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mononova

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(aus dem Straßenbahnthread, passt hier aber eigentlich auch gut ...)

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bearbeitet von leicanik
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vor 4 Stunden schrieb joachimeh:

Nun hat auch Frankfurt seine Disney World :rolleyes:

Vielleicht kann der Zahn der Zeit dereinst daraus eine Altstadt machen.

als wir neulich mal dort waren hatte ich das dringende Bedürfnis, Wäscheleinen zwischen den Häusern auf zu hängen mit allerlei hübschen Wäschestücken dran - so wie z.B. oft in Venedigs Gassen.... um da mal ein bißchen echtes Leben rein zu bringen....

vor 16 Stunden schrieb leicanik:

Mich hat es jetzt auch mal kurz in die neue Altstadt verschlagen. Allerdings war es alles andere als unbelebt - so habe ich nur ein paar wenige Aufnahmen gemacht und mich alsbald wieder verdrückt. Mal sehen, ob ich mal einen Zeitpunkt erwische, an dem keine großen Touristengruppen durchgeschleust werden und überall die hochgereckten Handys im Bild sind.

ich fürchte, das schaffst Du nie mehr.... wenn die letzten Besoffenen weg sind werden die ersten Rentner-Frühaufsteher durchgejagt.....

 

ich kann mich mit dieser Art nostalgisch-künstlicher Welt überhaupt nicht anfreunden, ich hätte es wesentlich interessanter gefunden, wenn man dort mit zeitgenössischer (guter ) Architektur die alte "StadtVerdichtung"  nachempfunden hätte...

.Früher lebten in der wirklichen Altstadt, dunkel und dreckig,  die armen Leute, die sich keine Randlage leisten konnten und lieber heute als morgen dort weg gezogen wären; jetzt werden wohl nach und nach die reichsten der Reichen dort einziehen, zu völlig überzogenen Mietpreisen....
eine falsche Traumwelt, so wirkt es auf mich...

.

 

 

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auf den Dächern sind wenigstens keine Touris....

(vom Schirn/Balkon aus aufgenommen)

 

.

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vor 2 Stunden schrieb Ameise:

als wir neulich mal dort waren hatte ich das dringende Bedürfnis, Wäscheleinen zwischen den Häusern auf zu hängen mit allerlei hübschen Wäschestücken dran - so wie z.B. oft in Venedigs Gassen.... um da mal ein bißchen echtes Leben rein zu bringen....

Kann ich gut verstehen. Die Leinen müssten dort aber goldig glitzern, und es müssten natürlich Designerklamotten dran hängen :D 

Zum Thema Aufbau nach alten Vorlagen habe ich ein gespaltenes Verhältnis. In Frankreich wurde nach dem Krieg auch einiges wieder im alten Stil aufgebaut. Heute freut mich das, weil die Orte richtig schön sind. Sie werden aber auch ganz normal „belebt“ und genutzt, das ist halt der Unterschied zu Deutschland: Hier wurde nach dem Krieg erstmal keine Bausünde ausgelassen, und -zig Jahre später wird dann plötzlich die Nostalgie entdeckt, nun aber nur noch hochpreisig und für protzige Nutzung. Passt leider zu Frankfurt. Das mit der interessanten, modernen Architektur kriegen sie ja hier auch nicht sonderlich gut hin — wenn ich mir die ganzen neuen Wohnquartiere anschaue, kommt mir oft auch das Grausen. Zum „Boulevard“ im Europaviertel fällt mir nur ein: „halb so groß wie der Wiener Zentralfriedhof, aber doppelt so tot“ ...

