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OM-D E-M5 oder GX7 oder...


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Hallo,

 

nun, ich bin neu hier und bräuchte ein wenig Hilfestellung bei einem Kamerakauf, weiß aber nicht, ob ich hier richtig bin. Ich hab natürlich schon das eine oder andere Forum durchforstet und diese Fragen treten doch immer wieder mal auf; es ändert sich mit der Zeit aber schon die Kamerapalette und auch macht man neue Erfahrungen mit diversen Kombinationen...

 

Ich hab hier zwei Leicas (SL und R4) und ein paar Objektive "geerbt":

2,8/180

2/90

2/50

2,8/35

3,5/37-70

4,5/75-200

Kann jemand was zu deren Qualität im Vergleich zu aktuellen Modellen (in welcher Preisklasse eigentlich?) sagen? Absolut lichtstarke sind wohl nicht darunter? Aber es gibt ja noch andere Kriterien? Nun wollte ich trotzdem bei einem Kamerakauf berücksichtigen, diese evtl. mitnutzen zu können; ein Verkauf kommt nicht in Frage. Solange nicht teure Reparaturen notwendig werden, wollte ich auch noch was analog photographieren. Ich hab aber bei der R4 irgendwie ein "Masseproblem", trotz neuer Batterien will die nicht immer.

 

Ich such an sich eine recht robuste und kompakte Kamera, daher hatte ich mal an eine Spiegellose gedacht. Die sollte sowohl reisetauglich sein (Jackentaschenformat + Zoom ;-) ) als auch sehr gute Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen machen! Dann sollten natürlich Landschafts- und auch Tierfotos (u.a. Hundesport) und Porträts mit geringer Schärfentiefe gut machbar sein. Zu guter letzt müßte sie unauffällig und leise sein...

Jaja, diese Wunschlisten, und nachher liegt das gute Stück 99,9% der Zeit in der Schublade.

 

Für eine sinnvolle Nutzung der alten Objektive wär sicher ein nicht zu großer Cropfaktor, "Fokus-Peaking" und ein im Body befindlicher Stabi angebracht?

 

Also, welche Optionen hätt ich grundsätzlich?

1.: gebrauchte Vollformat-DSLR (Canon 5D...)?

2.: APS-C-DSLR (Nikon D7100/Canon D70 bspw. in neu oder welche gute gebrauchte???)?

3.: Spiegellose mit APS-C (NEX7..6/Fuji E1)

4.: MFT (Oly Pen P5/OM-D E-M5/Pana GH3/G6/GX7)

 

Die Spiegelreflex wären auf Dauer als alleinige Kamera wahrscheinlich zu schwer, obwohl sie bei meiner Handgröße ergonomisch perfekt sind.

Nex und E1 haben leider keinen Stabilisator im Body.

Dann wären noch die Oly P5 bzw die OM-D E-M5 sowie die Panasonic GX7, die neueren mit "Fokus-Peaking", die OM-D E-M5 staub/spritzwassergeschützt und mit zusätzlichen Handgriff nachrüstbar, aber alle mit einem ungünstigeren Crop-Faktor.

Wie ist die Bildqualität der MFTs im Vergleich zu den Spiegelreflexkameras zu beurteilen? Hat sich in den letzten Jahren viel getan oder kann man auch für das "Altglas" ein gute Gebrauchte empfehlen?

 

Ich wäre echt dankbar für einen Ratschlag!

 

Gruß,

hsch

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Wenn du das Zeug adaptieren willst, würde ich die NEX 7 empfehlen.

 

Da es R Objektive sind, wirst Du keines der öfter mal genannten Probleme in den Ecken bekommen und die Auflösung und allgemeine Qualität des Sensors ist Spitze.

 

mFT nutzt einen noch kleineren Ausschnitt des Objektivs, ist deshalb meiner Ansicht nach nicht so gut dafür geeignet.

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Hallo,

ich kann zur Qualität der alten Objektive nix sagen, daher weiß ich auch nicht, ob es sich lohnt... Dies ist sicher auch nur ein Nebenaspekt, berücksichtigen wollte ich es schon.

 

Daher hatte ich auch schon mal an eine der zwei im Titel genannten gedacht - kompakt, schnell, gute Objektive verfügbar. Weitwinkel und normale Brennweiten müßte man sich ggf noch passend zukaufen.

 

Die Nex7 hatte ich ja auch schon mal ins Auge gefaßt, die hat bloß genau wie die Fuji keinen Stabi? Kann man mit diesen in den Telebereich geschobenen Brennweiten noch freihändig arbeiten? Wo ist die Grenze? Die Bilder werden ja durch diese Brennweitenverschiebung nicht schlechter, nur die Objektive evtl. weniger nutzbarer.

