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Erste Eindrücke von der Samsung NX20


vobe49

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Hallo zusammen,

gestern habe ich den Samsung NX20-Body bekommen, natürlich sofort eingestellt und einem ersten Test unterzogen. Da ich die NX11 auch noch habe, konnte ich auch einige direkt vergleichende Aufnahmen machen. Hier mal einige Dinge, die mir in der Kürze aufgefallen sind:

 

positiv

· Die Kamera erfüllt voll und ganz das, was viele anspruchsvolle User von einer leistungsfähigen Systemkamera erwarten: APS-C-Sensor, volle Funktionalität wie eine DSLR bei deutlich geringerer Baugröße und geringerem Gewicht; weshalb Samsung mit diesem Kameratyp nicht deutlich mehr Erfolg hat, kann ich eigentlich nicht verstehen.

· Die Kamera liegt gut und rutschfest in der Hand; meine Frau war vor allem davon begeistert, dass sie sich vom Gefühl her nicht schon wieder an einen neuen Kameratyp gewöhnen muss (als Technikfreak wechsele ich gern öfter mal).

· Von der Größe und dem Gewicht der Kamera her hat sich kaum etwas verändert. Die dem Klappbildschirm geschuldete neue Anordnung der Bedienungstasten ist aus meiner Sicht gelungen; sie ist übersichtlicher und logischer aufgebaut und es gibt - auch wegen des dreh- und kippbaren Rädchens, mehrere Möglichkeiten, die Kamera einzustellen. Das kommt den Nutzern entgegen, die die manuellen Einstellmöglichkeiten auch tatsächlich oft nutzen wollen. Dass die NX20 keinen Touchscreen hat, halte ich absolut nicht für einen Mangel. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die meisten Tochscreens wegen ihrer Un- oder Überempfindlichkeit einem über kurz oder lang eher auf die Nerven gehen.

· Die Menüs sind übersichtlich und verständlich gegliedert; für Anfänger sehr sehr hilfreich sind die jeweils eingeblendeten Informationen. Schön wäre es aber gewesen, wenn man diese aber auch abstellen könnte. Manchmal versperren sie einem auch den schnellen Blick auf die anderen Menü-Optionen.

· Der Autofocus arbeitet bei der NX20 weit flotter und präziser, als bei der NX11 und leistet sich deutlich weniger Ausfälle bei sehr kontrastarmen Motiven/Objekten;

· Der Sucher ist - sowohl was die Größe des Blickfeldes als auch die Auflösung betrifft, deutlich verbessert worden.

· Anfangs fand ich keine Taste, um den Weißabgleich direkt von außen aufrufen zu können, ohne ins Menü gehen zu müssen; dann aber entdeckte ich die Möglichkeit, Tasten mit bestimmten Funktionen belegen zu können. Der Weißabgleich liegt bei mir nun auf der Papierkorbtaste.

· Bei Probeaufnahmen im direkten Vergleich von Aufnahmen mit ISO 1.600 zu solchen mit ISO 100 konnte ich nach optischem Eindruck keinerlei störendes Bildrauschen erkennen. Bei der NX11 geht das bereits bei ISO 400 los wobei mich bei der im Lowlightbereich insbesondere auch ein recht starkes Farbrauschen störte; das muss ich bei Gelegenheit noch intensiver testen.

· Ich hatte nach ersten Tests nach rein visueller Beurteilung den Eindruck, dass die Aufnahmen eine optisch sichtbare höhere Auflösung und eine sehr gute Bildschärfe aufweisen; RAW habe ich auf die Schnelle noch nicht getestet, wie auch nicht die Qualität der Videoaufnahmen - aber da bin ich eh’ durch meine Canon XA20 geprägt und werde diese Funktion kaum verwenden.

· Der Akku ist tatsächlich der Gleiche, wie bei der NX11 - das finde ich toll weil es mir Kosten erspart (das ist bei Canon nicht so - die Akkus sind zwischen der XA10 und der Nachfolgerin, der XA20 nicht kompatibel).