(Ausnahmen bestätigen die Regel: Das MMK gefällt mir z.B. sehr. Aber das ist halt auch kein Wohnquartier.)

bearbeitet von leicanik
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@leicanik

wenn man - etwa nach Zerstörungen durch Krieg oder auch Erdbeben - alte Häuser "im alten Stil" wieder aufbaut, um Lücken zu schließen, möglichst naturgetreu und auch bevorzugt mit alten Materialien kann das durchaus ein Stadtbild wieder "retten" - wenn aber, so wie in Frankfurt z.B. alles weg war und dann auf Betonklötze und irgendwelche Styroporisolierungen  Fachwerk und Sandstein  als dünne VerkleidungsHaut  bzw. Attrappe drauf geklebt wird - das geht für mich gar nicht. das wirkt  wie barocke Möbel aus Plastik.... oder eben Disney-Land, schlechtes Bühnenbild..... o.ä. 

Die PuppenstubenKulissenHäuschen aus Beton mit Fachwerkverkleidung am Römer sind ja schon ein paar Jahrzehnte alt - und sind genau so gruselig.... 

nur hat man sich daran längst gewöhnt.....

 

..

 

(ja, das MMK ist wirklich Klasse - und zwar Weltklasse, denn es funktioniert zudem so gut wie selten ein Museum als Ausstellungsfläche!)

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Ameise:

@leicanik

wenn man - etwa nach Zerstörungen durch Krieg oder auch Erdbeben - alte Häuser "im alten Stil" wieder aufbaut, um Lücken zu schließen, möglichst naturgetreu und auch bevorzugt mit alten Materialien kann das durchaus ein Stadtbild wieder "retten" - wenn aber, so wie in Frankfurt z.B. alles weg war und dann auf Betonklötze und irgendwelche Styroporisolierungen  Fachwerk und Sandstein  als dünne VerkleidungsHaut  bzw. Attrappe drauf geklebt wird - das geht für mich gar nicht. das wirkt  wie barocke Möbel aus Plastik.... oder eben Disney-Land, schlechtes Bühnenbild..... o.ä. 

Die PuppenstubenKulissenHäuschen aus Beton mit Fachwerkverkleidung am Römer sind ja schon ein paar Jahrzehnte alt - und sind genau so gruselig.... 

nur hat man sich daran längst gewöhnt.....

 

..

 

(ja, das MMK ist wirklich Klasse - und zwar Weltklasse, denn es funktioniert zudem so gut wie selten ein Museum als Ausstellungsfläche!)

 

 

Aber die Touristen aus Übersee und Fernost freut's und darauf kommt es (leider!) an (…. und ablichten lässt es sich doch prima :lol: )

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Mir ist nicht klar was euch so qualifiziert so abfällig über Frankfurt zu urteilen.

Wer einmal das damalige technische Rathaus (diesen schlimmen Betonklotz) gesehen hat, dem müßte eigentlich die neue Altstadt gefallen, meine ich.

Wem‘s nicht gefällt muß ja nicht hingehen.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Agfa Click:

Mir ist nicht klar was euch so qualifiziert so abfällig über Frankfurt zu urteilen.

Ich bin da geboren, lebe und arbeite da ;) 

Mit dem technischen Rathaus gebe ich dir recht.

Das Argument „wem‘s nicht gefällt ...“ ist für mich ein Totschlagargument. Als zahlender und hier lebender Bürger darf ich schon eine Meinung zur Stadtentwicklung haben (und äußern) und muss nicht alles hinnehmen oder mich raushalten.

bearbeitet von leicanik
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vor 32 Minuten schrieb Agfa Click:

Mir ist nicht klar was euch so qualifiziert so abfällig über Frankfurt zu urteilen.

Wer einmal das damalige technische Rathaus (diesen schlimmen Betonklotz) gesehen hat, dem müßte eigentlich die neue Altstadt gefallen, meine ich.

Wem‘s nicht gefällt muß ja nicht hingehen.

 

 

Ameise hat es deutlich beschrieben: alles Fassade, alles nur nach außen "echt"! Das, was die Altstadt einst ausmachte, das echte Leben der Handwerker damals, wird durch das neue Klientel geradezu auf den Kopf gestellt.

Mein Respekt gilt allerdings den Malern, Stuckateuren und Handwerkern, die diese Fassaden nach alten Fotos so authentisch wie machbar nachgebildet haben. Das äußere Layout wirkt echt (nur etwas steril, weil neu).