 

Gruß,

hsch

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Für die OM-D und die EP-5 spricht eindeutig der Gehäusestabi. Ob der Gehäusestabi der GX1 ähnlich wirksam ist, muss sich noch herausstellen. Bei der EP-5 gibt es die Besonderheit, dass man einen Sucher nur nachrüsten kann (aufstecken). Das muss man mögen.

 

Stabilisierung bei manuellen Objektiven ist eine schöne Sache, wenn man sie hat. Es geht auch ohne. Fokus-Peaking ist ebenfalls schön. Allerdings ist das Scharfstellen mit der Fokuslupe auch einfach.

 

Ich habe ja eine Reihe von manuellen Objektiven. Bis 100 mm Brennweite ist die Nutzung noch recht einfach. Schon beim 135mm (immerhin 270 mm kb) muss man sich schon ein wenig zusammenreißen. Das 200 mm verlangt recht viel Licht und kurze Verschlusszeiten. Das FD 5.6/300 mm kann man aus der Hand praktisch vergessen. Der elektronische Verschluss meiner GH3 bringt ein wenig mehr Ruhe in die Auslösung und hilft. Beim Einsatz der manuellen Objektive schiele ich hin und wieder ein wenig neidisch zu den Olympus, die stabilisiert sind, aber aus anderen Gründen für mich nicht in Frage gekommen sind.

 

Gruß

Thobie

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Für die Adaptierung von klassischen SLR-Objektiven würde ich mFT auch wegen Größe und Handling als nicht so passend beurteilen, trotz des Bodystabis. Schließlich hat man zu analogen Zeiten auch ohne Stabi fotografiert, von den heutigen ISO Möglichkeiten wagte man da gar nicht zu träumen...

 

Der 2-fach Cropfaktor schränkt zudem doch ein wenig ein bzw. "vergrößert" gnadenlos Auflösungsschwächen (OK, er mildert dafür Schwächen im Randbereich) von Altglas. Ich würde auch erst mal zur NEX-Serie raten, ob mit oder ohne EVF, das Fokussieren ist dank Klapp-LCD, Vergrößerung und Fokuspeaking hier denkbar einfach. Und der Einstieg kann neu oder gebraucht sehr günstig erfolgen, ich würde mich als Neueinsteiger nicht gleich auf einen der teuersten Sytembodys wie die neue GX7 stürzen.

 

Wenn es denn doch mFT sein soll, würde ich zur OM-D raten, wegen ihres wirklich überlegenen Stabis, des tollen Suchers und ihrer immer noch absolut konkurrenzfähigen Bildqualität. Der Einstieg über einen guten gebrauchten Body könnte hier bereits unter deutlich 700€ erfolgen.

 

In dieser Preisklasse finden sich dann auch schon die ersten gebrauchten Fuji X-E1. Die XE1 entspricht auch vom Konzept her am ehestem dem, was man von einer analgen SLR gewohnt ist. Bildqualität und Bildeindruck gehören sicher zum Besten, was zur Zeit in dieser Sensorklasse (APS-C) überhaupt zu bekommen ist!

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Für die Adaptierung von klassischen SLR-Objektiven würde ich mFT auch wegen Größe und Handling als nicht so passend beurteilen, trotz des Bodystabis. Schließlich hat man zu analogen Zeiten auch ohne Stabi fotografiert, von den heutigen ISO Möglichkeiten wagte man da gar nicht zu träumen...

 

Kannst Du das bitte mal ein wenig näher erläutern. Du stellst hier eine Behauptung auf, ohne diese zu untermauern.

 

Altglas lässt sich an meiner GH3 hervorragend adaptieren. Bis 200 mm Brennweite lässt sich auch aus der Hand fotografieren. Wobei 200 mm schon ein wenig grenzwertig sind. Hier bedarf es einer ruhigen Hand und es muss genügend Licht vorhanden sein. Vom Stativ gibt es keine Probleme. Das FD 5.6/300 mm ist für die Fotografie aus der Hand allerdings praktisch untauglich. Das war aber zu Zeiten der Analogfotografie nicht anders.

 

Die GH3 liegt selbst mit großen Objektiven ganz hervorragend in der Hand. Ich kann Dir nur empfehlen, hier einen Praxistest zu machen.

 

Natürlich kann man ohne Stabilisator mit den analogen Brennweiten fotografieren. Ich nutze beispielsweise unheimlich gern das FD 2.8/100 mm. Aber gerade bei den längeren Brennweiten ist ein Bodystabi auf jeden Fall hilfreich.

