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Streetfotografie jekami


Mefty

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vor 7 Minuten schrieb rostafrei:

Das ist für mich ein Foto mit absolut harmlosem, hintersinnigem Humor, den man erstmal finden und so schnell als Aufnahme realisieren muss. Absolut unspektakulär, beinahe schon langweilig und trotzdem Klasse 👍

Dafür muss man aber schon geübt und mit ständig bereiter Kamera unterwegs sein. Ich kann mir kaum vorstellen, auf so eine Situation zu warten, bis sie irgendwann mal "geschieht"

Danke, gut für´s Ego. 😁
Wenn ich mal, selten genug, in eine größere Stadt komme ziehe ich durch die Gegend und schaue mich nach Motiven um. Ich bin nicht unterwegs um explizit "street" zu machen.
Ich würde auch nie an einer "besonderen" Stelle warten bis ein passender Protagonist vorbei kommt. Zumindest bei mir sind die besseren Bilder größten Teils durch Zufall entstanden.
Es ist einfach die Freude am knipsen die mich antreibt.

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dynax78

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SGW1

A7III mit Batis 25mm

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DSC07292 by Stefan Gawlick, auf Flickr

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vor 2 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Farbe oder SW ? Man sagt nicht umsonst ... 

Sehr gut beschriebene Gedanken, die ich auch teile. Auch ich vermisse einen Eyecatcher und als Lösung würde ich auf das Fischstand-foto von @Spanksen weiter vorn verweisen. Einen der Markt Verkäufer mit seiner Wäre prominenter abbilden ist wirksamer als ein halbes Dutzend Verkäufer gleichwertig im Bild anzubieten... 

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vor einer Stunde schrieb beerwish:

Ging mir auch so. #3420 (zwei Seiten zurück.)

Dass #6 was mit Weihnachtsbaden auf Sylt zu tun hat und extrem kontrovers diskutiert wurde, hätte ich im Leben nicht vermutet. Wir können das als Beispiel dafür verwenden wie wichtig der Zusammenhang ist, in dem man ein Bild Zeigt.

Ja, der große dominante und hässliche Wohnblock im Hintergrund (einer von dreien) steht dabei symbolisch für den Massentourismus der in den 70er Jahren seinen Anfang nahm.

bearbeitet von Spanksen
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Jetzt habe ich das Bild gesehen und die Kommentare verstanden.  Bei mir kommt ein wenig mehr auf - an Erinnerungen. Seit 45 Jahren fahre ich fast jährlich für einen Kurzurlaub nach Sylt. Westerland mit den Hochhäusern ist ja fast ein Markenzeichen, auch wenn es heute nicht mehr jedem gefällt. 

Nebenbei, es ist gut zu wissen das Du @Spanksen dort ansässig bist, vielleicht treffen wir uns mal beim nächsten Kurztrip. Zuletzt war ich beim Fotomaraton 2018 (9h 9 Fotos) auf Sylt und darunter habe ich auch einige Streetfotos in die Wertung gegeben. 

Zu den Reaktionen der Einwohner und Touristen - ist verständlich, etwaige Entgleisungen nicht.

Mir gefallen vor allem 2 Fotos

1. Fischstand der besprüht wurde. Hier braucht es keinen weiteren Kommentar ! Starke , aussagefähige Aufnahme, spricht für sich selber ist Street!

2. U Bahn Foto: Ok das Thema wird oft fotografiert, aber deine Belichtungszeit ist perfekt gewählt, dazu das dominierende Grün. Einzig über den Schnitt würde ich nochmals nachdenken. Als Format fände ich auch 16:9 sehr passend und wenn es geht würde ich die Frau noch ein kleines Stück nach links rücken. Am Ende - es ist gut und es ist Street.

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vor 9 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Jetzt habe ich das Bild gesehen und die Kommentare verstanden.  Bei mir kommt ein wenig mehr auf - an Erinnerungen. Seit 45 Jahren fahre ich fast jährlich für einen Kurzurlaub nach Sylt. Westerland mit den Hochhäusern ist ja fast ein Markenzeichen, auch wenn es heute nicht mehr jedem gefällt. 

