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Fuji X-M1


Lagavulin

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"Geheule"... :confused:

 

Naja, wenn du mehrere Objektive bei einer Tour dabei hast und ein Objektiv anders zu bedienen ist als die anderen, dann finde ich das zumindest eher suboptimal...

 

Das neue 16-50mm hat aber auch keinen Blendenring, dann passen die wenigstens von der Bedienung schon mal zusammen... :rolleyes:

Einsteiger ins "X" System wird das eher egal sein...

 

 

Übrigens:

U.a. war der Punkt und das Bedienkonzept wesentlich verantwortlich, dass ich bei der Fuji X gelandet bin :cool:

Das Konzept ist auch ein USP gegen anderen Systemkamera Herstellern!

 

 

VG Oli

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Nur sofern man die neue Objektivlinie ohne "R", aktuell 27/2.8 & 16-50, spezifisch der X-M1 zuordnet. An den anderen System X-en fehlt der Blendenring und erfordert daher ein "von der Norm" abweichendes Bedienschema.

Auf eben diese Teilung der Objektivlinie hätte ich lieber verzichtet und in meinen Augen wertvolle Ergänzungen, wie zB das neue Pancake, vollständig und nahtlos in die aktuelle Linie integriert gesehen. So umfangreich ist das aktuelle Objektivangebot nun auch wieder noch nicht um jetzt bereits Parallelentwicklungen unterschiedlicher Auslegung starten zu müssen.

 

Danke für die Info bezüglich der kompakten Fujis bzw. deren Funktionen/Bedienschema, ich hatte bislang keine davon. Dies erklärt die sehr merkwürdig anmutende Auslegung der X-M1.

Die Logik als Fuji Kompaktkameranutzer zwingend schrittweise auf die nächst "höheren" Fujis aufsteigen zu müssen, erschließt sich mir nicht ganz. Scheint sich eher um ein firmeneigenes Marketingkonstrukt zu handeln oder der oftmals extremen Firmentreue der Japaner geschuldet zu sein. Ich favorisiere bei Kompakten, EVILs, DSLRs, etc. jeweils Produkte unterschiedlicher Firmen und lege dabei nicht den geringsten Wert auf idente Logos. Nichtmal die Bedienung bleibt gleich, spätestens vom Wechsel X-M1 -> X-E1 kommt es zu einer gröberen Umstellung als beim Wechsel zu manch anderem Konkurrenzprodukt.

Spätere Aufsteiger müssten nach der Argumentationsschiene der vertrauten Strukturen, von der X-M1 zur X-E1/X-Pro1 (bzw. deren Nachfolgern) einen gehörigen Schock durch die grundlegenden Änderungen erleiden. Sie hätten doch zumindest einen Blendenring bereits an der X-M1 verdauen können, vor allem da garantiert auch so manches für X-M1 Nutzer interessante bisherige X Objektiv ebenfalls über einen solchen verfügt. Damit wäre die X-M1 immer noch extrem ein-/aufsteigerfreundlich (einen Blendenring auf "A" zu drehen wird geistig nicht überfordern - alternativ wird die Einstellung des Moduswahlrads einfach priorisiert) und dieser von nun an zwingende Bruch innerhalb der gemeinsamen Objektivlinie wäre dadurch vollständig vermieden worden.

 

Aber wie auch immer, vielleicht überbewerte ich einfach das Ideal eines durchgehenden und aus einem Guß bestehenden Konzepts. Eben weil Fuji diesbezüglich bislang aus der Masse hervorgestochen ist, fällt diese Inkonsequenz nun umso stärker auf.

 

Da komme ich jetzt nicht mehr mit. Weder die M1, noch die E1 noch die Pro1 haben Blendenringe, das sind Kameragehäuse. Bei mir befinden sich die Blendenringe wenn am Objektiv, und da ist es wurscht, an welches Gehäuse ich es anschließe. Dementsprechend ist auch die Bedienung immer gleich, je nach verwendetem Objektiv.

 

Wobei man bei der M1 dann sogar die freie Wahl hat, ob man die Blende an der Kamera oder am Objektiv verstellt. Sehr praktisch. Schade, dass es diese Wahl nicht auch bei der E1 und Pro1 gibt, das Firmwareupdate gibt das leider nicht her. Mal an Fuji schreiben, ob sie das nicht ändern wollen.

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das geht sehr gut mit einer Sony ... übrigens sogar bei Sonne, dafür gibts eine eigene Displayeinstellung, die bei Sonne extrem aufhellt und den Kontrast aufsteilt (die Einstellung ist allerdings bei normalem Licht nicht zu gebrauchen :) ...)