 

Was auch eine enorme Hilfe ist, ist der elektronische Verschluss an meiner GH3. Es fehlt völlig die Erschütterung durch den Verschluss. Das macht sich enorm bei Makros bemerkbar. Insbesondere bei Abbildungsmaßstäben jenseits der 1:1. Im Vergleich zu den Aufnahmen mit der G1, die keinen elektronischen Verschluss hatte, ist damit die Aufnahmequalität deutlich gestiegen. Ich vermute mal, dass dies daran liegt, dass durch die Kamera keine Schwingungen erzeugt werden. Das hat mich in der Tat ein wenig verwundert, da allein das Balgengerät reichlich Gewicht mitbringt.

 

Da die OM-D keinen elektronischen Verschluss hat, muss man sich allerdings entscheiden: Bodystabi oder elektronischer Verschluss. Ich würde, wenn ich hauptsächlich mit manuellen Objektiven fotografieren würde, vermutlich eher zum Bodystabi neigen.

 

Der 2-fach Cropfaktor schränkt zudem doch ein wenig ein bzw. "vergrößert" gnadenlos Auflösungsschwächen (OK, er mildert dafür Schwächen im Randbereich) von Altglas.

 

Naja, alle modernen digitalen Sensoren zeigen die Abbildungsschwächen alter Objektive deutlich auf. Es lohnt schichtweg nicht, Gurken zu adaptieren. Deswegen habe ich mein altes FD 70-210 mm noch nicht ein einziges Mal an der G1 oder GH3 gehabt. Das war schon zu Analogzeiten nicht gut.

 

Der Cropfaktor insgesamt hat im WW-Bereich einen wahnsinnigen Nachteil: Es lohnt nicht wirklich Altglas zu adaptieren, wenn man echten Weitwinkel braucht. Aber da ist es völlig egal, ob man einen APS-C Sensor oder einen mft-Sensor hat. Denn der APS-C-Sensor hat einen Cropfaktor so um 1,6. Aus einem 17 mm Superweitwinkel wird damit allenfalls ein langweiliges Weitwinkel von 28 mm an APS-C oder ein 34 mm an mft. NUR: Zu Analogzeiten waren Brennweiten unter 21 mm schon ziemlich selten. Daher dürften entsprechende Objektive schwer zu bekommen sein. Um am APS-C mit Altglas auf kb-entsprechende 24 mm zu kommen, benötigt man ein Objektiv mit 15 mm. Die dürften als Altglas kaum oder nur zu sehr hohen Preisen zu bekommen sein.

 

Natürlich treten Abbildungsschwächen der Objektive deutlicher zu Tage. Allerdings haben die kleineren Sensoren auch einen Vorteil: Sie nutzen nämlich nur den Bereich um die Mitte des Objektivs und da ist die Abbildungsleistung im Regelfall am Besten. Hier könnte man dann schon eher einen kleinen Vorteil für mft ausmachen.

 

Die XE1 entspricht auch vom Konzept her am ehestem dem, was man von einer analgen SLR gewohnt ist. Bildqualität und Bildeindruck gehören sicher zum Besten, was zur Zeit in dieser Sensorklasse (APS-C) überhaupt zu bekommen ist!

 

Hinsichtlich des Konzepts dürfte die XE1 eher den analogen Meßsucherkameras als den Spiegelreflexkameras entsprechen. Ich vermag hier auch keinen Vorteil gegenüber mft erkennen. Sicher hat Fuji den Blendenring wieder in die Objektive integriert. Da mag bei Nutzung dieser Objektive ein entsprechendes Feeling aufkommen. Brauchbare analoge Objektive haben diesen Blendenring aber sowohl an der mft-Kamera als auch an der Fuji.

 

Und was den Sensor angeht, sind wir dann mal wieder bei der leidigen Diskussion. Sensoren bzw. die Unterschiede zwischen Sensoren in modernen Kameras werden immer wieder überbewertet. Die Unterschiede lassen sich vielleicht noch in der 100%-Darstellung erkennen. Das ist aber nicht relevantes Pixel-Peepen. Ich gebe meine Aufnahmen üblicherweise über einen HD-Fernseher aus. Da fällt schon nicht mehr auf, ob eine Aufnahme mit einer G1 oder mit einer Canon 1d mit kb-Sensor gemacht wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich hatte vor mft die 1d... Und bei Ausdrucken ist bei mir in der Regel bei A3 Schluss. Und auch da fallen Unterschiede praktisch nicht auf. Und ich lehne mich mal soweit aus dem Fenster zu behaupten, dass selbst Du nicht in der Lage sein wirst, bei zwei Aufnahmen, die mit einem identischen Bildwinkel einmal mit der OM-D und einmal mit Deiner XE1 aufgenommen wurden und die dann nach allen Regeln der Kunst nachbearbeitet und auf A3 ausgedruckt wurden, zu sagen, welche Aufnahme von welcher Kamera stammt. Nur um Nachfrage vorzubeugen: Auch ich traue mir das nicht zu.