Nebenbei, es ist gut zu wissen das Du @Spanksen dort ansässig bist, vielleicht treffen wir uns mal beim nächsten Kurztrip. Zuletzt war ich beim Fotomaraton 2018 (9h 9 Fotos) auf Sylt und darunter habe ich auch einige Streetfotos in die Wertung gegeben. 

Zu den Reaktionen der Einwohner und Touristen - ist verständlich, etwaige Entgleisungen nicht.

Mir gefallen vor allem 2 Fotos

1. Fischstand der besprüht wurde. Hier braucht es keinen weiteren Kommentar ! Starke , aussagefähige Aufnahme, spricht für sich selber ist Street!

2. U Bahn Foto: Ok das Thema wird oft fotografiert, aber deine Belichtungszeit ist perfekt gewählt, dazu das dominierende Grün. Einzig über den Schnitt würde ich nochmals nachdenken. Als Format fände ich auch 16:9 sehr passend und wenn es geht würde ich die Frau noch ein kleines Stück nach links rücken. Am Ende - es ist gut und es ist Street.

Das wäre cool, meld dich einfach, bin hier immer an Start 🖖

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vor 2 Stunden schrieb lefou:

...Ich würde auch nie an einer "besonderen" Stelle warten bis ein passender Protagonist vorbei kommt. Zumindest bei mir sind die besseren Bilder größten Teils durch Zufall entstanden....

Es gibt ja die "Läufer" , einfach spontan, draufhalten und den glücklichen Zufall mitnehmen, wenn auch mit dem fotografischen Auge. 

Dann die Komponisten, und die, die ein Streetprojekt ausgearbeitet haben, die einen Hintergrund suchen und wählen und dann warten was passiert. 

Und die Mischung aus beiden. 

Unabhängig zu welcher Gruppe man sich zu rechnet, ist es eine Frage der Zielsetzung. Ist es nur der Spaß am fotografieren? Will man es auf reine Zufälle ankommen lassen? Sollen Dinge bewusst und wiederholbar sein ? Hat man einen kommerziellen Grund? 

Einzig bei der spontanen (einfach laufen, schussbereit sein, ohne Thema ) leidet doch ein wenig die Komposition und der Ausschuss ist höher. Gute Fotos entstehen sicherlich auch, ist aber auch ein Massengesetz. 

Ich bevorzuge die Mischung, gelegentlich laufen, aber meistens mit einem Thema, überwiegend aber planen (location), mal mit, mal ohne ein Thema.

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So, Nachschlag 😉

Liebespaar vor dem Reichstag, italienische Touristen (wollten das Foto)

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bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 8 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Auch ohne Menschen Street ? Aber tiefgründig ( aufgenommen auf Sylt)

Das Bild löst, bei mir als Hundefreak um so mehr, Emotionen aus. Auch wenn "er" es nicht so empfindet, ist in dem Bild Traurigkeit und ausgegrenzt sein spürbar.
Und das ist es was street - für mich - ausmacht, Emotionen! Gerne auch ohne Menschen.

Ich glaube dass das bewußte losziehen um "street" zu machen uns diese Unmengen an nichtssagenden, irgendwie abgeschossenen Menschen beschert.

Wie oben geschrieben, ich gehe in der Stadt, suche Motive, genieße die Zeit und versuche zu sehen. Ein Bild ist ein (manchmal) erfreuliches Resultat aber nicht Selbstzweck.
Der liegt darin mir einen angenehmen Tag zu machen.

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vor 1 Minute schrieb lefou:

...Ich glaube dass das bewußte losziehen um "street" zu machen uns diese Unmengen an nichtssagenden, irgendwie abgeschossenen Menschen beschert....

Und genau da sind wir verschiedener Meinung. Ich glaube das trifft eher auf die meisten zu, die einfach laufen und "drauf halten". 

