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Willst du dir das wirklich noch antun?

 

Als Vorschau ausdrucken und die guten vom Fotolabor ausarbeiten lassen. Geht einfacher und ist dazu noch billiger.

 

Bei Hofer auf Fotopapier bis 75x50cm möglich. Das Format im Video dürfte 20x20cm sein. Ein Abzug 30x20cm kostet 0,5 Euro bei Hofer.

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Hallo

So abwegig ist diese Idee nicht. Könnte mit einem entspr. Beamer funktionieren. Er müsse sich nur auf eine entspr. kurze Distanz fokusieren lassen.

 

Nachtrag: Die Aufnahmen müssten dann allerdings vorher als Negativ umgewandelt werden (mit einer entspr. Bildbearbeitungssoftware).

 

Viele Grüsse

Einstein

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@ 4711: Ich lasse meine 30x45 bei Rossmann machen, kosten € 1,29 und sind erstklassig. Wenigstens nachdem ich gelernt habe, wie die Bilder auf meinem Bildschirm aussehen müssen um für mich optimale Papierbilder zu bekommen. Und die automatischen "Korrekturen" von Rossmann müssen natürlich bei der Bestellung deaktiviert werden. ;-)

 

@ einstein: Es gab (gibt?) doch eine kleine Nikon mit eingebautem Beamer die ihre Aufgaben ganz ordentlich erledigt hat.

 

Habt Ihr den Vimeo Film angeschaut? Schon sehr interessant für alte Dunkelkammerhasen.

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:D jpeg erst in Negativ umwandeln per Software, dann per Speicherkarte aufs Smartphone, dieses statt den Filmträger in den Vergrösserer und nicht vergessen den Bildschirmschoner oder die automatische Displayverdunkelung abzuschalten :D
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

genial ... vom Smartphone ...

 

warum ist mir dieser geniale Trick seine Auflösung zu versauen nicht eingefallen ;)

 

Für Fortgeschrittene legen wir das Smartphone dann auf einen Farbkopierer.

 

 

Auflösung der iPhones lt. Wikipedia:

 

iPhone 5 und iPod touch (5. Generation)

1136×640 Pixel

 

 

iPhone 4, iPhone 4S und iPod touch (4. Generation)

960 ×640 Pixel

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SW-Abzüge selber anzufertigen mag ja für wen, der das noch nie gemacht hat, als nette Idee scheinen. Heute kostet das SW-Fotpapier schon doppelt so viel wie ein Farbbild vom Labor. Man eine benötigt eine "Dunkelkammer", dann kommen noch die Kosten für Entwickler- und Fixierflüssigkeit hinzu, die Chemikalien müssen vom Fotopapier ausreichend abgewaschen und das Foto zum Trocknen aufgehängt werden. Verbrauchte Chemikalien sind ordnungsgemäß zu entsorgen. Ohne Hilfseinrichtung für die Belichtungsdauer des Papiers wird die hälfte der Fotos im Papierkorb landen.

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Hallo

Ich möchte mal behaupten, dass der Tread-Ersteller eine eigene Dunkelkammer mit allem notwendigen Zubehör aus Analogzeiten hat. Man muss im wohl nicht klarmachen, welches die preisgünstigere Lösung ist. Im geht es sicher nur ums Experimentieren. Und diesbez. liege ich voll auf seiner Linie. Beispiel: Wieso gibt es heute immer noch solche "Spinner", welche sich Fahrzeuge usw. z.B. mit Dampfmaschinenantrieb bauen. Jeder techn. Wissende weiss, dass eine Dampfmaschine nur einen max. Wirkungsgrad von 12% hat. Was solls, man kann doch auch mal rückwärts denken. Ich z.B. habe mir vor drei Jahren einen neuen Plattenspieler gekauft. Dieser besteht zu 60% aus MDF (mitteldichte Faserplatte) und klingt super. Also, lasst euch diesbez. was einfallen und macht Vorschläge.

 

Viele Güsse

Einstein

Edited by einstein
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Wenn er schon ein Vergrößerungsgerät hat, dann wird ihm klar sein, dass er bei diesem nur einen Negativ einlegen kann.

 

Es gibt Firmen welche Digitalbilder auf Film übertragen. Kosten ca. 2 Euro pro Bild. Solche Firmen findet man auch übers Internet.