 

Gruß

Thobie

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Kannst Du das bitte mal ein wenig näher erläutern. Du stellst hier eine Behauptung auf, ohne diese zu untermauern.
Muss ich ja auch nicht, letztendlich sind das ja alles subjektive Eindrücke und Entscheidungen. An MEINEN PENs und MEINER OM-D waren die manuellen Objektive MEINER Leistungsklasse (diverse MDs und FDs) sowhl im Handling als auch Ergebnis allesamt deutlich unbefriedigender als an MEINER NEX-5N.

 

Hinsichtlich des Konzepts dürfte die XE1 eher den analogen Meßsucherkameras als den Spiegelreflexkameras entsprechen.
Nur wegen des Designs? Über solche Äußerlichkeiten sollten wir doch hinwegsehen können. Ich empfinde jedenfalls die Bedienung einer voll- oder halbmanuellen Canon AE-1 durchaus als sehr ähnlich der einer X-E1. Selbst das Scharfstellen im Sucher erfolgt hier ähnlich und gerade eben NICHT wie in einer Messsucherkamera. Von Zoomoptiken und deren Gebrauch und Sucherdarstellung ganz zu schweigen.

 

Ich vermag hier auch keinen Vorteil gegenüber mft erkennen.
Das ist schön für Dich und sogar glaubhaft, schließlich hast Du ja bis zuletzt der "ollen" G1 der Treue gehalten. Da erscheint Dir der Sprung zur GH3 natürlich überwältigend. Ansonsten glaub' es mir, ich hatte "nur" die OM-D und man kann zur X-E1 Unterschiede finden, die einem wesentlich erscheinen. TROTZ aller objektiven Nachteile der X-E1 (klobig, lahm, keine Automatiken, bescheidener Videomodus...)

 

Wer würde sich den einen Systemkamera-Body mit 2-fach Crop kaufen, wenn es für weit weniger als die Hälfte Bodys mit größeren und besseren Sensoren gibt, Kamerasysteme mit noch größerer und/oder preiswerterer Objektivauswahl u.v.m. Das ist letzendlich eine Bauchentscheidung, weil man die Kamera eben WILL.

 

...die dann nach allen Regeln der Kunst nachbearbeitet und auf A3 ausgedruckt wurden...
GENAU deswegen habe ich ja die Fuji, weil ich diese Regeln der Kunst weder verstehe noch anwende. Und genau deswegen bin ich auch immer wieder zu Olympus zurückgekehrt und nach der G1 nie wieder zu Panasonic. Für meinen persönlichen Geschmack ist die Fuji Bildentwicklung optimal, ich erinnere mich an die entsetzten Aufschreie der Ligtroom-Fanatiker, die feststellen mussten, dass sie die fertigen JPGs aus der X-E1 nicht toppen konnten...:rolleyes:
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Ich such an sich eine recht robuste und kompakte Kamera, daher hatte ich mal an eine Spiegellose gedacht. Die sollte sowohl reisetauglich sein (Jackentaschenformat + Zoom ;-) ) als auch sehr gute Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen machen! Dann sollten natürlich Landschafts- und auch Tierfotos (u.a. Hundesport) und Porträts mit geringer Schärfentiefe gut machbar sein. Zu guter letzt müßte sie unauffällig und leise sein...

 

von deinen Wünschen deckt da sehr viel die GH3 bzw. die bestellte GX7 ab.

 

GX7 ist vorgesehen mit:

f/3.5 7.5 mm*

f/1.7 20 mm

f/8.0/500 mm* unter Zuschaltung von IBIS

PZ 14-42 mm bzw. mit Konverter 11-33 mm

PZ 45-175 mm

 

 

GH3 wird fast nur benützt mit

f/2.8 12-35 mm

f/4.0 - 5.6 100 -300 mm

 

Der elektronische Verschluss hat viele Vorteile und wenige Nachteile. Wer aus RAW Files weniger herausholt als aus OOC JPEG, verzichtet auf einen Teil der Möglichkeiten, die in den RAW verlustfrei abgelegt sind.

 

Beispiel einer Aufnahme mit dem für mich wegen der Kompaktheit alternativlosen PZ 14-42 mit WW Konverter + EV:

 

Freihand - ISO 125 - 11 mm - 1/8 Sek. f/3.5

OOC JPEG, das im RW2 File abgelegt ist

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RW2 Bearbeitung mit Lightroom

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Mit GH3 + EV sind 300 mm Freihand-Aufnahmen (durch Crop wie 600 mm an KB) <1/50 Sek. für mich in Stativqualität möglich.

