den Blitz ab, sobald genügend Licht gemessen wurde.

 

Ah Cool. Abschalten heißt: er geht gar nicht erst an, wenn vor dem Auslösen genügend Licht gemessen wurde? Oder heißt das, selbst während des Belichtens wird gemessen, wie hell es (allmählich) wird?

 

Bei der Kamera kann man darüber hinaus auch noch die Blitzintensität wählen. Werden solche Informationen an den Zusatzblitz übertragen oder stellt man das dann am Blitz ein?

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Oder heißt das, selbst während des Belichtens wird gemessen, wie hell es (allmählich) wird?

Es wird vor der tatsächlichen Belichtung mittels schwacher Vor- bzw. Messblitze die Lichtsituation ermittelt und Belichtungszeit (bzw. auch Blende und ISO, je nach Automatikeinstellung) und Blitzintensität entsprechend gesteuert. Wenn in der Kamera so eingestellt, wird immer ein Blitz erzwungen.

Bei der Kamera kann man darüber hinaus auch noch die Blitzintensität wählen. Werden solche Informationen an den Zusatzblitz übertragen oder stellt man das dann am Blitz ein?

Bei TTL müsste es durch die Einstellung in der Kamera funktionieren, da die Kamera auch wissen muss, dass nur eine verminderte Blitzleistung gewünscht ist. Nur im Auto-Mode des Blitzes, bei dem eine Messzelle am Blitz die reflektierte Lichtmenge misst, oder im manuellem Modus ist die Einstellung am Blitz relevant.

bearbeitet von panoptikum
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Bei der Kamera kann man darüber hinaus auch noch die Blitzintensität wählen. Werden solche Informationen an den Zusatzblitz übertragen oder stellt man das dann am Blitz ein?
Man kann die Blitzintensität an der Kamera wählen. Bei manchen Blitzgeräten ist eine Korrektur dort wählbar. Dann addieren sich ggf. die eingegebenen Korrekturwerte.

Ich besitze übrigens ein Exakta 38-Blitzgerät, über das ich auch eine Rezension verfasst habe.

 

Gruß

Rolf

 

PS: Eine Alternative wäre der Nissin 466, Preis ab ca. 90€.

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Es gibt verschiedene Eigenschaften nach denen man einen Blitz bewerten kann.

 

Zu früherer Zeit mal am wichtigsten war die Leistung des Blitzes.

Die beschreibt die Leitzahl.

Die Leitzahl gibt an wie weit der Blitz eine Scene bei angegebener Brennweite und Empfindlichkeit (ISO) und Blende 1.0 (!!) ausleuchten kann.

Früher war mal ISO 100 und 50mm Kleinbild äquivalent der Standard.

Heute muss man genau darauf achten für welche Parameter die Leitzahl angegeben wird.

Der Metz den du dir ausgesucht hast ist mit Leitzahl 44 bei 105mm (KB) Brennweite und ISO 100 angegeben.

Leitzahltabellen findest du i.d.R. im Handbuch, damit kannst du dann einfach vergleichen.

 

Als Beispiel:

Meine E-M5 hat einen Miniblitz im Lieferumfang, den LM2.

Dieser hat bei ISO 200 und 28mm Brennweite (Die ist bei ihm fix da er keinen Zoomreflektor hat) eine Leitzahl von 10.

Aus dem Handbuch des Metz kann ich entnehmen das er bei gleichen Einstellungen eine Leitzahl von 35 erreicht. (nicht die 44 die im Namen stehen ;))

 

Leitzahl 35 heisst z.B. das mit einem Kitobjektiv mit Blende 3.5 bei 14mm (also 28mm KB äquivalent) du bei ISO 200 35/3,5 = 10m weit blitzen kannst.

Mit dem internen Blitz könntest du 10/3,5 = ca. 2,8m weit blitzen.

 

Die Leitzahl steigt bei höherer ISO mit der Wurzel des Faktors.

Klingt kompliziert ist es nicht.

Bei einer Verdopplung der ISO von 200 auf 400 musst du die Leitzahl mit 1,4 mal nehmen.

Bei einer 4x ISO, also von 200 auf 800 musst du die Leitzahl mit 2 mal nehmen.

 

Damit steigt deine Leitzahl z.B. bei ISO 1600 von 35 schon auf 96, was sehr sehr beträchtlich ist.

