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Welches System zur mobilen Datensicherung?


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Um nochmal zur Ursprungsfrage zurückzukommen: Was haltet ihr generell von der Datensicherung in der Cloud?

 

Das war die Ausgangsfrage:

da ich in ein paar Monaten eine längere Urlaubsreise antreten werde (auch ein Grund für den Kauf der neuen Kamera), möchte ich gerne auf Nummer sicher gehen und zumindest zwischendurch ein Backup der geschossenen Bilder machen.

 

Und da es um einen längeren Urlaub geht, ist es nicht unwahrscheinlich, dass es ins Ausland geht. Und da müsste man sich erst einmal informieren, wie es um UTMS dort bestellt ist und wie man - bezahlbar - dazu kommt. Das dürfte für die Fragestellung vermutlich eine Voraussetzung sein, die nicht immer zu erfüllen ist.

 

Wobei die Frage der Cloud ja durchaus interessant ist - nur vielleicht nicht unbedingt für den Fragesteller.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Ja okay, man müsste vorher eben informiert sein, ob ein Zugang zum Netz vorhanden ist, aber ansonsten spricht doch eigentlich wenig dagegen. Ist natürlich wie du schon sagst eine Frage der Sicherheit, aber für eine Zwischenspeicherung denke ich, ist es allemal okay!

Der einfachste Weg ist sicherlich eine externe Festplatte mitzunehmen...aber ich habe es selbst schon erlebt, dass die zu Bruch gegangen ist und da gabs Ärger mit meinem Mann :/ Außerdem wird dieses Cloud Computing ja auch professionell von Firmen angeboten, wo die Sicherheit auf speziellen Servern dann zu 100% gegeben ist..(hier gefunden: Unicon Software - Cloud-Computing-Lösungen mit Thin Clients ). Aber denke auch, dass das dann wieder eher was für Unternehmen usw. is und nicht unbedingt für den privaten Nutzer..

Ich selbst nutze Dropbox hin und wieder, aber für größere Datenmengen zahlt man dann auch wieder!

Dass man die Daten dann überall abrufen kann, ist wiederrum ein klarer Vorteill!

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Das bringt rein gar nichts... Zu hause vielleicht mit der eigenen Flatrate und vielleicht mal 2MBit upload und eben die Nacht, um das auf den Server zu schaufeln.

Wenn du aber unterwegs bist, kannst du eigentlich eher mit doppelter ISDN-Geschwindigkeit im Upload rechnen.

Sieben Tage NYC bedeuteten für mich z. B. ca. 2 Gbyte Bilder, da ich dort noch nur in jpeg fotografiert habe. Mit jpeg+raw kannst du die Menge gerne vervielfachen. Du kannst dir ja mal ausrechnen, wie lange das mit doppelt ISDN im Upload dauern würde.

:D

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Ich schlag mich mit dem Problem auch schon einige Zeit rum. Vor allen Dingen bei Fernreisen mit Riesen Datenmengen. Ich fotografiere in JPG und oft zusätzlich RAW, außerdem habe ich seit der 5N das Filmen für mich entdeckt, Full HD und 50p pro Sekunde. Da kommt schon so einiges zusammen jeden Tag, was die Grenzen einiger Ideen hier sprengt!

 

Außerdem vermeide ich es wo es geht, Speicherkarten aus der Kamera zu nehmen! Ich bin da "abergläubisch" denn die beiden Male wo sich bei mir Speicherkarten verabschiedet haben, waren das "Hin und Her gesteckte". Ich kann nicht beweisen dass die so schneller kaputt gehen aber ich kann es mir vorstellen! Fazit: Eine einzige dicke Karte (Ok, natürlich auch noch eine in Reserve, für den Notfall :D:D).