 

 

negativ

· Der Kamerabildschirm zeigt die Aufnahmen bezüglich ihres Farbprofils nicht ganz so an, wie sie tatsächlich sind. Eigenartigerweise wird die Aufnahme unmittelbar nach der Aufnahme vom Farbprofil her richtiger angezeigt als nach Aufruf der Wiedergabe über den Bildschirm später. Ob sich die Ausgabe über den Bildschirm korrigieren lässt, konnte ich noch nicht überprüfen.

· Bei bewölktem Himmel oder schattigen Bereichen weisen die Aufnahmen in der Werkseinstellung eine leichte Farbverschiebung in Richtung Blau auf. Die Farbprofile können aber eingestellt werden oder lassen sich auch in der Bildbearbeitung mühelos korrigieren.

· Im ersten Moment hatte ich beim Einsatz meines Samsung 18…200mm f3.5 6.3 ed ois den Eindruck, dass der Crop Faktor verändert ist, was sich auf den Weitwinkel des Objektivs auswirkt - das ist aber wohl doch nicht so.

· Auch bei der NX20 fährt der interne Blitz nicht weit genug aus der Kamera heraus. Dadurch kommt es - wie bei der NX11 - beim Einsatz meines Superzoomobjektives zu Abschattungen im unteren Bildbereich. Ich werde also auch bei der NX20 auf den externen Blitz nicht verzichten können, es sei denn, dass sich mein erster positiver Eindruck bezüglich des niedrigen Bildrauschens bei höheren ISO-Werten bestätigt und ich auf den Einsatz eines Blitzgerätes meist verzichten kann (ich blitze eh’ nicht gern).

 

 

Ich werde sicher noch etwas Zeit brauchen, um die Einstellungen der Kamera für meine Bedürfnisse zu optimieren, habe aber am gestrigen Tage bei diesen ersten Tests einen überwiegend positiven Eindruck gewonnen - und letztlich halten sich die Kosten in Höhe von 495,99 Euro für den Body in Grenzen. Das o. g. Samsung - Superzoomobjektiv kann ich nur empfehlen. Allerdings ist es in den knapp zwei Jahren deutlich teurer statt preiswerter geworden. Darüber sollte Samsung mal nachdenken - denn richtiger Zoom ist für viele Käufer eines der wichtigsten Argumente für eine Kaufentscheidung. Wie das deutlich preiswertere 50 … 200 mm Objektiv ist, weis ich nicht. Mich aber würde unterwegs das dauernde Objektivwechseln nerven.

 

Was ich auch noch nicht überprüft habe ist, ob die aktuelle Firmware vom Juli 2013 bereits auf der Kamera ist. Ich hatte gelesen, dass man diese möglichst gleich nach dem Kauf der Kamera aktualisieren soll. Bei der NX11 hatte Samsung relativ zeitig eine neue Firmware nachgeschoben. Diese verbesserte damals vor allem die unakzeptabel langen Speicherzeiten deutlich.

 

Gruß vobe49

bearbeitet von vobe49
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Hallo tjobbe,

ich hatte gestern tatsächlich den Eindruck, dass mein 18...200 mm Objektiv einen etwas geringeren Weitwinkel hat. Bei den Testaufnahmen mit der NX11 und NX20 hatte ich die Kameras aber nicht auf dem Stativ - dafür war auch keine Zeit mehr.

Vielleicht wurde der Eindruck aber auch nur durch das deutlich größere Sucherbild der NX20 hervorgerufen.

Gruß vobe49

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Hallo zusammen,

kleiner Nachtrag:

Die Einblendung von Informationen zu den Optionen im Menü lassen sich abstellen - super.

 

Auf der WEB-Site von Samsung steht für die NX20 eine neue Firmware vom Juli mit der Versionsnummer 1.14 bereit. Bei der an mich vorgestern ausgelieferten Kamera war die Version 1.12 installiert. Das Update ist denkbar einfach, sollte aber sehr gewissenhaft und gut überlegt durchgeführt werden, weil ein Crash beim Aufspielen dazu führt, dass die Kamera zum Service muss. Daher sollte vorher unbedingt der Akku voll geladen werden.