Deswegen sind sehr hohe Leitzahlen mit modernen Digitalkameras nicht mehr so wichtig wie zu analogen Zeiten als man nun mal einen Film mit ISO 100 drin hatte den man nicht mal eben wechseln wollte.

 

Hohe Leitzahlen sind daher nur interessant wenn du in grossen Räumen viel indirekt Blitzen willst.

(Indirekt Blitzen bedeutet den Blitz gegen z.B. die Decke zu richten damit sich das Licht gleichmässig und diffus von oben auf die Scene legt)

 

Zur heutigen Zeit am wichtigsten sind meiner Meinung nach die Funktionen.

 

Beginnen wir dabei mit der Belichtungemessung.

Da gibt es im Prinzip 3 Möglichkeiten:

 

1. Wir messen gar nicht sondern regeln die Lichtstärke manuell (M)

2. Wir lassen das alles die Kamera regeln (TTL)

3. Der Blitz soll herausfinden wieviel Licht benötigt wird und sich selbst entsprechen steuern (A)

 

1. Der manuelle Modus.

Nicht jeder Blitz hat einen manuellen Modus, jedoch die meisten.

Du gibst am Blitz oder an der Kamera ein wieviel Teilleichtleistung der Blitz abgeben soll.

Bei dem Metz 44 geht das glaube ich von 1/1 (also volle Leistung) bis 1/64 als niedrigste Teilleistung.

Der M Modus ist was für experimentierfreudige oder solche die ganz genau wissen was sie tun. Einsteiger werden den eher selten nutzen.

 

2. Der TTL Betrieb.

Jeder Systemblitz kann normalerweise das TTL Protokoll des Kameraherstellern nahezu perfekt bedienen.

Bei TTL misst die Kamera wieviel Blitzlicht nötig ist, dazu wird vor der eigentlichen Belichtung ein Vorblitz gezündet auf den die Kamera misst.

Hier ist es auch möglich manuell einzugreifen und zu sagen man möchte etwas mehr oder weniger Blitzlicht.

(Wenn es die Kamera oder der Blitz zulässt)

I.d.R. gibts verschiedene Programme in die man für TTL auswählen kann, die findest du auch im Kameramenu.

Unter anderem einen Slow Modus in dem die Kamera versucht möglichst viel Umgebungslicht mitzunehmen, einen Rote Augen Modus, einen 2. Verschlussvorhang Modus oder einen HSS/FP Modus. (dazu später noch ein paar Worte)

TTL ist daher der meistgenutze Modus.

 

3. Ältere Blitze oder sehr teure "Boliden" unterstützen meist noch den Automatik Modus.

Bei diesem Modus misst der Blitz selbst während der Belichtung wann genug Licht abgegeben wurde und regelt daher selbst die Abbrenndauer.

Das hat gewisse Vorteile und gewisse Nachteile.

 

Da kein Vorblitz nötig ist (vgl. TTL):

kein Zwinkern bei Personen

weniger Stromverbrauch

schnellere Blitzfolgezeiten

 

Nachteil:

relativ entkoppelt von der Kamera, dadurch weniger Funktionen

die Messdiode kann nur ein bestimmtes Bildfeld messen, egal welches Objektiv auf der Kamera ist es wird immer die richtige Belichtung auf z.B. 35mm KB ausgelegt.

 

Dann die Zusatzfunktionen.

Als erstes sollten wir "Software" Features und "Hardware" Features trennen.

 

Software Features:

die wichtigsten Funktionen die ein Systemblitz unterstützen kann sind zum einen die HSS Synchronisation und das RC Protokoll.

 

HSS:

High Speed Synchronisation, bei Olympus heisst das auch FP Modus.

(Bei Pana weiss ich nicht, denke es könnte auch FP heissen)

Der Hintergrund liegt hier beim Verschluss der Kamera.

Der Verschluss hat 2 sogenannte Vorhänge.

Bei der Belichtung geht der 1. auf um Licht auf den Sensor zu lassen.

Der 2. Vorhang schliesst dann in einem zeitlichen Abstand (Der Belichtungszeit) um das Licht wieder vom Sensor fern zu halten.