 

Mein Sicherungsequitment seit jetzt 3 Jahren: kleinstes 10 Zoll Acer Netbook, mit 320 GB Festplatte. Darauf kommen jeden Tag (Abend) die neuen Bilder und Videoclips. Per USB, das geht schnell und klappt auch 1-2 Tagen ohne Strom. Bilder sichten, sortieren und löschen mache ich unterwegs grundsätzlich nicht. Dazu brauch ich Zeit und Ruhe und meinen 24 Zöller zu Hause.

 

Vom Netbook aus kopiere ich das ganze dann auf USB Sticks bzw. auf meinen kleinen MP3 Player den ich mit Micro SD Karten aufgerüstet habe. Das Netbook bleibt Tagsüber im Hotel oder Campingplatz, die Sicherung auf USB-stick und/oder MP3 Player trage ich bei mir.

 

OK vielleicht viel Aufwand aber Reise wiederholen wegen Datenverlust ist noch mehr Aufwand :D

 

Allerdings reizt mich die Smartphone Alternative schon. Hab allerdings nur das SII. Mal schaun obs klappt.

 

Lg Marlena

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Ich schlag mich mit dem Problem auch schon einige Zeit rum. Vor allen Dingen bei Fernreisen mit Riesen Datenmengen. Ich fotografiere in JPG und oft zusätzlich RAW, außerdem habe ich seit der 5N das Filmen für mich entdeckt, Full HD und 50p pro Sekunde. Da kommt schon so einiges zusammen jeden Tag, was die Grenzen einiger Ideen hier sprengt!

 

Außerdem vermeide ich es wo es geht, Speicherkarten aus der Kamera zu nehmen! Ich bin da "abergläubisch" denn die beiden Male wo sich bei mir Speicherkarten verabschiedet haben, waren das "Hin und Her gesteckte". Ich kann nicht beweisen dass die so schneller kaputt gehen aber ich kann es mir vorstellen! Fazit: Eine einzige dicke Karte (Ok, natürlich auch noch eine in Reserve, für den Notfall :D:D).

 

Mein Sicherungsequitment seit jetzt 3 Jahren: kleinstes 10 Zoll Acer Netbook, mit 320 GB Festplatte. Darauf kommen jeden Tag (Abend) die neuen Bilder und Videoclips. Per USB, das geht schnell und klappt auch 1-2 Tagen ohne Strom. Bilder sichten, sortieren und löschen mache ich unterwegs grundsätzlich nicht. Dazu brauch ich Zeit und Ruhe und meinen 24 Zöller zu Hause.

 

Vom Netbook aus kopiere ich das ganze dann auf USB Sticks bzw. auf meinen kleinen MP3 Player den ich mit Micro SD Karten aufgerüstet habe. Das Netbook bleibt Tagsüber im Hotel oder Campingplatz, die Sicherung auf USB-stick und/oder MP3 Player trage ich bei mir.

 

OK vielleicht viel Aufwand aber Reise wiederholen wegen Datenverlust ist noch mehr Aufwand :D

 

Allerdings reizt mich die Smartphone Alternative schon. Hab allerdings nur das SII. Mal schaun obs klappt.

 

Lg Marlena

 

Ich habe bestimmt schon hunderte Mal dieselbe Speicherkarte rein- und rausgeschoben, nie ist etwas passiert. Im Vergleich dazu waren Filmrollen viel anfälliger. Ich würde sogar sagen, dass das Risiko mit größeren Karten zu Fotografieren höher ist, da wenn etwas defekt ist, möglicherweise alle Bilder verloren gehen. Die maximale Größe ist bei mir 16 GB, was für E-M5 RAW Dateien für einen Tag immer ausreicht. Sicherung auf einem iPad 4 oder Asus Netbook.

 

 

Thomas

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Außerdem vermeide ich es wo es geht, Speicherkarten aus der Kamera zu nehmen! Ich bin da "abergläubisch" denn die beiden Male wo sich bei mir Speicherkarten verabschiedet haben, waren das "Hin und Her gesteckte". Ich kann nicht beweisen dass die so schneller kaputt gehen aber ich kann es mir vorstellen!

