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Achtung: Photoshop nur noch als Zwangs-Abo. PETITION an ADOBE hier


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Und auch der Kauf der Studentenversion von PS CS6 war vor Allem dazu gedacht, in Zukunft nur die halbwegs bezahlbaren Updates und nicht die Vollwersion zum exorbitanten Normalpreis kaufen zu müssen.

 

Naja, DIE Rechnung wäre meines Wissens eh nie aufgegangen... Die Studentenversionen kann man nicht updaten! Also wenn du eine CS5 Student Edition (SE) hast, kannst du kein "günstiges" Update für die CS6 SE bekommen! Lediglich ein UpGRADE auf die Vollversion ist von den SE´s möglich, macht aber finanziell m.E. keinen Sinn.

Um einen Adobe-Mitarbeiter aus dem Adobe-Helpforum diesbezüglich zu zitieren:

 

"I just wanted to provide a little more clarity on the upgrade subject. Currently, you can't upgrade from one Student and Teacher Edition to another Student and Teacher Edition - you can only upgrade from one Student and Teacher Edition to a commercial version. However, this upgrade cost is often more expensive than just buying the new version at the Student and Teacher Edition discounted price of up to 80% off (assuming you meet all eligibility requirements."

 

Was deine allgemeinen Aussagen trifft, gibt es einige Unstimmigkeiten. Ich verstehe ja, dass Du Lightroom nicht magst, tue ich auch nicht ;) aber erstens kann man es sehr wohl auf zwei Monitoren nutzen, und zweitens ist man nicht an das Ordner-Einlesen und -Verwalten gebunden. Dies ist nur als Unterstützung für Leute mit Tausenden von Fotos gedacht, die dann z.B. dank Tagging so schneller ihre Lieblinge wiederfinden, oder diverse Varianten von Motiven vergleichen können. Du kannst aber auch Einzelbilder (RAW´s) laden und entwickeln. Es gibt sehr gute kostenlose Anleitungen auf Youtube und bei Adobe, mit denen man super einsteigen kann.

Möglich, dass ich selbst sogar in Zukunft dann Lightroom im Abo-Modell für die permanente Entwicklung nutze, und meine alte Photoshop-Version für die Bildbearbeitung. Mal ehrlich, was kann schon groß noch "erfunden" werden in zukünftigen Varianten, das man nicht bereits mit CS6 und den -zig Millionen Filtern, Werkzeugspitzen etc. erledigen könnte?

 

Was ich auch nicht verstehe ist, warum du mit dem Fotografieren aufhören möchtest, nur weil die kommenden (!) Versionen deines Lieblingsbildbearbeitungsprogrammes ein blödes Verkaufsmodell erhalten sollen? Für die RAW´s wird es immer irgendwelche Konvertierer geben, und sei´s die mehr oder minder idiotischen Programme von den Kameraherstellern. Dann macht man halt ein TIF, geht ins alte Photoshop und gut ist...

 

Heute erst habe ich mit einem Herrn um die 80 gesprochen, der gerne etwas Privatunterricht möchte, weil er sich einen Mac angeschafft hat und überhaupt nicht durchblickt, da er die letzten 20 Jahre einen Win-Rechner hatte. In Worten nochmal, über ACHTZIG Jahre alt! Und ist bereit, dazuzulernen. Und Du als (Ex)Student würdest gar dein Hobby Fotografieren aufgeben, weil vielleicht mal ne andere Software erlernt werden müsste...?! Sorry, aber das kann ich echt nicht nachvollziehen, nix für Ungut.

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Vielleicht solltest Du Dich ein bisschen mehr öffnen, was an Bildbearbeitungssoftware für Dich akzeptabel ist - oder eben Photoshop Cc abonnieren.

Ich habe es durchaus schon versucht, mich mit anderen Bildbearbeitungsprogrammen anzufreunden.

Aber wenn man mindestens 10 Jahre lang die Vorzüge von Photoshop genossen hat und einem dessen Bedienkonzept in Fleisch und Blut übergegangen ist, ist es extrem schwer, sich auf andere Programme umzustellen.

 

Und selbst bei RAW-Konvertern, wo ich völlig unvoreingenommen und ohne Vorbelastung verschiedene Programme ausprobiert habe, war ACR der einzige Konverter, mit dem ich schnell ansehnliche Bilder erzeugen konnte.

 

In einige Jahren werden sich sowieso Bedienkonzepte von jeder Software grundlegend geändert haben. Vergleich mal die SW von heute und vor 15 Jahren.

Wie man mit der LR Obefläche nicht zurechtkommen kann ist mir ein absolutes Rätsel. Wenn man das Verlaufsfenster ausblendet ist die Bedienung fast identisch mit mit ACR.

 

Komisch, wie man als Student so in seiner Meinung festgefahren sein kann.

Zumindest bei PS hat sich die Oberfläche seit Version 5.5 aus dem Jahr 1999 (das ist die älteste Version, mit der ich jemals gearbeitet habe) nicht grundlegend geändert, sondern wurde nur behutsam weiterentwickelt.

 

Wenn man dann mehr als 10 Jahre mit PS gearbeitet hat und das geniale Bedienkonzept gut beherrscht, klickt man bei jedem anderen Programm ewig ziellos durch die Gegend, um Dinge zu tun, die man in PS mit 2 gezielten Mausklicks und 2 Tastatur-Shortcuts innerhalb weniger Sekunden erledigt hätte.

Von daher müsste ich wohl mindestens mit einer ziemlich frustrierenden Umgewöhnungszeit von mehreren Monaten rechnen, bis ich mit einem anderen Programm auch nur halbwegs zufriedenstellend zurecht komme.