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Wenn er schon ein Vergrößerungsgerät hat, dann wird ihm klar sein, dass er bei diesem nur einen Negativ einlegen kann.

 

Es gibt Firmen welche Digitalbilder auf Film übertragen. Kosten ca. 2 Euro pro Bild. Solche Firmen findet man auch übers Internet.

 

Hallo

Kapiert es doch endlich, er will es selber machen!!!!!!!!!!!

Und ein Negativ ist rein theoretisch nicht zwingend notwendig.

Bei jedem Vergrösserungsgerät (habe selber noch einen alten Durst), kann man die Beleuchtungseinheit abnehmen. Man könnte da z.B,. auch nur rein theoretisch, eine Digitalkamera displayseitig drauflegen und das Bild projizieren. Nur so eine Idee, aber es ist sicher vieles möglich.

 

Gruss

Einstein

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Wenn er unbedingt einen Abzug auf Fotopapier haben will, dann vielleicht folgende Lösung:

 

Mein Monitor z.B. hat eine Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Das müsste brauchbar sein, wenn man für die Belichtung das Fotopapier auf den Bildschirm auflegt.

 

Kleinere Abzüge vielleicht so auf einem iPad erstellen, die haben noch eine bessere Auflösung (2048 x 1536).

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... Ich habe einen Mac mit grossem Retinadisplay. Vielen Dank für den Tip. Ich probiere es nach dem Urlaub aus.
Bin gespannt, welche Erfahrungen du damit machst. Mir scheint das noch die erfolgversprechendste Lösung zu sein.

 

Trotzdem kann ich mir eine Anmerkung nicht verkneifen: Warum willst du dir diesen Umstand antun? Wenn du Spaß an der Dunkelkammerarbeit hast, dann nimm doch einfach eine analoge Kamera und Film, das ist dann eine runde Sache :)

 

Gruß

Reinhard

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Wenn er unbedingt einen Abzug auf Fotopapier haben will, dann vielleicht folgende Lösung:

 

Mein Monitor z.B. hat eine Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Das müsste brauchbar sein, wenn man für die Belichtung das Fotopapier auf den Bildschirm auflegt.

 

Kleinere Abzüge vielleicht so auf einem iPad erstellen, die haben noch eine bessere Auflösung (2048 x 1536).

 

Hallo

Es kommen doch noch interessante Ideen. Bei dieser Vorgehensweise muss das Originalfoto jedoch zuerst auch in ein Negativ umgewandelt werden und zusätzl noch gespiegelt werden. Als Problem bei dieser Lösung sehe jedoch: Wie stellt man die Belichtungszeit ein; und wie bekommt man das Fotopapier verwacklungsfrei auf den Bildschirm. Trotzdem, weiter so!!!!!!!!!

 

Viele Grüsse

Einstei

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Hallo

Noch eine Möglichkeit, vielleicht die Einfachste: Mit einer analogen SLR und einem Makroobjektiv, einfach das Bild vom Bildschirm abfotografieren. Eventuelle Korrekturen, z.B. Verzeichnung usw. müssten nat. im Vorfeld kompens. werden. Farbnegativ.- bzw. SW-Filme müssten noch erhältlich sein.

 

Viele Grüsse

Einstein

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...Als Problem bei dieser Lösung sehe jedoch: Wie stellt man die Belichtungszeit ein; und wie bekommt man das Fotopapier verwacklungsfrei auf den Bildschirm. ...

 

Entweder den Monitor ausschalten, Papier anbringen und für die Belichtungszeit

den Monitor wieder einschalten - oder das zu belichtende Bild alternierend mit

einem Bild in tiefschwarz anzeigen.

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Das Bild zwischen zwei schwarzen Bildern einreihen.

 

1. Das Fotopapier beim 1. schwarzen Bild auflegen.

2. Weiterblättern zum zu belichtenden Bild.

3. Zeit mit der Stoppuhr messen.

4. Weiterblättern zum 2. schwarzen Bild.

5. Bild entwickeln.

6. Bild in den Papierkorb.

7. Zurück zu 1.

 

Um Fotopapier zu sparen natürlich vor einem ganzen Blatt Teststreifen auflegen.