 

Das Update geht dann folgendermaßen:

 

1. Firmware von der Supportseite laden: NX20 - DOWNLOADS | SUPPORT | SAMSUNG

 

2. Zip-Datei entpacken und die zwei Dateien (ca. 46 MB) in das Rootverzeichnis der SD-Karte der Kamera kopieren (am sichersten ist es, wenn die Karte vorher in der Kamera formatiert wird)

 

3. im Menü auf die "Zahnrad"-Karteikarte wechseln und die Option "Kamerainformationen" ansteuern. Die Kamera fragt zuerst einmal ab, ob die Kamera oder das Objektiv geupdatet werden soll und danach, ob sie das Update starten soll - Frage mit "ja" beantworten. Update dauert dann 2..3 Minuten. Es geht auch über die Wifi-Option mit direktem Zugriff auf die Samsung-Seite, aber das ist mir zu umständlich.

Gruß vobe49

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  • 2 weeks later...

Hallo vobe, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Da ich ebenfalls die Samsung NX20 habe, kann ich dir in all den Punkten 100% zustimmen! Ich selbst bin aber noch neu im Bereich der Spiegellosen, so dass ich noch sehr vieles lernen muss und die kleinen Probleme die ich habe noch nicht so gut in Worte fassen kann ;-) Hatte bis dato immer nur eine kleine Kompaktkamera aber ich liebe das Fotografieren, so dass ich mir die nx20 gekauft habe. Ich bin auch wirklich sehr zufrieden mit ihr. Allerdings komme ich mit einigen Sachen nicht ganz klar. Zum Beispiel was das Anpassen des Weißabgleiches angeht. Ich bemerke sehr oft dieses Verschieben Richtung blau, versuche das dann in Photoshop zu korrigieren, was natürlich nur eine mäßige Lösung ist. Hast du Tipps für mich, wie ich den Weißabgleich richtig einstelle?

 

Außerdem habe ich die Vermutung (k.a. ob es möglich ist, hatte hier im Forum schonmal davon geschrieben), dass die Kamera seit dem Firmwareupdate nicht mehr so scharf ist wie vorher...

 

Außerdem ist mir aufgefallen, dass wenn ich den AF auf kontinuierlich stelle, keine Serienbildaufnahme möglich ist. Liegt das selbsterklärend daran, dass die Kamera zwischen den Fotos immer wieder neu fokussiert?

 

Was mich allerdings am meisten stört, ist die lange Verarbeitungszeit...eine schnelle Serie und es dauert eewige Zeiten, bis ich neue Fotos schießen kann. So entgehen mir sehr oft die guten Augenblicke. Da die Kamera nicht schnell genug bereit ist neue Fotos zu schießen. Trotz SD Extreme Pro Karte und auch wenn ich Größe und Qualität runter schraube...

 

Habe mir vorgestern das 60mm Makroobjektiv bestellt. Bin jetzt schon so gespannt darauf. Hoffentlich kommt es morgen an!

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Hallo Soley,

der richtige Weißabgleich ist bei allen Digitalkameras eine wichtige Sache und führt unter bestimmten schwierigen Lichtverhältnissen fast immer zu Problemen. Problematisch dabei sind oft Situationen mit Mischlicht (verschiedene Lampen plus Tageslicht durchs Fenster; noch schlimmer sind große einfarbig gestrichene Wände in Verbindung mit Leuchtstofflampen). Oft ist dabei auch das Ergebnis eines manuellen Weißabgleichs nicht zufriedenstellend und selbst in Photoshop ist eine Korrektur problematisch.

