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Wie Jpeg Datei mittels KB-Vergrössers auf Fotopapier?


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Ausschnitt aus dem Crop 8mal vergrößert. Man sieht, dass die 107MP aufgelöst sind. Die "Aufnahme" konnte diese Auflösung aber nicht ausnützen...

 

...Es ging doch darum wie viel Auflösung ein KB-Film in Pixel leisten kann. Sichtlich mehr als 35MP...

 

Dann erkläre doch mal bitte, wie ein Scanner, der eine maximale Auflösung von 37,5 MP (zumindest theoretisch) erfassen kann, die 107 MP gescannt haben soll, die Du in dem Pixelmatsch zu sehen glaubst? :eek:

 

 

Gruß Norbert

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Auf deinem Bild zum Scanner ist zu lesen: Pixelmaße 107,5MP. Wenn der Scanner nur 37MP auflöst, muss das ja nicht die Auflösungsgrenze des Dias sein.

 

Wäre ja seltsam, wenn die Auflösung des Dias gleich der des Scanners wäre. Ich kann auf dem Crop kein vergrößertes Korn erkennen.

 

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Auf deinem Bild zum Scanner ist zu lesen: Pixelmaße 107,5MP. Wenn der Scanner nur 37MP auflöst, muss das ja nicht die Auflösungsgrenze des Dias sein.

 

Wäre ja seltsam, wenn die Auflösung des Dias gleich der des Scanners wäre. Ich kann auf dem Crop kein vergrößertes Korn erkennen.

 

Keine Ahnung, wo Dir angebliche 107,5 MP angezeigt werden, aber das ist auch völlig egal. :o

 

Letzter Erklärungsversuch:

 

Ein Scanner, der aus einem KB-Dia bei maximaler Auflösung eine Datei von 37,5 MP erzeugt...

 

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... 5005 x 7508 = 37577540, oder gerundet = 37,5 MP...

 

... kann nicht mehr als das an Auflösung liefern, selbst wenn der zu scannende Film es liefern würde (was er aber nicht tut, siehe #48)!

 

 

Gruß Norbert

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Ich sehe gerade es steht 107,5MB und nicht MP. Mein Fehler!

 

Ist im Grunde egal wie viele MP das KB-Filmmaterial auflösen kann, ich habe nicht vor nochmals damit zu fotografieren oder Bilder auf Fotopapier selber anzufertigen.

 

Auch ich bin der Meinung, dass die zu erreichende Bildqualität des jetzigen digitalen Fotosystems (Aufnahme und Nachbearbeitung) für mich eine bessere ist als mit KB-Film.

 

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass bereits die Grenze sichtbar wird, wie viele Pixel für einen Bildsensor noch sinnvoll sind. Die dürfte für Fotoamateure bei ca. 24MP liegen.

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Hallo erst mal,

ich spiele auch mit dem Gedanken, es selbst zu machen:):).

Hier wird Dir geholfen:

polycolor fotofachlabor

Die Anmutung von echtem Fotopapier ist nur schwer zu ersetzen.... .

Da kann man preiswert mal Probeabzüge von seinen Dateien machen lassen und dann überlegen ob man was für die Erben investiert.:cool:

Gruß

Eder

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Hallo Foto4711,

ich weiß jetzt nicht ob das eine Frage zu meinem Beitrag ist.

Aber trotzdem eine Antwort.:)

Die digitalen Bilder nach Anweisung von Polycolor bearbeiten, hinschicken und abwarten.... .

Das Gerät gibt es bei: Variochromat Homepage

Andererseits geht der Prozess auch mit guter alter Analogfotografie, die Negative von der guten alten Rolleiflex haben mehr Qualität als alles Digitale.

Ausser man macht es wie JIM Rakete und lässt auf diesem Geheimdrucker von Heidelberger ausblelichten. Die Ergebnisse habe ich für Baryt gehalten (hingen in Schloss Ludwig). Kann evtl. auch an meinen schlechten Augen liegen....:cool:

 

Gruß

 

Norbert

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Oder etwas länger geschrieben:

 

Wie bekomme ich ein jpeg Datei (S/W) durch die Linse meines KB-Vergrössers auf ein Vergrösserungspapier geworfen damit ich es dann wie in alten Analogzeiten entwickeln kann ?

 

Siehe hierzu: FOJO on Vimeo

 

Vielen Dank im Voraus für sachdienliche Hinweise!

 

Eine Nahlinse vor dem Objektiv eines Beamers /könnte/ funktionieren. Einen Vergrösserer braucht man dann nicht.

Evtl. kann man statt der Nahlinse auch direkt das Objektiv des Vergrösserers benutzen; d.h. den Beamer auf den Vergrösserer stellen.

Evtl. kann man vorher auch das Projektionsobjektiv des Beamers entfernen.

 

Alles reine Theorie, hab sowas noch nie gemacht.

 

Grüsse,

 

Peter

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Hallo Foto4711,

ich weiß jetzt nicht ob das eine Frage zu meinem Beitrag ist.

...

Die Frage war an dich gerichtet. Digitale Fotos bearbeiten scheint mir der einfachere und bessere Weg, als mit Filmmaterial. Auch die Bilder über ein Fotolabor auf Papier zu bringen, statt sich eine Dunkelkammer einzurichten.

 

Um Kosten zu sparen könnte man auch größere Fotolabors testen. Eigentlich sollte solche besser ausgerüstet sein. In einem kleinen Labor bemüht man sich aber vielleicht mehr gute Abzüge zu erstellen.