 

* manuelle Objektive, die restlichen aufgeführten sind von PANA

 

AF-C Aufnahmen von Windsurfing oder Vögel im Flug, kann die GH3 gut und wohl auch die kommende GX7 . Die GH3 hat mit 50 P und der Bitrate 50 Mbps ausgezeichnet Potential für Video, zumal die AF Nachführung bei Aktionsvideos sehr gut ist.

 

Bin in die digitale Systemkamerawelt vor 17 Monaten eingestiegen und bin bei PANA gelandet, da die Kompakten und Bridge von diesem Hersteller klaglos ihren Dienst verrichtet haben. Bin überzeugt, dass ich auch mit anderen Systemen klarkommen würde, sofern diese einen EV haben;)

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GENAU deswegen habe ich ja die Fuji, weil ich diese Regeln der Kunst weder verstehe noch anwende. Und genau deswegen bin ich auch immer wieder zu Olympus zurückgekehrt und nach der G1 nie wieder zu Panasonic. Für meinen persönlichen Geschmack ist die Fuji Bildentwicklung optimal, ich erinnere mich an die entsetzten Aufschreie der Ligtroom-Fanatiker, die feststellen mussten, dass sie die fertigen JPGs aus der X-E1 nicht toppen konnten...:rolleyes:

 

Dann sprichst Du also nicht von der Sensorleistung, sondern von der Leistung der JPEG-Engine.

 

Dass man die Ergebnisse mit einem RAW-Konverter nicht zu toppen vermag, da darf ich doch gewisse Zweifel anwenden. Die JPEG-Engine ist letztlich auch nur eine Automatik. Und da ist keine künstliche Intelligenz implementiert. Ja, ich habe auch schon Aufnahmen mit der OM-D gesehen, bei denen das JPEG ooC nicht oder fast nicht zu toppen war. Was man aber nicht vergessen darf zu erwähnen: Die Fotografen haben die JPEG-Engine auf die Aufnahmesituation optimal angepasst. Die haben letztlich das gemacht, was ich ansonsten im RAW-Konverter mache.

 

Gruß

Thobie

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Dass man die Ergebnisse mit einem RAW-Konverter nicht zu toppen vermag, da darf ich doch gewisse Zweifel anwenden.

 

Das gilt dann aber auch eine Sensorklasse höher. Aus einem mFT Sensor wird man rein physikalisch nicht mehr rausholen können wie aus einem APS-C Sensor. Davon abgesehen sind eben gerade Olympus und Fuji für ihre hervorragende JPEG-Engine bekannt, wieso dann nicht die Stärken eines renomierten Kameraherstellers nutzen?

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Hallo,

 

danke für all die Ratschläge!

 

Nun, ich bin nicht der Typ, der sich alle zwei Jahre ne neue Kamera kaufen wird; ich hab das jetzt schon immer was rausgezögert. Wenn ich mich für ein System entscheide, möchte ich das auch länger nutzen können; da wird auch eine gute Verarbeitung und Stabilität wichtiger.

Andererseits soll das auch noch in einem sinnvollen Rahmen bleiben; die GH3 wäre da schon fast raus ;-) Aber sie hat wie die OM-D ein abgedichtetes Gehäuse (bin Landwirt, und da vielleicht schon was unsensibel gegen Staub...schlecht für die Kamera).

Aber selbst ich als "Bauer" werd ggf. RAWs nachbearbeiten, trotzdem sollen auch die JPGs schon ansehnlich sein; hab ja nicht immer Zeit.

 

Auch hab ich schon mit einem Stabi geliebäugelt, wer weiß, was ich in ein paar Jahren für nen Tatterich haben werde ;-)

Auch werden häufig Familienfotos unter miesen Lichtverhältnissen dabei sein. Und die wollt ich auch mit Festbrennweiten machen können.

 

Daß eine Erschütterung durch den Verschluß eine Rückwirkung auf das Foto haben könnte, war mir neu; die hätt ich so groß nicht eingeschätzt. Aber allein das lautlose eines elektronischen Verschlusses ist für sich genommen schon interessant.

 

Welche Kameras sind denn für sich schnell bewegende Objekte empfehlenswert? Einen Phasen-AF hat ja keine...

 

Naja, die Auswahl ist noch nicht wirklich kleiner geworden:

Nex - OM-D - Pen - GH3 - GX3 - E1 ... alle haben ihre Vor- und Nachteile - was ein Fazit!!!

;-)

 

Gruß,

hsch

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Das gilt dann aber auch eine Sensorklasse höher. Aus einem mFT Sensor wird man rein physikalisch nicht mehr rausholen können wie aus einem APS-C Sensor. Davon abgesehen sind eben gerade Olympus und Fuji für ihre hervorragende JPEG-Engine bekannt, wieso dann nicht die Stärken eines renomierten Kameraherstellers nutzen?