Mit Plan und / oder Thema wird bewusster fotografiert, Bilder ausgewertet und veröffentlicht.

Bedeutet ja nicht, das dein Weg für dich, der erfolgreichere ist.

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Am 2.1.2022 um 12:51 schrieb michmarq:

Ich hätt da noch mal was! SW, oder Farbe?

Wenn wir hier schon kategorisieren "müssen"😉: Ich würde das Bild nicht unter Street verorten, eher Reportage oder Doku (kann mir jemand kurz und schlüssig den Unterschied erklären?)

Mir gefällt die bunte Version besser, da die Menschen recht "unbunt" angezogen sind und mich nicht sehr vom bunten Angebot der Marktstände ablenken. Außerdem gefällt mir das zarte Grün der knospenden Bäume im rechten oberend Bereich.

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vor 52 Minuten schrieb bilderfinder:

Wenn wir hier schon kategorisieren "müssen"😉: Ich würde das Bild nicht unter Street verorten, eher Reportage oder Doku (kann mir jemand kurz und schlüssig den Unterschied erklären?)

Mir gefällt die bunte Version besser, da die Menschen recht "unbunt" angezogen sind und mich nicht sehr vom bunten Angebot der Marktstände ablenken. Außerdem gefällt mir das zarte Grün der knospenden Bäume im rechten oberend Bereich.

den Unterschied zwischen Street und Doku / Reportage ? Oder zwischen Reportage und Doku ?

bearbeitet von planschneider
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Denke ja, aber die Belichtungszeit finde etwas zu kurz, die Bewegungsunschärfe, als Dynamik Element zu gering, der Radfahrer wirkt eher fehlfokussiert, als was Du erreichen wolltest. Ich gehe mal davon aus das Du gezielte Bewegungsunschärfe erreichen wolltest.

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vor 1 Minute schrieb KDKPHOTO:

Denke ja, aber die Belichtungszeit finde etwas zu kurz, die Bewegungsunschärfe, als Dynamik Element zu gering, der Radfahrer wirkt eher fehlfokussiert, als was Du erreichen wolltest. Ich gehe mal davon aus das Du gezielte Bewegungsunschärfe erreichen wolltest.

Nein, ich war spazieren und wollte die Blues Brothers knipsen. Da ist mir dieser Lümmel ins Bild gefahren. 😁
Und mein mss steht auf 1/125.

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vor 5 Minuten schrieb lefou:

Street?

ja deins würde sicher auch unter "Comic" gehen,
und das hier, vielleicht unter "Hawaii"?   ...ah na, zu kalt dafür angezogen ....aber trotzdem: Hang Loose! 😉 

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vor 39 Minuten schrieb lefou:

Nein, ich war spazieren und wollte die Blues Brothers knipsen. Da ist mir dieser Lümmel ins Bild gefahren. 😁
Und mein mss steht auf 1/125.

Ok, dann ist es technisch nicht ok. Dachte immer an gezielte Bewegungsunschärfe

bearbeitet von KDKPHOTO
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Am 2.1.2022 um 18:37 schrieb lefou:

Gerne auch ohne Menschen.

Ich glaube dass das bewußte losziehen um "street" zu machen uns diese Unmengen an nichtssagenden, irgendwie abgeschossenen Menschen beschert.

 ich gehe in der Stadt, suche Motive, genieße die Zeit und versuche zu sehen.

Ohne Menschen - warum auch nicht. Kommt auf die Art der Menschenleere an. Kombinationen aus Hinweischildern, Reklame und dem, was sich davor zu sehen bietet...

Ist der zweite mit dem dritten Satz nicht ein gewisser Widerspruch? Einerseits bewusst losziehen oder "wandeln" und andererseits Unmengen solcher Fotos durch bewusstes Losziehen / Wandeln? Die Fotoauswahl ist da zwar noch nicht inbegriffen, aber es passt auch irgendwie nicht ganz zusammen. Kommt evtl. auch auf die Umgebung, in der man sich bewegt. Weltstadt, Großstadt, Kleinstadt, Dorf oder Veranstaltung...