 

Wenn das Fotopapier gewölbt ist, muss man es irgendwie flach niederhalten.

 

Ende der Geschichte: Abzüge aus dem Fotolabor.

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Hallo

Noch eine Möglichkeit, vielleicht die Einfachste: Mit einer analogen SLR und einem Makroobjektiv, einfach das Bild vom Bildschirm abfotografieren. Eventuelle Korrekturen, z.B. Verzeichnung usw. müssten nat. im Vorfeld kompens. werden. Farbnegativ.- bzw. SW-Filme müssten noch erhältlich sein.

 

Viele Grüsse

Einstein

 

wie wäre es mit:

 

 

analoge Kamera kaufen, 30.-, gleich damit fotografieren, statt mit einem Bildschirm oder Handy rummachen.

 

Die Bilder werden es danken.

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Entweder den Monitor ausschalten, Papier anbringen und für die Belichtungszeit

den Monitor wieder einschalten - oder das zu belichtende Bild alternierend mit

einem Bild in tiefschwarz anzeigen.

 

Hallo

Das Problem dabei ist, dass Fotopapier extrem lichtempfindlich ist. Das ganze Prozedere muss also entweder bei absoluter Dunkelheit, oder mit Dunkelkammerbeleuchtung geschehen. Mit Rotlicht bei Farbpapier, Mit Gelb-Orangelicht bei SW-Papier.

 

Viele Grüsse

Einstein

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wie wäre es mit:

 

 

analoge Kamera kaufen, 30.-, gleich damit fotografieren, statt mit einem Bildschirm oder Handy rummachen.

 

Die Bilder werden es danken.

 

Hallo

Falsche Antwort. Wer nicht selber experimentiert, kann nur von Anderen lernen. Vor gut einem Jahr, habe ich im Netz einen Bericht gelesen, wo einer in einen gut 50 Jahre alte NIKKORMAT-SLR, eine NEX 5 eingebaut hat mit Schwingspiegel u. Nikon-Bajonett. Rationell betrachtet ein absoluter Irrsinn, eine NEX mit Nikon-Adapter wäre mit Sicherheit die beste u. billigere Lösung. Aber trotzdem, alle Achtung.

 

Viele Grüsse

Einstein

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Hallo

Falsche Antwort. Wer nicht selber experimentiert, kann nur von Anderen lernen. Vor gut einem Jahr, habe ich im Netz einen Bericht gelesen, wo einer in einen gut 50 Jahre alte NIKKORMAT-SLR, eine NEX 5 eingebaut hat mit Schwingspiegel u. Nikon-Bajonett. Rationell betrachtet ein absoluter Irrsinn, eine NEX mit Nikon-Adapter wäre mit Sicherheit die beste u. billigere Lösung. Aber trotzdem, alle Achtung.

 

Viele Grüsse

Einstein

 

das ist doch was anderes ... sowas hat einen Coolnessfaktor.

 

 

Aber vom Handy oder Bildschirm einen analogen Abzug zu machen, ist schon aufgrund der Pixelanzahl des Handy Mist (und das sogar bei einem Retinadisplay!)

 

Das ist nicht cool, sondern nur ein Bild, das man maximal mit viel Toleranz auf 9x13 ausbelichten lassen kann.

 

Wer selber denkt und nachrechnet, spart sich viel Experimentierzeit, in der er viele SW Filme belichten und entwickeln könnte.

 

Analog fotografieren dagegen kostet unter 50.- Euro Anschaffungskosten und macht mit einem Vergrösserer wirklich Sinn.

 

 

P.S. manchmal ist von anderen lernen garnicht sooo schlecht .. man muss nicht jedes Rad selbst erfinden

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Analog fotografieren dagegen kostet unter 50.- Euro Anschaffungskosten und macht mit einem Vergrösserer wirklich Sinn.

Das Wichtigste beim eigenständigen Ausarbeiten der Bilder war doch die fertige Gestaltung der Bilder.

 

Mit der Digitaltechnik erfolgt diese Gestaltung nun einfacher und besser auf dem Computer. Eine so bearbeiteten Aufnahme auf Fotopapier zu übertragen ist nur mehr eine technische Angelegenheit, die ein Fotolabor gut und billig durchführt.

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