In dem Zeitraum wenn der 1. Vorhang komplett weggefahren ist bis der 2. Vorhang angefangen hat sich zu schliessen muss der Blitz ausgelöst werden.

Problem hierbei ist, bei sehr sehr kurzen Belichtungszeiten muss der 2. Vorhang schon losfahren bevor der 1. komplett aufgemacht hat.

Es läuft nur ein Schlitz über den Sensor.

Hier ein Video zur verdeutlichung:

Bei so kurzen Belichtungszeiten kannst du daher normalerweise nicht mehr Blitzen.

Es sei denn dein Blitz kann HSS.

Bei HSS werden während der Belichtung mehrere Blitze abgefeuert, praktisch eine Art Dauerfeuer bis der Verschluss komplett über den Sensor gelaufen ist.

 

Das ist sehr praktisch wenn du z.B. im Sommer draussen bei Gegenlicht Bilder von Personen machen willst.

Fotografierst du normal dann wird warscheinlich der Hintergrund von der Kamera überbelichtet und die Gesichter der Personen schwarz.

Weil es so hell ist wirst du Belichtungszeiten 1/500s oder degleichen haben bei denen normales Blitzen nicht möglich ist.

Jetzt kannst du mit dem HSS Modus trotzdem den Personen direkt ins Gesicht Blitzen um diese aufzuhellen. Dadurch reduzierst du den Kontrast und die Leute sehen trotz Gegenlicht gut aus auf den Bildern.

Nachteil von HSS ist jedoch das dies eine Menge Leistung benötigt, da eben sehr sehr viele Blitze abgefeuert werden müssen, diese müssen dann meist auch noch stark sein wenn man gegen Sonnenlicht ankämpft. Deswegen haben schwache Blitze (wie z.B. der interne) keinen HSS Modus.

 

RC Protokoll:

steht für Radio Controlled.

Dabei steuert z.B. der interne Blitz deiner Kamera per Lichtsignale einen anderen Blitz der kabellos irgendwo in Sichtweite positioniert ist.

Soweit ich weiss unterstützt das aber die G3 nicht, daher gehe ich da nicht näher drauf ein.

 

Hardware Features:

Hardwage Features gibt im Prinzip 4 die mir einfallen:

1. schwenkbarkeit des Reflektors

2. Streulichtscheiben und Bouncecards

3. 2.Reflektor

4. AF Hilfslicht.

 

1. Ein schwenkbarer Reflektor ist für mich in MUST bei einem externen Blitz.

Ganz einfach um indirekt Blitzen zu können, das verhindert nämlich extrem effektiv das alles auf dem Bild totgeblitzt wirkt.

Da gibt es bei den meisten Aufsteckblitzen ein Unterscheidungsmerkmal,

viele können nur nach oben, aber nicht zur Seite geschwenkt werden.

Das ist doof wenn man mal Hochformat Protraits mit Blitz machen möchte.

Der Metz 44 kann aber aber in beide Richtungen geschwenkt werden.

 

2.Streulichtscheiben sind wichtig wenn du mit starken WW Brennweiten fotografieren willst. Die meisten Blitze können mit dem Reflektor nur 24mm KB (12mm mFT) ausleuchten. Für kürzere Brennweiten brauchstu du zumindest eine Streulichtscheibe, besser wäre noch ein richtiger Diffusor oder indirekt zu blitzen.

Bouncecards werden oben an den Reflektor gesteckt, diese sollen beim indirekten Blitzen einen kleinen Teil des Lichts doch wieder direkt auf das Motiv lenken.

Manche Blitze haben das bereits integriert zum ausziehen.

Ein weisser Pappkarton und ein Gummiband kann das aber schon recht leicht ersetzen.

 

3. 2. Reflektor, praktisch die gleiche Funktion wie die Bouncecard, nur etwas kraftvoller und einfacher zu Regeln. Ist eher ein Luxus Feature.

 

4. AF-Hilfslicht.

Licht ist nicht gleich Licht.

Die allermeisten Blitze sind für DSLRs, also Spiegelreflexkameras augelegt, diese haben ein anderes AF System als Systemkameras wie die G3.

Daher können AF Hilfslichter von ca. 99% aller Blitze an Systemkameras nicht genutzt werden. Diese projizieren ein rotes Gitter mit dem die Systemkamera nichts anfangen kann.