 

Das ist jetzt zwar "off Topic", aber wenn du dich da mal nicht täuschst. Von Problemen habe ich bis jetzt nur gehört, wenn Leute anfangen, auf den Karten (einzelne) Bilder zu löschen. Wenn man (z.B. täglich) alles herunternimmt (selbstverständlich per Kartenleser am PC), wird es kaum jemals ein Problem geben. Bei der Übertragung per USB bringst du nämlich weitere Unsicherheiten in Spiel, als da wären: Zwei Steckverbindungen, ein lose "herum fahrendes" Gerät und vor allem: ein oder gar zwei Geräte, die mit Akku betrieben werden.

Mein einziger Datenverlust bezüglich Speicherkarten war vor über 10 Jahren, als der Saft der Kamera während der Übertragung zusammenbrach. Da waren nicht nur alle Bilder weg, sonder die Karte (damals noch teuer) Schrott. Deshalb gilt für mich: Nie wieder Übertragung per Kabel. Speicherkarten sind zum Wechseln gebaut.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Ich glaube sie meint, mechanisch kaputt gehen. Ist mir schon zwei mal passiert, dass eine (SD) Karte sich "zerblättert" hat. Obwohl noch ansteckbar, konnte man aber nicht mehr zugreifen. Da war wohl im Innneleben was abgerissen.

 

Ich habe jetzt mit Samsung SIIplus, 64 GB Karte und einer Kombi aus Kartenleser und OTG Kabel sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit TotalKommander kann man auch problemlos die Sicherung ergänzen, ohne immer alles neu sichern zu müssen.

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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

 

mir ist eine Idee eingefallen: Sicherlich kennen einige den Nexus Media Importer (App für Android-Handys), die einem ermöglicht am USB-Anschluss der Handys einen USB-Stick, Kartenleser. Festplatte etc. anzuschließen.

 

Zur Sicherung ist dies geeignet, allerdings war mir das bisher etwas umständlich: Erst Fotos vom der Kamera (SD-Karte im Leser an Handy angeschlossen) auf Handy kopieren, im 2. Schritt die Bilder vom Handy auf externes Gerät kopieren.

 

Nun habe ich entdeckt, dass man wohl auch einen USB-Hub mit mehreren Laufwerken mounten kann, und theoretisch also direkt von SD-Karte auf externes Medium kopieren kann - ohne Zwischenschritt Handy oder Tablet. Mangels USB-Hub konnte ich das noch nicht ausprobieren - einer von euch zufällig?

 

Wenn das klappt, ist dies eine ideale Lösung für mich, wahrscheinlich auf für andere -> Handy hat man eh immer dabei, Kabel, Leser + Stick verbrauchen wenig Platz, externe Stromversorgung nicht notwendig! :)

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mir ist eine Idee eingefallen: Sicherlich kennen einige den Nexus Media Importer (App für Android-Handys), die einem ermöglicht am USB-Anschluss der Handys einen USB-Stick, Kartenleser. Festplatte etc. anzuschließen.

Man könnte sich auch ein nichtverkrüppeltes Handy mit MicroSD Einschub zulegen, dann braucht man so einen Importer nicht.

 

Nun habe ich entdeckt, dass man wohl auch einen USB-Hub mit mehreren Laufwerken mounten kann, und theoretisch also direkt von SD-Karte auf externes Medium kopieren kann - ohne Zwischenschritt Handy oder Tablet. Mangels USB-Hub konnte ich das noch nicht ausprobieren - einer von euch zufällig?

Ein USB Hub stellt nur USB Schnittstellen zur Verfügung und bleibt sonst passiv. Du meinst eine Art Kartenleser, in den man die SD Karte steckt und der dann die Daten per USB an ein anderes Gerät schickt?