 

Die Sucherlupe tut ein Ihriges.

 

Mmh, nee, ich habe ja eine Sony NEX-5N und auch bei der hellsten Display Einstellung kann man bei Sonne nicht wirklich was sehen; geschweige denn, mit einem 1,4/50er manuell auf die Augenwinmpern fokussieren.

Für's Knipsen im Urlaub mag das aber o.k. sein ;)

 

Und wie gesagt, ich finde es aus Marketing Sicht richtig, das Fuji die "Kleine" so bringt. Es muss ja Aufstiegsmöglichkeiten geben...

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Mmh, nee, ich habe ja eine Sony NEX-5N und auch bei der hellsten Display Einstellung kann man bei Sonne nicht wirklich was sehen; geschweige denn, mit einem 1,4/50er manuell auf die Augenwinmpern fokussieren.

Für's Knipsen im Urlaub mag das aber o.k. sein ;)

 

 

ist vielleicht abhängig vom Fotografen (oder seiner Leidensfähigkeit), ich habe es geschafft, als ich noch keinen Sucher zur 5N hatte :) ... und meine Augen sind nicht mehr die besten.

(für offene Blende braucht man aber einen Graufilter, sonst ists Essig bei Sonne)

 

ist aber egal, Sucher ist natürlich besser.

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Dementsprechend ist auch die Bedienung immer gleich, je nach verwendetem Objektiv.

"Immer gleich" und "je nach" zugleich, stellen doch bereits einen logischen Widerspruch in sich dar. Immer gleich oder nur "immer" gleich solangs eben nicht grad ungleich ist?

Die Bedienung variiert weiters je nach verwendetem Gehäuse. Also variiert die Bedienung mit jeder beliebigen Kombination unterschiedlicher Gehäuse- und Objektivtypen auf's Neue. Wo genau liegt hierin die Konstanz und das durchgehende Konzept? Anders gefragt, warum dieser Stilbruch für grundsätzlich für sämtliche System X-en interessante Objektive wie das 27/2.8 und 16-50 (und potentielle weitere Kandidaten)?

 

Es werden die deutlich differierenden Bedienkonzepte der kompakten Fujis mit jenen der bisherigen System X-en in einen gemeinsamen Mischmasch vermengt. Eben diese Parallelentwicklung grundverschiedener Systeme halte ich aufgrund der gemeinsam zu nutzenden Objektive an X-M1 und X-E1/X-Pro1 für suboptimal. Ganz besonders bei einem System, welches durch dessen ansprechende und vom üblichen Schema abweichende Bedienung heraussticht.

 

Wobei man bei der M1 dann sogar die freie Wahl hat, ob man die Blende an der Kamera oder am Objektiv verstellt. Sehr praktisch. Schade, dass es diese Wahl nicht auch bei der E1 und Pro1 gibt, das Firmwareupdate gibt das leider nicht her.

Das würde bedeuten, dass die beiden neuen Objektive an der X-E1 und X-Pro1 nicht zu verwenden wären. Kann ich mir kaum vorstellen. Oder meinst du lediglich die fehlende Wahlmöglichkeit bezüglich der Blendensteuerung und damit, dass an der X-E1/X-Pro1 das hintere Rad lediglich für blendenringlose Objektive die Funktion der Blendensteuerung erlangt und selbige bei Verwendung einer "R" Optik wieder verlöre? Das wäre ja Schwachsinn², stünde im direkten Widerspruch zu intuitiver Bedienung und würde ein vereinfachtes Bedienkonzept durch unnötig erzwungene Duplikation einer Funktion ad absurdum führen.

Danke dir jedenfalls für die Info, sofern du bereits über nähere Insiderinformationen verfügen solltest. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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ist vielleicht abhängig vom Fotografen (oder seiner Leidensfähigkeit), ich habe es geschafft, als ich noch keinen Sucher zur 5N hatte :) ...

 

Naja, ich fotografiere auch schon methusalemmäßig lange ;)

Aber früher (vor dem Sucher) haben die NEX und mFT Jünger immer behauptet, es ginge draußen auch ohne Sucher - heute schreien sie alle dannach :)

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Naja, ich fotografiere auch schon methusalemmäßig lange ;)

Aber früher (vor dem Sucher) haben die NEX und mFT Jünger immer behauptet, es ginge draußen auch ohne Sucher - heute schreien sie alle dannach :)

 

 

geschrien habe ich schon immer danach :) aber wenn man keinen hat, macht man s halt trotzdem, was bleibt einem übrig.