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vor 2 Stunden schrieb bilderfinder:

Wenn wir hier schon kategorisieren "müssen"😉: Ich würde das Bild nicht unter Street verorten, eher Reportage oder Doku (kann mir jemand kurz und schlüssig den Unterschied erklären?)

..

Ich denke auf Grund der Überschneidungen von Street, Doku und Reportage, geht es nicht kurz und knapp. Leider reichen auch nicht die Erklärungen von Wiki aus. Ich habe schon einige Gespräche und Diskussionen zwischen Fotografen (Profis, wie Amateure) verfolgt, wo die Meinungen doch unterschiedlich sind. 

Vielleicht einen Ansatz: Ein Streetbild sollte ohne Titel für sich selber sprechen, einen Interpretationsraum geben und berühren. Wenn es geht mit Emotionen, auch skurrilen. Als Optimum, mit einem Bild, eine Geschichte erzählen. S. meinen Beitrag #3441 oder das von Dir #3458.

Eine Dokumentation soll sachlich, objektiv und eindeutig sein ähnlich der Reportage, die aber häufig aus mehreren Bildern besteht und oftmals einen Text (Erläuterung der Situation, historische Information, Erklärung anderer Umstände, usw.) hat.

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vor 20 Minuten schrieb rostafrei:

Ist der zweite mit dem dritten Satz nicht ein gewisser Widerspruch? Einerseits bewusst losziehen oder "wandeln" und andererseits Unmengen solcher Fotos durch bewusstes Losziehen / Wandeln? Die Fotoauswahl ist da zwar noch nicht inbegriffen, aber es passt auch irgendwie nicht ganz zusammen. Kommt evtl. auch auf die Umgebung, in der man sich bewegt. Weltstadt, Großstadt, Kleinstadt, Dorf oder Veranstaltung...

Ich verstehe dich nicht, sorry.
Dieses bewußte losziehen um street zu machen erzeugt doch einen Zwang mit Bildern nach Hause zu kommen. Da wird, ohne Rücksicht auf Verluste oder Komposition, einfach losgeknipst.
Ich kann auch ohne Bilder einen schönen Tag verbringen, mich in ein Cafe setzten und einfach die Leute beobachten (ohne inneren Zwang abdrücken zu müssen).

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@bilderfinder, ein ev. "Definitionspunkt" wäre mir noch eingefallen:

In der Street Fotografie kommt es oftmals nicht auf techn. Gesichtspunkte an, wenn die Bildwirkung und die Bildaussage stimmt. Lichter können ausgefressen sein, Tiefen abgesoffen, Schärfe steht auch nicht immer im Vordergrund, bestimmte Perspektiven und Winkel werden angewendet (s. Film Noir). Das trifft z.T. auch auf mein Bild #3047 zu (limo mit V Zeichen). 

Vielleicht ist ein wesentliches Element der Street Fotografie der künstlerische Aspekt ! Unterstreichen, hervor heben, betonen und Verfremdung.

Bei Duko und Reportage kommt es auf Realismus an, zu zeigen wie es ist, oftmals nüchtern und sachlich.

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vor 11 Stunden schrieb bilderfinder:

Zwischen letzteren, also Reportage und Dokumentation (obwohl die Grenzen zwischen Street und Doku natürlich m. E. auch sehr durchlässig sind).

Wiki:  "Der Wert von Dokumentarfotografie liegt zumeist in der über die reine Wiedergabe des Realen hinaus weisenden sozialkritischen Bestandsaufnahme....."

Die Reportage betrachte ich da eher als Fotojournalismus: die Realität abbilden. 

Für das Bild heißt das:  In der Doku würde man eventuell einen "Dramafaktor" durch ungewöhnliche Perspektive oder auch Bildbearbeitung nutzen, um der Sozialkritik, dem politischen Missstand usw. mehr Ausdruck zu verleihen.

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