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...die Negative von der guten alten Rolleiflex haben mehr Qualität als alles Digitale...

 

Ich habe früher im eigenen Labor SW (PE und Baryt) und auch Farbe (Cibachrome) verarbeitet. Eine zweiäugige Rollei hatte ich ebenfalls und deshalb kann ich nur sagen:

 

Träum weiter! :o

 

Abgesehen davon, dass die grundsätzliche Qualität der heutigen digitalen Aufnahme um Klassen besser ist, sind die Möglichkeiten der Ausarbeitung in der klassischen Dunkelkammer einfach nur lächerlich,

gegenüber den Möglichkeiten, die beispielsweise Lightroom bietet. ;)

 

 

Gruß Norbert

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6 Seiten fast nur OT...

Schön, dass eine sinnvolle AW auf die Ausgangsfrage in Beitrag 27 immerhin genannt wurde. Wenn der Vergrößerer es kann, würde ich ein größeres Negativ drucken und mit Kondensor und Objektiv für 6*6 vergrößern.

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6 Seiten fast nur OT...

Schön, dass eine sinnvolle AW auf die Ausgangsfrage in Beitrag 27 immerhin genannt wurde. Wenn der Vergrößerer es kann, würde ich ein größeres Negativ drucken und mit Kondensor und Objektiv für 6*6 vergrößern.

 

wie druckst Du das Negativ? Und wie bekommst Du eine praxisgerechte Auflösung?

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Ich denke so wie in Post #27 angeführt:

Wenn er Lust hat rumzuexperimentieren, dann könnte man versuchen mit einem möglichst hochwertigen Drucker das Bild in Negativgröße und mit invertierten Farben auf eine Overheadfolie zu drucken und das als Negativ in den Vergrößerer einsetzen... ;)

Auf Format 6x6 bei 1200ppi wäre das ein "Negativ" mit ca. 8MP Auflösung.

 

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hmmm, irgendwie glaube ich daran erst, wenns einer gemacht hat ;) ... irgendwie schwebt dunkel eine Erinnerung in meinem Kopf, dass die Druckerpunkte der Tintenstrahler nichts mit den Pixeln eines Bildes zu tun hatten und sehr deutlich weniger Details transportieren können ... der genaue Grund ist mir allerdings nicht mehr geläufig. (könnte am 16? Pixel Array liegen, das er für Zwischentöne benötigt)

 

Die Overheadfolien hatten auch eine Auflösungsgrenze.

 

Bitte um einen Bericht, wie es gelaufen ist, wenns einer probiert hat.

 

 

 

'Ansonsten könnte man das auch einfach im Fotogeschäft auf ein Negativ belichten lassen, das geht tatsächlich.

bearbeitet von nightstalker
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Etwas spät, mein Kommentar, aber ich war verreist.

 

Ich sehe das ganze etwas praktischer als viele, die hier Kommentiert und Multiliziert haben.

 

Für mich ist eine gute Digitalkamera, auch mit Niedrigpreisobjektive wie Sigma, ein besseres Aufnahmemedium als eine Leica M mit ASPH Objektiven. Ich habe genug Erfahrung aus mehreren Jahrzente mit Film um das beurteilen zu können. Ich kenne die meisten Filme von Ilford und Kodak (ja, auch TechPan und seinen Nachfolger). Eingetestet, und das ist nicht gleich "ausprobiert", habe ich die Filme mit mehreren bekannten und unbekannten Entwicklern. Am Ende blieben Delta 100 und HP5 von Ilford und TMax 400 von Kodak in Xtol 1+1 oder Rodinal 1+25 oder im raffayschen Klassiker.

 

Wie das Negativ der schwächste Link in der analogen Kette ist, so ist der Drucker der schwächste Link in der digitalen Kette. Die Tintentröpfchen meiner Epson R3000 sind einfach viel grösser als das Filmkorn, selbst bei 30x40 cm Vergrösserungen. Das stört mich.

 

OK, ich kann meine digitalen Dateien auch ausbelichten lassen. Beim Profilabor kostet das ziemlich viel und dauert auch einige Tage, es sei denn ich zahle ICE Zuschlag. Wenn ich bei Rossman und Co vergrössern lasse, dann ist es zwar sehr günstig und objektiv gut, dauert länger und es gibt nur Standaradformatae. Und selten sehen die Vergrösserung subjektiv so aus wie das Bild auf meinem Bildschrim (obwohl ich die von Rossman angebotenen automatischen Verbesserungen ausgeschaltet habe!).

 

Nun habe immer ich noch meine Dunkelkammer. Eine Vergrösserung dort zu machen ist überhaupt kein Problem, wenn es um Film geht. Ich möchte es aber mit meinem V35 und Schneider HM 40 2,8 auch von digitalen Dateien machen.

 

Wann ist die nächste Fotokina?

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Ein Bild von 1024x1024 ergibt bei 600dpi einen Ausdruck von 4,33 x 4,33 cm Größe.

 

Das habe ich mit meinem Laserdrucker bei 600dpi auf Folie gedruckt und die Folie dann fotografiert.

 

Hier das Ergebnis vergleichend mit dem Originalfoto:

 

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Der die Qualität des Grafikdrucks meines Laserdruckers ist wie die der heutigen Tageszeitungen.

 

 

Verkleinert kann es ja noch ein Passbild werden:

 

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bearbeitet von foto4711
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