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Naja, ich fotografiere auch schon methusalemmäßig lange ;)

Aber früher (vor dem Sucher) haben die NEX und mFT Jünger immer behauptet, es ginge draußen auch ohne Sucher - heute schreien sie alle dannach :)

 

Woher kommt diese Weisheit? Im Gegensatz zu anderen Systemen hatte m4/3 von Anfang an Kameras mit Sucher im Programm, da hat niemand nach geschrien, es ist und war einfach selbstverständlich.

 

 

Thomas

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Sicherlich ändert sich etwas, da den Objektiven der Ring fehlt und dem Gehäuse das Zeitenrad. Aber, dass das keinen Sinn im X System ergibt, bzw. ein "Bruch" im System wäre, würde ich so pauschal nicht sagen. Man kann es immer von zwei Seiten sehen. Man kann möglichst konsequent einer Linie treu bleiben und dann bei neuen Produkten evtl. Kompromisse (was Konstruktionund Auslegung), teilweise sogar Beschränkungen, hinnehmen, dafür eine klare Linie verfolgen. Das kann Vorteile haben, z.B. volle Kompatibilität, es kann Nachteile haben. Dann ist man z.B. beim Nikon F- Mount, seit Urzeiten unverändert, dafür konstruktive Restriktionen.

Oder man verfolgt bei neuen Produkten die Linie, es möglichst konsequent auf das neue Lastenheft anzupassen, ggf. also alte oder auch neue Zöpfe abzuschneiden. Dafür erhält man aber eher ein Produkt, dass für seinen Einsatzbereich besser geeignet ist.

In dem Fall ein Pancake, das kleiner, wahrscheinlich auch leichter ist. Ebenso ein Zoom, welches kleiner, leichter, günstiger ist, keinen Blendenring hat, der die potentielle Zielgruppe verwirren könnte und eh keine festen Zahlenwerte aufgebracht hätte (im Prinzip hätte man schon geim 18-55 den Ring weglassen können).

Man kann in beiden Wegen Vor- und Nachteile sehen, prinzipiell einen als schlechter bezeichnen, so weit würde ich nicht gehen. Höchstens im speziellen Fall abwiegen. Und ich denke, hier war es nicht verkehrt.

 

Gruß

Matthias

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Man kann in beiden Wegen Vor- und Nachteile sehen, prinzipiell einen als schlechter bezeichnen, so weit würde ich nicht gehen.

Ich schon, denn in der Summe seiner Eigenschaften liegt einem persönlich im Normalfall entweder der eine oder der andere Weg näher. Rein subjektiv betrachtet wäre demnach einer der schlechtere. Je nach persönlichen Vorlieben muss dies natürlich nicht derselbe Weg sein wie bei jemand anderem.

 

Aber wie schonmal erwähnt ist es auch kein unüberwindliches Drama, wenn plötzlich die Blendensteuerung objektivabhängig anders ausfiele. Ich finde es lediglich suboptimal und schade, dass das Grundkonzept der nativen Optiken bereits nach so kurzer Zeit verwässert wird.

Die bunte Patchworkfamilie hab ich bereits auf annähernd jedem anderen meiner Systeme. Mal Blendenringe oder keine, mal AF oder lediglich MF, mal Drehrichtungen nach links oder rechts, etc. - von den 1001 Designs mal ganz zu schweigen. Teilweise zeitlich bedingt durch mehrfache über Jahrzehnte hinweg stattfindende Veränderungen, teilweise durch die Beteiligung einer Unzahl an (Zweit- und) Drittherstellern und teils einfach aufgrund fragwürdiger oder oftmals wechselnder Grundkonzeption.

Bei Fuji war bislang alles (von mir verwendete) innerhalb der System X-en wie aus einem Guss, was in meinen Augen bereits einen Teil des Reizes der simplifizierten Bedienung ausgemacht hat. Jetzt fällt teilweise der Blendenring.

Die Fuji X-en stehen in dieser Hinsicht nun nicht schlechter da als die meisten ihrer Mitbewerber. Aber sie geben eine ihrer mir wichtigen Stärken auf und stehen jetzt knöcheltief im selben haptischen Sumpf in welchen die meisten anderen bereits mindestens knietief eingesunken sind. :rolleyes:

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Dieersten PENs hatten keinen!

Spielt aber auch keine Rolle, lassen wir mFT einfach aussen vor :D...