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass man unter solchen Bedingungen im RAW-Format aufzeichnen sollte. Allerdings ist den meisten Hobbyfotografen die notwendige Nachbearbeitung suspekt und sie scheuen sich vor diesem Format. Wenn man unter Lowlight- oder schwierigen Weißabgleichbedingungen im Format *.jpg fotografiert, sollte man zumindest ein sehr neutrales Farbprofil einstellen (insb. Farbsättigung im Menü der Kamera auf Null oder leicht negative Werte).

Richtig ist, dass in der Grundeinstellung der NX 20 aufgenommene Fotos einen recht „kühlen“ Eindruck vermitteln - das bestätigen auch die Tests. Sie wirken tatsächlich etwas „blaulastig“. Wem das nicht gefällt, der hat die Möglichkeit, im Menü ein wärmer wirkendes Preset vorzuwählen (Bildeffekte) oder beim Weißabgleich über das Kelvin-Farbfeld einzugreifen (damit sollte man ohne sonderliche Erfahrungen aber vorsichtig umgehen und testen). Mich stört das alles nicht, weil die NX20 eben die notwendigen Einstellmöglichkeiten bietet, was ich sehr schätze.

Was die Serienbildfunktion und den Fokus betrifft, steht erst einmal folgende Frage: hast du tatsächlich das neue Kamera-Update oder ausversehen das Objektiv-Update aufgespielt. Ich habe das Kamera-Update aufgespielt und nicht das Objektiv-Update; habe keine Veränderungen im Verhalten der Kamera festgestellt. Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Serienbildfunktion noch nicht ausprobiert habe und auch nicht den kontinuierlichen Fokus. Allerdings könnte ich mir die Unschärfen bei Verwendung des kontinuierlichen Fokus bei Serienbildaufnahmen dadurch vorstellen, dass der Fokus einfach nicht hinterher kommt. Vielleicht aber ist das Objektiv-Update nicht passend oder es müsste nach dem Kamera-Update auch das verfügbare neue Objektiv-Update aufgespielt werden. Das musst du noch mal überprüfen und ggf. ausprobieren.

Die lange Speicherzeit ist bei den Tests tatsächlich ein wesentlicher Kritikpunkt gewesen; ich hatte vor dem Kauf darüber gelesen - war bei der NX11, die ich vorher hatte, auch nicht anders. Da ich die Serienbildfunktion kaum nutze und vor allem Landschafts- u.ä. Aufnahmen machen, war für mich das kein Ausschlusskriterium. Wenn du vor allem Sportfotografie o. ä. machst, solltest du beim nächsten Kauf auf so etwas achten.

Übrigens - wenn du gerade keine Sportaufnahmen machst, empfiehlt es sich, den kontinuierlichen Fokus auszuschalten - er kostet immens viel Energie und lutscht den Akku noch schneller leer - die aus meiner Sicht geringe Akkulaufzeit der NX20 ist im Übrigen das, was mir nicht sonderlich gefällt. Allerdings sind die Akkus sehr preiswert und ich schleppe immer drei Stück mit mir rum. Bei Rundreisen ist das Problem nur die Zeit zur Aufladung, die man nicht hat.

Ich habe in der Zwischenzeit einige 100 Aufnahmen mit der NX20 gemacht und in Photoshop bearbeitet. Was mir im Gegensatz zur NX11 auffällt ist, dass bei guten Lichtverhältnissen kaum nachgearbeitet werden muss. Am prägnantesten ist das beim Histogramm der Tonwertkorrektur zu sehen. Da sind die Tiefen und Höhen tatsächlich voll ausgenutzt.

Gruß vobe49

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Hallo zusammen,

dann will/muss ich auch mal etwas Schlechtes von der NX20 schreiben. Ich hatte sie gestern im längeren Einsatz - da sind mir einige Dinge aufgefallen, die ich noch mal etwas näher untersuchen muss.