Es gibt eigentlich nur 2 Blitze die ( ich kenne) eine LED als Hilfslicht integriert haben. Witzigerweise sind die beiden Blitze auch noch die selben nur mit anderem Namen. Olympus FL600R und Panasonic FL360L.

Dieses LED Licht lässt sich praktischerweise auch als Hilfslicht beim Filmen einsetzen.

 

Puuh, wieder viel länger geworden als gedacht.

Ich hoffe ich hab dir nen kleinen (:o) Überblick geben können wobei es beim Kauf eines Blitzes ankommt.

 

Den Metz 44 den du dir ausgesucht hast kann ich einem Anfänger empfehlen der vor allem die Automatiken nutzen möchte und in das Thema reinkommen.

Jemand der wirklich knietief in alle Bereiche der gehobenen Blitztechnik rein möchte würde ich einen anderen Blitz ans Herz legen.

 

Grüße

Alexander

bearbeitet von Zuiko-Knipser
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  • 3 weeks later...

Auch ich habe einen TTL-Blitz für meine G3 gesucht, da ich gerne unabhängig von einer voreingestellten Blende - also im Bedarfsfall auch mal mit Blende 1,7 oder 2,0 - mit Blitz fotografieren möchte.

 

Mein bisher genutztes, in der Bildausleuchtung m.E. extrem gutes, altes Minolta Automatikblitzgerät schränkt einen dabei durch die Blendenvorwahl doch sehr ein.

 

Ich habe bislang ausprobiert:

 

1) Nissin Di466 Oly/Panasonic:

 

Dieses Gerät ist schön kompakt und bietet u.a. auch einen eingebauten WW-Vorsatz und eine ausziehbaren Reflektorscheibe.

 

Leider ist die Belichtung dieses Gerätes in Werkseinstellung durchgängig zu hell, in etwa 2,3 Blendenstufen. Man kann den Blitz zwar entsprechend kalibrieren, aber genau die 2/3 Blendenstufeneinstellung bietet er nicht.

 

Darüber hinaus ist die Bildausleuchtung bei 28mm (und der Refllektor ist angegeben für eine Ausleuchtung ab 28mm) nicht gleichmäßig. Im unteren Bildbereich ist kurz vor dem Ende des Bildes eine deutlich hellere Zone, darunter eine merklich dunklere Zone zu entdecken, das geht gar nicht.

Daran ändert auch der ausgezogene Weitwinkelvorsatz nicht wirklich etwas, das Bild wird dadurch nur deutlich dunkler.

 

2) Metz 24 AF-1 Oly/Panasonic: ein schöner kleiner Blitz, bei welchem man am Gerät gar nichts einstellen kann (ausser an und aus). Der Reflektor ist nach oben klappbar, das wars dann aber auch schon.

 

Auch diesem Gerät ist eine sehr inhomogene Ausleuchtung im WW zu eigen, ähnlich dem o.a. Nissin. Die Belichtung selbst war aber deutlich konstanter.

 

3) Metz 36 AF-5 Oly/Panasonic: im Grundsatz wie der oben angegebene 24 AF-1, auch keine homogene Ausleuchtung im WW und grundsätzlich eine ca. 1/3 Blendenstufe zu dunkle Belichtung was mit der Kamera kompensierbar ist. Allerdings belichtet dieser Blitz nicht konstant gleich, was eine dauerrnde Nachregulierung der Blitz-Belichtungskompensatation an der Kamera erforderlich macht.

 

4) Dörr DAF 34 Oly/Panasonic: äusserlich scheinbar baugleich mit dem vorbenannten Metz 36 AF-5.

 

Auch der Dörr belichtet durchgängig viel zu dunkel, man muss via Kamera die Blitzbelichtung korrigieren. Die Ausleuchtung im WW erscheint mir ggü. dem vorgenannten Metz besser zu sein, aber an die meines alten Minolta 132x kommt keiner der o.a. Geräte heran.

 

Alle vier Geräte gingen wieder zurück an den Verkäufer.

 

Jetzt warte ich auf einen Olympus FL-36 in der Hoffnung, ein modernes TTL-Blitzgerät zu erhalten, was eine homogene Ausleuchtung bietet und sauber belichtet. Mal sehen...

bearbeitet von roadrunner159
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