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Jetzt dämmert es mir - meinst du das Handy und einen USB Kartenleser an den Hub, dann z.B. noch eine externe Festplatte an den gleichen Hub und das Handy kopiert dann vom Kartenleser direkt auf die Festplatte? Sollte theoretisch funktionieren. Viele Kartenleser sind auch gleichzeitig USB Hubs.

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Richtig!

 

Die Frage ist, ob das Handy bzw. die App damit auch reibungslos funktioniert - das Internet hat mir hierzu keine klare Antwort gegeben. Zweites Problem ist die Stromversorgung, könnte evtl. auch bei einem passiven Hub schwierig werden, wenn Stick und Kartenleser am Handy hängen. Habe mal einen Hub bestellt, da ich leider keinen greifbar hatte, und werde testen.

 

Nach dem Bestellen habe ich noch diesen OTG-Adapter + Hub entdeckt, würde Kabelsalat ersparen, evtl. wird er auch noch getestet:

Wicked Chili 5in1 Adapter Verbindungsstation für: Amazon.de: Elektronik

 

Wer ein nicht-"verkrüppeltes" Handy hat, kann natürlich seine Micro-SD ins Handy/Tablet einlegen und mittels OTG-Kabel direkt auf den Stick oder Festplatte (mit aktivem Hub) kopieren.

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nachdem ich mit häufigem kartenwechsel als sicherungsprozess begonnen hatte - probleme mit datenverlust gab es hier während des umsteckens nie - habe ich bis vor kurzem mein android handy htc one mit usb host funktion und sd-kartenleser - teilweise mit nachgeschaltetem geplantem upload in meine dropbox per app foldersync aus dem unterkunfts-wlan - als backup-lösung genutzt. wenn man dann unterwegs in raw und jpg fotografiert, kann man sogar bereits bequem erste bilder in snapseed optimieren und teilen.

 

auch weil mein anspruch an die qualität des mobilen arbeitens etwas gewachsen ist in letzter zeit, habe ich mir vor knapp drei wochen ein gescheites ultrabook zugelegt. während meiner reisen importiere ich die bilder in einen ordner in meiner dropbox, der sich anschließend automatisch mit dem server synchronisiert, so dass im falle von verlust oder defekt des geräts zumindest die urlaubsbilder gerettet sind... :rolleyes:;)

 

falls jemand interessiert ist - habe meine gedanken zum neuen asus zenbook infinity ultrabook hier zusammengeschrieben. lg, alex

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Wenn man Strom und LAn/WLAN hat ist das ja kein Problem ein Net-, Notebook zu nutzen. Was man da nimmt ist ziehmlich egal und den eigenen Ansprüchen und dem Geldbeutel geschuldet. Zusätzliche Absicherung in der Cloud (so man das denn will) kann auch weiter zur Beruhigung/Beunruhigung(?) beitragen.

 

Was aber - und darum ging es hier ja primär - wenn kein Strom, kein LAN/WLAN und beschränkte Transportkapazität (eigener Rücken) zur Verfügung stehen? Da ist die Sache mit den Handys und microSD bzw. Speichersticks doch eine schlanke, leichte Lösung.

 

PS:

Ich hab' auch schon einen EeePC 901 (ohne Netzteil) mit im Gebirge rumgetragen (ca. 950 g). Der Akku reicht für ca. 14 Tage zum Kopieren aus.

 

Da das Handy wegen Notruf und Navigation sowieso mit ist, sind die paar Gramm für OTG Kartenleser keine wirkliche Belastung mehr und die Rechner bleiben auf Rucksacktouren zu Hause.

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  • 4 weeks later...

Gibt es inzwischen Erkenntnisse, ob die Idee mit USB-Hub und Kartenleser am Handy funktioniert? Ich möchte mir demnächst ein neues Handy kaufen und schwanke zwischen dem HTC One (mit Karten-Slot) und dem LG G2 (ohne Karten-Slot). Das LG gefällt mir eigentlich besser, aber ich mache den Kauf auch ein bisschen von den Backup-Möglichkeiten für meine Fotos abhängig.