 

Der erste ! PEN hatte keinen ... ab der EP2 hatten sie einen Anschluss und die EP2 wurde anfangs sogar ausschliesslich mit Sucher verkauft.

 

Er spricht aber von der G Serie, die noch vor den PENs da war und mit der G1 von Anfang an einen Sucher bot.

Wobei ich auch nicht vergleichen will, ich finde es nur schade, dass das bislang strikt eingehaltene Konzept durchbrochen wird, ich kann diesen Mischmasch nicht ab (und es nervt mich auch bei anderen Marken, dass sie dauernd das Bedienkonzept umschmeissen!)

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Einsteigermodelle sind für eine andere Zielgruppe, da macht das nix.

Und irgendwo müssen sie sich ja unterscheiden...

Der Bruch betrifft ja eben leider nicht nur das neue Gehäuse, sondern auch die neuen Objektive an den bisherigen X-en.

 

Wie es nun nach der aktuellen Firmware und weiteren Ankündigungen aussieht, wird an X-E1/X-Pro1 die Blende der neuen Optiken mittels des hinteren Einstellrades gesteuert, die der bisherigen Objektive wie bisher mittels Blendenring - das hintere Einstellrad bleibt bei den "R" Objektiven dafür wiederum gesperrt (und das obwohl es ausserhalb des Lupenmodus ohnehin völlig funktionslos ist). Damit springt an X-E1/X-Pro1 zwangsläufig die Blendensteuerung je nach verwendetem Objektiv zwischen zwei Bedieneinheiten hin und her. Und das bei Objektiven desselben Herstellers für's selbe System. So ein haptischer Unsinn ist zumindest bei meinen anderen Kamerasystemen bisher ein Novum. Bislang war ich nur mit Unstimmigkeiten anderer Art vertraut. ;)

 

Manchmal hab ich das Gefühl Fuji muss das erste Kamerasystem der Welt aus dem Boden stampfen und sämtliche Kinderkrankheiten erneut durchleben. Anders kann ich mir die regelmässigen groben Schnitzer, neben den dazu in herbem Kontrast stehenden spezifischen Stärken, nicht erklären. Aber wenigstens wird die Peaking Funktion per Firmware an der X-E1/X-Pro1 nachgerüstet, ist ja auch nicht unbedingt selbstverständlich.

bearbeitet von flyingrooster
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Hatte zwei Stunden Ausgang, hier meine ersten 30 Testaufnahmen mit der X-M1 und den beiden neuen Objektiven [...]

Danke für die Bilder. Die beiden Objektive scheinen auf den ersten Blick wiederum optisch gewohnt gute Qualitäten aufzuweisen.

 

Ja, wie jetzt?

 

Kann man nun doch ohne Blendenring und Sucher fotografieren? Ich dachte das geht nicht...

Man kann sogar mit einem Handy einhändig herumwackeln, magere Einstellungen übers Display vornehmen und dennoch sehr gute Fotos erhalten.

 

Aber wie genau würdest du nun deine an anderer Stelle beschriebene bevorzugte Vorgangsweise, basierend auf regelmässiger Suchernutzung und Voreinstellung von Blende und Bel.-Korr., an der X-M1 umsetzen? :

Obwohl der AF nicht lahm ist, würde ich die X-Pro eher für "bewusstes" Fotografieren bevorzugen. D.h. Motiv sehen, genauer hinsehen, Kamera anschalten und Blende vorwählen, evtl. Belichtungskorrektur und ISO variieren, durch den Sucher schauen und fokussieren, Ausschnitt festlegen und abdrücken. Wenn eingestellt, folgt eine kurze Bildvorschau des geschossenen Fotos im Sucher, [...]

Manche Auslegungen lassen sich einfach nicht mit den eigenen Vorlieben vereinen. Dadurch wird die Sache an sich weder besser noch schlechter, sondern lediglich auf subjektiver Basis passender oder unpassender. Man muss sich jedoch nicht alles zwanghaft schönreden, nur weil's aus der Feder des aktuell bevorzugten Herstellers stammt. Genau dieselben Punkte, welche zuvor an manch anderem Konkurrenzsystem kritisiert wurden (kein Sucher, keine Direktkontrollen, Klappdisplay), verwandeln sich nun an der X-M1 plötzlich in glänzend neue Tugenden... :rolleyes:

bearbeitet von flyingrooster
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(...)