 

Schon mit einer GH3 fotografiert und die JPEG Parameter nach deinen Wünschen gesetzt bzw. die OOC JPEGS dieser Cam hier im Forum betrachtet?

 

Es gibt Aufnahmesituationen, da versagt eine camerainterne JPEG Lösung und jede Nacharbeit ist mit Qualitätsverlusten behaftet.

 

Beispiele dafür mit PANA Objektiven 12-35 und 100-300 :

 

https://www.systemkamera-forum.de/446177-post1323.html

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Welche Kameras sind denn für sich schnell bewegende Objekte empfehlenswert? Einen Phasen-AF hat ja keine...

 

Naja, die Auswahl ist noch nicht wirklich kleiner geworden:

Nex - OM-D - Pen - GH3 - GX3 - E1 ... alle haben ihre Vor- und Nachteile - was ein Fazit!!!

;-)

 

Gruß,

hsch

 

Die MFT Cams sind wohl die Schnellsten deiner Auswahl, nach den Aussagen hier im Forum und meiner Erfahrung mit der GH3, die aktuell um die 900 € zu bekommen ist.

 

Aktuell dürften die GH3, G6 und GX7 einen der schnellsten AF Leistungen überhaupt bieten im AFS Modus, mit diesen Parametern:

 

-Elektronischer Verschluss (hier fällt die Auslöseverzögerung durch den mechanischen Verschluss weg, kann jedoch zu Verzeichnung führen)

-offene Blende (viele MFT Objektive bilden bereits bei offener Blende hervorragend ab)

-geringe ISO

-JPEG Einstellung VIVID

 

AFC im Serienmodus ist glaube ich bei den neuesten Oly Cams schneller als bei PANA, ob dabei viele Volltreffer wie bei PANA dabei sind, kann ich nicht beurteilen. Mit der GH3 ist im AFC Modus kaum ein Fehlfokus dabei und es sind im 16:9 Modus 40 Serienbilder ohne Speicherlag möglich.

 

Die MFT (andere Spiegellose kann ich nicht beurteilen) Cams haben im AFC SERIENMODUS einen Nachteil, da sich bewegende Motive nur kurzzeitig im Sucher zeigen. Begründung: Livesucher Blockade durch den Verschlussvorgang. Abhilfe schafft da PANA, wenn mit niederer Auflösung im AFC fotografiert wird. Auch wird im Sucherbild im AFC Serienbildmodus bei PANA der Fokusbereich angezeigt, der bei Oly fehlt.

 

Ich fotografiere sehr gerne meine Enkeltöchter im AFC + EV Modus mit 300 mm (600 mm KB) und f/5.6. Schöne Freistellung und keine Störung durch ratternede Verschlussgeräusche.

 

Wie so oft, ist Praxis hier angesagt.

 

Mit der GH3 und deren ausgezeichneter Videoleistung von 50 P mit 50 Mbps, können aus Aktionsvideos erstaunlich gute JPEG's extrahiert werden. Einfach geht's es kaum Aktionen festzuhalten in noch vertretbarer Qualität.

 

Bilder mit statischen Motiven sind die einfachste Disziplin.

 

3 GH3 Beispiele mit EV, 300 mm (KB Vergleich 600 mm) offene Blende f/5.6. Surfer ist im AFC Serienbildmodus. Die beiden anderen Aufnahmen mit AFS im Einzelbildmodus. Dabei ist die Auslöseverzögerung der Cam derart gering, dass die Reaktionsfähigkeit des Fotografen das entscheidende Element ist.

 

 

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Fazit für mich:

kaufe mir erst wieder eine neue MFT CAM, wenn im AFC Modus das Sucherbild nicht durch den Verschluss teilweise blockiert wird. Surfer sind kein Problem, doch fliegende Vögel oder Insekten sind mit AFC derzeit nicht zu fotografieren.

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...

 

Ich hab hier zwei Leicas (SL und R4) und ein paar Objektive "geerbt":

2,8/180

2/90

2/50

2,8/35

3,5/37-70

4,5/75-200...

 

Bei den tollen Objektiven macht es überhaupt keinen Sinn über einen relaltiv winzigen mFT Sensor (Crop 2) nachzudenken; dann kannst Du sie auch gleich verkaufen.

 

Es sollte also mindestens APS-C oder besser KB sein.