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Sorry, hatte mich lange nicht mehr gemeldet – einfach zu viel zu tun... :( Zum Thema: Ich hatte noch mal die Lösung mit dem OTG-Kabel in Verbindung mit einem Kartenlesegerät und meinem Nexus-Tablet ausprobiert: Klapp hervorragend und auch sehr schnell.

 

Da ich mir jetzt auf die Schnelle nicht auch noch ein neues Tablet oder Laptop zulegen will, muss diese Lösung einfach als Backup für die wichtigsten Bilder / Videos reichen. ;) Beim nächsten Mal dann ggf. auch mit einer potenteren Lösung (wäre es in der Zwischenzeit endlich mal lieferbar gewesen, hätte ich mir direkt das Transformer Book T100 zugelegt).

 

 

Cheers

 

Jan

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In meinem Fall wäre es so:

Karte aus der Kamera an einen Kartenleser, der wiederum per USB-OTG Kabel mit meinem Tablet verbunden ist – dann Auslesen der Daten und bei Bedarf kopieren der Dateien auf das Tablet.

Ist das ein Android-Tablet? Darf ich fragen, mit welcher App das vernünftig geht?

 

Danke,

das Südlicht

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In meinem Fall wäre es so:

Karte aus der Kamera an einen Kartenleser, der wiederum per USB-OTG Kabel mit meinem Tablet verbunden ist – dann Auslesen der Daten und bei Bedarf kopieren der Dateien auf das Tablet.

 

Es gibt auch Kartenleser, die mehrer Slots und eine Kopierfunktion haben. Da braucht man "nur" Strom vom Handy und kann z.B. SD nach mSD kopieren.

 

Zum Kopieren und für FTP baucht man auch bei Android kein Geld ausgeben: TotalCommander ist kostenlos für Privatanwender. Das Funktioniert super und hat schier "unendliche" Möglichkeiten nebenbei. Für Kartensicherungen ganz praktisch: Dateikontrolle und Ergänzen von Dateien in ein Verzeichnis funktioniert damit auch: Man fotografiert ja weiter und will nicht immer wieder die Karte kopieren, sondern nur die neuen, noch nicht gesicherten Bilder.

 

 

Auch der integrierte Dateimanager von Android kann kopieren, nur eben etwas umständlicher.

bearbeitet von schubbel
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Als Kartenlesegerät kann ich uneingeschränkt übrigens folgenden Stick empfehlen: Transcend TS-RDF5K Kartenlesegerät (SDHC/SDXC/MicroSDHC/microSDXC, USB 3.0) für 6,77 €. Funktioniert perfekt, ist ultramobil und schnell.

Und das OTG-Kabel, mit dem ich ebenfalls ausschließlich positive Erfahrungen machen konnte, ist dieses hier (für 4,29 €).

 

Mit diesen Lesegeräten inkl. Kopierfunktion hatte ich mich auch mal beschäftigt, aber kein wirklich empfehlenswertes gefunden, das auch noch preislich wirklich attraktiv war. Die Lösung mit dem OTG-Kabel und dem Kartenleser empfand ich immer als extrem praktisch, mobil und vor allem auch schnell (letztere scheint für die meisten Lesegeräte mit Kopierfunktion nämlich auch nicht zu gelten).

 

 

Cheers

 

Jan

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Hat jmd schon mal probiert, die Fotos auf dem Cam-Chip auf n Samsung-Tablet (N8000 10.1) zu kopieren (hat nen eigenen Stecker)? Funklösungen sind mir viel zu langsam!

Den von Gordon beschriebenen Weg wende ich häufiger beim Handy an, er funktioniert bestens (ich verwende am Android-Handy zum Kopieren Total-Commander [gratis] mit dem USB-Plugin [ca.1.-] aus dem google-store).

Gruß!

bearbeitet von kleinw
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