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Das ist natürlich auch irgendwie ein Problem: Möchte man möglichst originalgetreu so etwas nachbauen (und man hat sich dort schon viel Mühe gegeben, was ich zwischenzeitlich immer mal so gelesen habe), dann wird das halt richtig teuer. Disney-Style würde ja eher bedeuten: Mit billigen Materialien, „plastikmäßig“ imitieren. Das wurde dort schon nicht gemacht. (Klar mussten natürlich moderne Sicherheits- und Klimavorschriften berücksichtigt werden, das sind halt gesetzliche Vorgaben). Wenn es also richtig teuer wird — wie soll man das finanzieren? Das geht eben nur, wenn es hinterher entsprechend teuer vermarktet wird. Und damit ist dann halt die „ursprüngliche Nutzung“ nicht mehr möglich. Ein Dilemma. Man entkommt ihm tatsächlich nur, wenn man auf solche Rekonstruktionen verzichtet.

Ergänzung: Es ist nicht mal so, wie ich oben geschrieben habe. Die Stadt hat im Gegenteil sogar freiwillig auf mögliche Einnahmen verzichtet (was ist das: Dummheit, Unfähigkeit oder Schlimmeres?) Wen es interessiert, der lese mal folgenden kurzen Artikel in der FR: http://www.fr.de/frankfurt/neue-altstadt-in-frankfurt-kritischer-blick-hinter-die-fassade-der-altstadt-a-1542211 

Noch etwas: Die „Rekonstruktion“ zeigt halt nicht, wie es wirklich ausgesehen hat, sondern ein Idealbild davon. (Bei meinem Kunstlehrer in der Schule galt das übrigens als Definition für Kitsch) http://www.frankfurt-lese.de/index.php?article_id=306

So war es wirklich: https://www.ardmediathek.de/tv/Geschichten-aus-Hessen/Als-Frankfurt-hundert-Gassen-hatte/hr-fernsehen/Video?bcastId=3374172&documentId=48858524

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Jetzt aber wieder Bilder. Wie wär's mit einem bisschen Glanz und Glitzer? Ein Blick in die Läden hinter den alten, neuen Fassaden ...

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bearbeitet von leicanik
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Ihr wollt was echtes altes? Na gut - nehmen wir den Bahnhof Höchst. Schade um ihn, der hätte wirklich mal eine umfassendere Sanierung verdient. Aber das scheint keinen zu kümmern. Fenster kaputt, beschmiert, am Dach regnet es rein. Seit -zig Jahren steht die Bahnhofskneipe leer. Vor vielen Jahren wollte ein ortsansässiger eritreischer Gastwirt von seinem zu kleinen Lokal, dessen Pacht auslief, dort hinein wechseln. Er hätte es nicht nur mit seiner leckeren Speisekarte, sondern auch mit kulturellen Veranstaltungen belebt (und dank der Lage selbst mit Musikveranstaltungen keine Nachbarn gestört). Nachdem man ihn ein Jahr hingehalten hatte, gab er auf und zog mit seiner Familie weg. Er betreibt jetzt in Lich ein schönes Lokal ...

 

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vor 16 Stunden schrieb Agfa Click:

Mir ist nicht klar was euch so qualifiziert so abfällig über Frankfurt zu urteilen.

Wer einmal das damalige technische Rathaus (diesen schlimmen Betonklotz) gesehen hat, dem müßte eigentlich die neue Altstadt gefallen, meine ich.

Wem‘s nicht gefällt muß ja nicht hingehen.

 

jeder Bürger darf ja wohl über die Ausgabe von öffentlichen Geldern nachdenken und  diskutieren.... 

gegen den Abriss des "technischen Rathauses" hat auch  wohl kaum jemand etwas .....

ABER: wenn man eine Lücke in einer Stadt hat hätte sich die Möglichkeit für eine zukunftsweisende Entwicklung mit Visionen für eine z.B.  lebenswertere Stadt  ergeben - das was stattdessen passiert ist  drückt eine seltsam rückwärts gewandte Geisteshaltung aus, falsch verstandene Nostalgie uvm.