Lichtverhältnisse: ideale Verhältnisse mit blauem Himmel

1. Im AV-Modus zeigte der Bildschirm einige male eine totalen Überbelichtung an, egal was man an der Kamera einstellte. Dieser Zustand war erst wieder in Ordnung, nachdem ich die Kamera aus und wieder angeschaltet hatte. Ich habe da so eine Ahnung, was das sein könnte: ich hatte nur das aktuelle Firmware-Kamera-Update aufgespielt, nicht das Firmware-Objektiv-Update. Das muss ich nachholen. Der Verdacht trat bei mir auch deshalb auf, weil die iF-Taste vorn am Objektiv erst nach dem 2 oder 3. mal Drücken reagiert, und auch die Verstellung mit dem Objektivring nicht so präzise möglich ist, wie bei der NX11.

2. Wenn man durch den Sucher schaut oder das Motiv über den Bildschirm kontrolliert, wirken die Aufnahmen in hellem Sonnenlicht alle wie etwas überbelichtet. Wenn man das jeweils gemachte Foto dann noch mal auf den Bildschirm holt, wird es als richtig belichtet angezeigt.

3. Der Weißabgleich unter sehr problematischen Lowlightbedingungen befriedigt mich überhaupt nicht. Die voreingestellten Optionen brachten unter den gegebenen Bedingungen absolut kein befriedigendes Ergebnis und die Kelvineinstellung, die es eigentlich richten sollte, ist gleichfalls nicht das Gelbe vom Ei (das funktionierte bei der NX11 besser). Für einen manuellen Abgleich hatte ich weder ein weißes Blatt Papier dabei noch die Zeit (es ging um Aufnahmen im Weinkeller einer Sektkellerei).

Ich werde diese Infos auch dem Support von Samsung zusenden.

Gruß vobe49

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Hallo tjobbe,

du hast völlig Recht - das vergesse ich jedesmal - das wird die Ursache sein. Danke für den Hinweis.

Das kann ggf. auch die Ursache für den Anzeigeeffekt auf dem Bildschirm sein.

Frage: hast du auch das Objektiv-Firmware-Update gemacht - ist das zu empfehlen ?

Gruß vobe49

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Hallo tjobbe,

habe gestern festgestellt, dass die neue Lens-Firmware kein Update für mein Samsung 18 ... 200 mm beinhaltet (nach dem Entpacken sieht man ja Unterordener für eine Reihe von Samsung-Objektiven).

Die von mir beschriebenen Fehler nach dem Kamera-Update scheinen nach dem Zurücksetzen der Kamera auf die Werkseinstellungen behoben zu sein. Das sollte man wissen - vielen Dank deshalb nochmal für den Hinweis.

Gruß vobe49

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ich weiß nicht ob es hier rein passt oder ich lieber einen eigenen thread aufmachen soll...

es geht um mein neues 60mm Makro an meiner NX20. Ist es normal, das man im manuellan Fokus das Fokusmessfeld weder vergrößern noch verschieben kann? Also gar nicht verändern kann?

 

Ich muss umständlicher Weise immer erst zurück in den Autofokus Modus gehen um dann dort das Messfeld (zb Größe) zu verändern, wenn ich dann wieder in den manuellen Fokus gehe, hat die Kamera die Änderung auch dort auf dem Display, aber das ist ja mehr als umständlich und ich verstehe nicht wieso das so ist....

 

@vobe49: Danke dir für deine Tipps. Ja ich habe das NX20 Update drauf gespielt, wenn ich die Lensware drauf spielen möchte, scheint alles aktuell zu sein, denn obwohl ich die Karte formatiert habe und die lensware im rootverzeichnis habe, kann ich in der Kamera die Aktualisierung des Objekivs nicht anwählen. daher denke ich, dass es auf dem aktuellen Stand ist?!

 

Meine Kamera ist auch öfters mal hängen geblieben aber seit dem neusten Update ist es nicht mehr vorgekommen.

Aber dieser Weißabgleich macht mich wirklich fertig manchmal...

mir fehlt auch einfach noch die nötige Routine um immer alles perfekt einzustellen aber der automatische Weißabgleich ist alles andere als hilfreich :rolleyes:

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