Am sinnsvollsten (P/L) wäre eine Canon 5D oder 5DII, da die Leica Linsen dort einfach und preiswert per Adapterring genutzt werden können (bei Nikon geht das vom Auflagemaß her leider nicht ohne Bajonetttausch)

 

Das Summicron 50 und das 35er Elmarit hatte ich damals an meiner Nikon D700 (KB) und dannach an APS-C; das war ein Unterschied wie Tag und Nacht - An mFT wäre das erst recht "Perlen vor die Säue" geworfen...

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Hi,

 

ich hatte eine Vollformatkamera auch mit auf der Liste. Unabhängig vom Crop, wie ist die Bildqualität im Vergleich; sicher hat man mehr Freistellungspotential?

 

Ich hatte nur noch nicht eine der besprochenen Kameras in der Hand, im näheren Umkreis gibt es keine Kamerahändler mehr, nur noch Elektronikketten. Die kleinen können ja nicht jede neue Serie auf Lager nehmen und sind wegen ihrer kleinen Mengen auch preislich leider nicht konkurrenzfähig; ich würd ja trotz Aufpreis bei einem Fachhändler kaufen wollen.

 

Zugegeben, ich kippte schon ein wenig zur OM-D..., hier gibt es auch notfalls einen zusätzlichen Griff.

 

Taugen diese Metabones Speed Booster statt normale Adapter (nur eine theoretische Frage - ich trau dem nicht so ganz).

 

Die Oly P5 ist etwas aktueller ausgestattet, ist die BQ vergleichbar zur OM-D? Nutzt man schon mal eine 1/8000s'er Verschlußzeit? Gescheiter Blitz + Aufstecksucher geht nicht? Oder kann man den Blitz fernsteuern? Gäbe es hier Einschränkungen? Und gäbe es Einschränkungen bei Benutzung eines Metz-Blitzes? Man müßte ja schon die paar verbliebenen deutschen Firmen ein wenig unterstützen.

 

Wie sind diese Panoramafunktionen in den verschiedenen Kameras integriert? Die bauen mir in den nächsten Jahren eine Umgehungsstraße am Hof vorbei und ich möchte wenigsten vorher einmal den alten unverbauten Blick für die Ewigkeit festhalten. Die noch nicht vom Autoverkehr geprägte Geräuschkulisse läßt sich ja nicht konservieren...

 

Auch wenn es so aussieht, entschieden hab ich mich nocht nicht; es gibt kein K.O.-Kriterium bislang, mal sehen.

 

 

Gruß,

hsch

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Welches 8/500 meinst Du?:confused:

 

Walimex 500 mm 1:8,0 Linsenobjektiv für Nikon AF: Amazon.de: Kamera & Foto

 

An der G3 (hat keinen EV) habe ich dieses Objektiv ab und an benutzt-Freihand mit Bissauslösung.

 

Durch den EV der GH3 ist jedoch die Abbildeleistung des 500 Euro Objektives f/4 - f/5.6 100-300 mm Freihand so angestiegen (bei diesen Brennweiten sind selbst am Stativ Microerschütterungen teilweise darstellbar in 2:1 Vergrößerungen), dass ich das 500 mm kaum mehr benutze.

 

SELBST 1:1 Ausschnitte sind von 300 mm (600 mm KB) ausdruckbar DIN A.

 

Beispiel Mond Freihand mit 300 mm (KB 600 mm) 1/160 Sek. f/5.6 ISO 125, 300 mm in 1:1 Ansicht:

 

 

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Diesen Detailgrad bekomme ich mit dem 500 mm Wali nicht hin.

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...

ich hatte eine Vollformatkamera auch mit auf der Liste. Unabhängig vom Crop, wie ist die Bildqualität im Vergleich; sicher hat man mehr Freistellungspotential?

 

Klar hat man mehr Freistellungspotential, je größer der Sensor ist!

Die Leicalinsen leben von der offenen Blende und dem dort schon einmaligen Rendering!

Je kleiner der Sensor, desto mehr nimmst Du davon weg.

 

...Taugen diese Metabones Speed Booster statt normale Adapter (nur eine theoretische Frage - ich trau dem nicht so ganz).-

 

Was ich bisher gesehen habe, hat mich nicht wirklich überzeugt (für den Preis schon gar nicht)

Die Booster sind in der Bildmitte gut brauchbar, an den Rändern aber schwach und das Bokeh leidet heftig!

Meine Leica Objektive würde ich damit nicht "verschandeln"...

 

Wie dem auch sei, wenn Dir Deine Leicas was wert sind, Du sie also weiter nutzen möchtest, entscheide Dich für eine KB DSLR von Canon oder für eine APS-C NEX-7 oder Fuji X,

die weiter oben ja auch schon empfohlen wurden.

Das manuelle Scharfstellen ist mit den aktuellen Kameras jedenfalls eine Freude!