(Altes bewahren, Wertkonservatismus ist das genaue Gegenteil davon !)

Daß Tourismus Geld in die Kassen bringt ist allgemein bekannt - wenn dabei aber die Bürger einer Stadt (übrigens weltweit)  oder Region auf der Strecke bleiben, es z.B. keinen bezahlbaren Wohnraum mehr gibt, die Infrastruktur für die Einwohner nicht stimmt sinkt die Lebensqualität.

auch und gerade wo Tourismus ein große Rolle spielt sollte genauer über Stadtentwicklung und zukünftige Lebensformen nachgedacht werden. Nur beides zusammen, Tourismus und Lebensqualität für die Einwohner   ergibt einen Sinn, macht eine Stadt oder Region auf Dauer interessant und auch liebens-und lebenswert ....

Tourismus um jeden Preis und nur um seiner selbst Willen  dagegen bewirkt langfristig das Gegenteil.

 

Es gäbe da noch sehr viel mehr an zu merken zu diesem Themenkreis  - aber dazu fehlt mir die Lust, die Zeit und auch das detaillierte Fachwissen....

aber nur scheinbar schöne Bildchen knipsen oder anschauen ist mir halt auch zu langweilig.... 

..

 

bearbeitet von Ameise
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vor 22 Stunden schrieb Ameise:

und dann auf Betonklötze und irgendwelche Styroporisolierungen  Fachwerk und Sandstein  als dünne VerkleidungsHaut  bzw. Attrappe drauf geklebt wird - das geht für mich gar nicht.

Kurzer Nachtrag: Der Mann einer lieben Kollegin ist Architekt. Nach seiner Auskunft wurde nun schon  sehr viel dafür getan, möglichst originalgetreu zu rekonstruieren (im Rahmen der Möglichkeiten und Anforderungen unserer Zeit). Das war wohl bei der Römerzeile anders.

bearbeitet von leicanik
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Aber mal was anderes: Da es hier ja eigentlich um die Fotos geht, finde ich eine Frage ganz interessant, nämlich wie man dazu steht, Dinge, denen man inhaltlich kritisch gegenübersteht, die andererseits aber als Bild eine gewisse Ästhetik haben, „schön“ abzubilden. Eine Diskussion hierzu würde allerdings den Rahmen des Threads sprengen. Ich denke, ich mache dazu mal einen eigenen Thread auf ...

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Kurzer Nachtrag: Der Mann einer lieben Kollegin ist Architekt. Nach seiner Auskunft wurde nun schon  sehr viel dafür getan, möglichst originalgetreu zu rekonstruieren (im Rahmen der Möglichkeiten und Anforderungen unserer Zeit). Das war wohl bei der Römerzeile anders.

ich hatte bei dem, was ich da schrieb die Bauphase der Häuser am Römer im Kopf...... damals habe ich das so beobachtet; kann sein, daß es heute etwas besser gemacht wird.

Allerdings ändert das wenig am Inhalt meiner Aussage . . . und gar nichts an #1291.....

 

.

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Jedenfalls gut, dass es diesen Thread hier gibt. Ich wüsste ja sonst gar nicht, wohin mit den Bildern der Frankfurter Neualtstadt: In "Historische Gebäude / für alle, zum mitmachen" oder in "Nicht historische Gebäude zum Mitmachen" ;) 

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- Hühnermarkt -

bearbeitet von leicanik
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Schirn

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vor 10 Stunden schrieb leicanik:

Jedenfalls gut, dass es diesen Thread hier gibt. Ich wüsste ja sonst gar nicht, wohin mit den Bildern der Frankfurter Neualtstadt: In "Historische Gebäude / für alle, zum mitmachen" oder in "Nicht historische Gebäude zum Mitmachen" ;) 

Mach doch einen neuen Thread auf: "Pseudohistorische Gebäude zum Mitmachen" 🙂

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