Manche Auslegungen lassen sich einfach nicht mit den eigenen Vorlieben vereinen. Dadurch wird die Sache an sich weder besser noch schlechter, sondern lediglich auf subjektiver Basis passender oder unpassender. Man muss sich jedoch nicht alles zwanghaft schönreden, nur weil's aus der Feder des aktuell bevorzugten Herstellers stammt. Genau dieselben Punkte, welche zuvor an manch anderem Konkurrenzsystem kritisiert wurden (kein Sucher, keine Direktkontrollen, Klappdisplay), verwandeln sich nun an der X-M1 plötzlich in glänzend neue Tugenden... :rolleyes:

 

Hihi....

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Einsteigermodelle sind für eine andere Zielgruppe, da macht das nix. Und irgendwo müssen sie sich ja unterscheiden...

 

Richtig. Aber gerade Einsteigern, die sich bezüglich Blenden- und Zeiteinstellung wahrscheinlich noch nie viel Gedanken gemacht haben, wäre es sicher sowas von egal gewesen, ob die Blende am Gehäuse oder an einem Ring am Objektiv verstellt wird.

 

Gruß

Lagavulin

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Richtig. Aber gerade Einsteigern, die sich bezüglich Blenden- und Zeiteinstellung wahrscheinlich noch nie viel Gedanken gemacht haben, wäre es sicher sowas von egal gewesen, ob die Blende am Gehäuse oder an einem Ring am Objektiv verstellt wird.

 

Gruß

Lagavulin

 

Einsteiger? LeicaM-Adapter dran, Faltlichtschacht aufs Display und man arbeitet wie weiland mit der Hasselblad. Naja, ein paar gute Linsen braucht man schon noch, und die natürlich am liebsten mit satt rastendem Blendenring. ;)

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Das hier gerade die großen mFT + NEX Jünger eine neue Fuji mit Klappdisplay und Blendensteuerung durch angeblich viel ergonomischere Daumenrädchen laut kritisieren, ist schon auffällig.

 

Ob das wohl ernst genommen werden kann?

 

Das kann sich jeder selbst beantworten... ;)

 

Ich jedenfalls habe mit Canonen jahrelang ohne Blendenring fotografiert und tue das beruflich noch immer. Das Fuji-System mit den Blendenringen gefällt mir aber besser. D.h. aber nicht, dass ich jetzt bei einen superdünnen Pancake ohne Blendenring an der Bedienung scheitern werde. Bei dieser Größe macht das sogar Sinn (für mich wohlgemerkt).

 

Da ändern auch aus dem Zusammenhang gerissene Zitate a la Bildzeitung nicht.

 

Weiterhin noch viel Spaß dabei!

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Das hier gerade die großen mFT + NEX Jünger eine neue Fuji mit Klappdisplay und Blendensteuerung durch angeblich viel ergonomischere Daumenrädchen laut kritisieren, ist schon auffällig.

 

kritisiert doch keiner das Daumenrädchen an sich, aber es ist schade, dass keine durchgängige Linie mehr vorhanden ist.

 

Genauso bescheuert fand ich es, als Panasonic für zwei Objektive einen Blendenring erfand, der danach im System nie wieder genutzt wurde.

 

 

Abgesehen davon kann ein NEX Jünger ziemlich schnell zum Fujicaner werden ... wie Du selbst ja durchaus weisst ;)

 

 

Nachdem ich schon viele Jahre mit Fuji fotografiert habe, sowohl analog mit einer 690 II GSW als auch digital mit einer 601, könnte mich das Schicksal durchaus wieder ins Fujiboot wehen. (Eigentlich hindert mich ja nur mein Bankkonto, mit eine X-100s zu kaufen)

bearbeitet von nightstalker
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kritisiert doch keiner das Daumenrädchen an sich, aber es ist schade, dass keine durchgängige Linie mehr vorhanden ist...

 

Ich denke, es ist eher zielgruppenorientiert!

Das 16-50 ist ein preiswertes Dunkezoom für die M; das System muss sich schließlich von der X-E1 absetzen.

Die M ist von Fuji vermutlich für Aufsteiger aus dem Kompakt- und evtl. mFT Lager gedacht; die eine bessere Bildqualität suchen.

 

Diese Zielgruppe kennt keine Blendenringe und weiß oft gar nicht was eine Blende überhaupt ist und was man damit machen muss!

 

Für Leute hier im Forum ist das sicher nix; da gibt es dann die E1 und Pro1 und das 18-55, wenn es schon ein Zoom sein muss.

Beim 28er Pancake ist sicher die Größe ein Grund gewesen.

Das 28er sehe ich (wegen Pancake) auch eher als Kit für die M1, als für uns...

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