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Walimex 500 mm 1:8,0 Linsenobjektiv für Nikon AF: Amazon.de: Kamera & Foto

 

An der G3 (hat keinen EV) habe ich dieses Objektiv ab und an benutzt-Freihand mit Bissauslösung.

 

Durch den EV der GH3 ist jedoch die Abbildeleistung des 500 Euro Objektives f/4 - f/5.6 100-300 mm Freihand so angestiegen (bei diesen Brennweiten sind selbst am Stativ Microerschütterungen teilweise darstellbar in 2:1 Vergrößerungen), dass ich das 500 mm kaum mehr benutze.

 

SELBST 1:1 Ausschnitte sind von 300 mm (600 mm KB) ausdruckbar DIN A.

 

Beispiel Mond Freihand mit 300 mm (KB 600 mm) 1/160 Sek. f/5.6 ISO 125, 300 mm in 1:1 Ansicht:

Diesen Detailgrad bekomme ich mit dem 500 mm Wali nicht hin.

 

 

Hmm, die GX7 hat ja jetzt den Stabi eingebaut. Wie würdest Du denn die Adaption eines alten 500er Canon FD beurteilen. Die BQ sollte damit doch Top sein. 1000mm hat ja seinen Reiz, Stativ wäre dann wohl auch Pflicht.

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Hmm, die GX7 hat ja jetzt den Stabi eingebaut. Wie würdest Du denn die Adaption eines alten 500er Canon FD beurteilen. Die BQ sollte damit doch Top sein. 1000mm hat ja seinen Reiz, Stativ wäre dann wohl auch Pflicht.

 

Reiz schon, doch ohne AF und Freihand beraubt man sich der Spontanität.

 

Ob die BQ passt, kann ich nicht beurteilen. Objektive, die für KB gerechnet sind, müssen schon sehr gut sein, damit diese den MFT Sensor richtig bedienen.

 

Mein altes KB Minolta f/2.8 Macro 100 mm kommt nicht ansatzweise an Zooms mit Achromaten heran. Grundsätzlich bringen die besseren MFT Objektive bereits mit offener Blende gute Ergebnisse.

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Hallo,

 

danke für Eure Tipps!

Dazu hab ich in den letzten Tagen keine Zeit gehabt.

 

Also heißt das für mich:

mindestens APS-C, wenn ich die Leica-Objektive weiter nutzen möchte. Ob die tatsächlich was taugen, muß ich noch eruieren.

O.K., dann würd ich mich wahrscheinlich mal nach ner Fuji umschauen, mal sehen.

Wenn schon kein Händler um die Ecke, wo kauft man sowas am besten?

Beispielsweise konnte ich beim besten Willen kein Angebot von 700€ für eine GH3 finden?

Worauf muß man beim Gebrauchtkauf achten, vielleicht fällt mir ja doch mal eine Vollformat-Kamera vor die Füße...

 

Gruß,

hsch

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  • 2 weeks later...

Ich würde die alten Leica Objektive verkaufen und für die Olympus OMD EM5 das umfangreiche sehr gute MFT-Objektivsortiment nutzen, welches bei Fuji, und co verbesserungswürdig ist oder ganz fehlt.

 

Nicht nur wegen der kleinen Grösse und der (für mich) sehr guten Anfassqualität, auch wegen dem attraktiven Aussehen und Haptik ist die OMD öfters dabei als jede DSLR.

Die Packungsdichte in der Elektronik in der heutigen Zeit wird immer kleiner und leistungsfähiger. Also habe ich den umständlichen schweren DSLR Kram verkauft. Einfach nicht mehr zeitgemäß :)

 

Die OMD hat keine gravierenden Schwächen, ist sehr ausgeglichen und hat den schnellsten AF, Live-Bulb, 5-Achsen-Stabi, Staub/Spritzwasserschutz, 9 Bilder/Sek, OLED Touchscreen 3 Zoll Klapp-Display ... und einen hochauflösenden hellen Sucher, der mir sehr gut gefällt.

 

Die Tonwertkorrektur, elektr. Wasserwaage und andere schönen Dinge im Sucher sind sichtbar bzw. abschaltbar und vor allem die fantastische Farbbildqualität überzeugt mich. Auf Monitore, TVs oder DIN A 3 Ausdrucke ist ein Qualitäts-Unterschied zu den besten teuersten Kameras ohnehin nicht mehr möglich, was bereits desöfteren gesagt wurde. Es ist ein Ratespiel wenn man es trotzdem versucht.

 

Der Nachteil ist, dass die Preise der OMD und deren Objektive (auch gute Lumix Panasonic Objektive) sind leider sehr teuer, dafür aber ziemlich wertstabil.

 

Gruss

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