 

Naja, DIE Rechnung wäre meines Wissens eh nie aufgegangen... Die Studentenversionen kann man nicht updaten!

Die Studentenversion von PS CS6 ist selbstverständlich updateberechtigt. Da habe ich mich vor dem Kauf ausreichend informiert... denn ohne Updateberechtigung hätte ich mir die Studentenversion nicht gekauft.

 

Bei älteren Versionen von PS gab es dagegen zwei verschiedene Studentenversionen, von denen nur die teurere updateberechtigt war und für kommerzielle Zwecke eingesetzt werden durfte.

Irgendwann bei einer der letzten Versionen von PS wurden die Billig-Studentenversion ersatzlos gestrichen und die einzig verbliebene Studentenversion im Preis auf ein Niveau zwischen den beiden früheren Versionen gesenkt.

 

Was ich auch nicht verstehe ist, warum du mit dem Fotografieren aufhören möchtest, nur weil die kommenden (!) Versionen deines Lieblingsbildbearbeitungsprogrammes ein blödes Verkaufsmodell erhalten sollen? Für die RAW´s wird es immer irgendwelche Konvertierer geben, und sei´s die mehr oder minder idiotischen Programme von den Kameraherstellern. Dann macht man halt ein TIF, geht ins alte Photoshop und gut ist...

Selbstverständlich kann ich mit meiner derzeitigen Hardware- und Software- Ausrüstung weiter fotografieren.

Aber in absehbarer Zeit wird bei mir der Wunsch nach einer neuen Kamera kommen, deren RAWs ich dann höchstwahscheinlich nur noch mit viel Gefrickel (DNG-Konverter, usw.) irgendwie mit meinem PS CS6 bearbeiten kann oder auf einen anderen RAW-Konverter angewisen bin (obwohl ich mit allen anderen mir bekannten Konvertern einfach nicht zurecht komme).

Also muss ich mir spätestens dann genau überlegen, ob mir das Fotografieren noch Spaß macht, wenn die Bildbearbeitung so umständlich wird. - Und angesichts dessen frage ich mich eben schon heute, ob es sich noch lohnt, neue Objektive zu kaufen, wenn es gut sein kann, dass ich in nicht all zu ferner Zukunft dank der Adobe-Geschichte keinen Spaß mehr an der Fotografie haben werde.

 

Denn es geht bei mir auch einfach nicht nur um die Gewöhnung an andere Software, sondern auch um die Frage, ob es überhaupt einen adäquaten Ersatz für PS mit ACR für mich gibt oder nicht.

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Kann ich nicht nachvollziehen ...

 

Wenn ich deine Intention nachempfinde, kommt mir der Gedanke, daß du nur fotografierst um nachher aufwändig in PS herumzufrickeln.

 

Um es in Prozent auszudrücken

10% fürs fotografieren

90% am PC ausarbeiten

 

Hast du mal ein Beispiel was du in PS so alles anstellst ?

 

Vielleicht kann man es dann nachvollziehen.

 

Ich für meinen Teil versuche beim fotografieren alles so gut zu machen das sich der PC-Aufwand sehr minimiert.

 

Liebe Grüße

Helmut

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Die Studentenversion von PS CS6 ist selbstverständlich updateberechtigt. Da habe ich mich vor dem Kauf ausreichend informiert... denn ohne Updateberechtigung hätte ich mir die Studentenversion nicht gekauft.

 

Bei älteren Versionen von PS gab es dagegen zwei verschiedene Studentenversionen, von denen nur die teurere updateberechtigt war und für kommerzielle Zwecke eingesetzt werden durfte.

 

Da würde ich an deiner Stelle nochmal gründlich Adobe Deutschland und ggf. USA auf den Kopf steigen, denn genau dies ist so nicht vorgesehen, egal wer dir da was erzählt hat - siehe auch offizielles Statement oben, das ich reinkopiert habe. (Ich weiß, dass im Netz an manchen Stellen von Usern anderes berichtet wird, aber das ist so seitens Adobe nicht vorgesehen.)

Das von dir erwähnte Konzept der kommerziellen Nutzung z.B. hat (übrigens anders als bei Microsoft Student Editionen) auch nix mit dem Lizenztyp, sondern mit der Versionsnummer zu tun. Die kommerzielle Nutzung der Student Editions wurde erst mit Version CS5 eingeführt, auf mehrfachen Wunsch, vorher war es grundsätzlich untersagt.

 

Dass zudem ein Update unmöglich ist, dürfte spätestens bei dem Wechsel zum neuen Mietmodell klar sein. Dabei gibt es allerdings auch in Zukunft Nachlässe bei den monatlichen Zahlung - bei Sonderaktionen, für spezielle Berufsgruppen, oder eben z.B. für Studenten!

 

 

Noch etwas:

Den Kauf von Objektiven kannst du übrigens getrost von der Photoshop-Updatefrage abkoppeln. Gerade im Systemkamera-Bereich kann man seit Jahren beobachten, wie wertstabil die Objektive bleiben. Du würdest sie bei einem evtl. Ausstieg ohne nennenswerten Verlust (vielleicht 1/6, 1/7?) wieder verkaufen können, und falls du sie gebraucht kaufst, sogar komplett ohne Draufzahlen. Deswegen jetzt auf sie zu verzichten ist echt schade, aus dem Blickwinkel eines aktiv fotografierenden zumindest.

 

Ich stimme dir übrigens zu, dass man sich an die gute alte Photoshop-Benutzeroberfläche und die dortigen Prozesse gewöhnen kann - aber ich gehe davon aus, dass auch ein Umstieg auf Photopaint, GIMP und co. gerade WEGEN deiner Erfahrung mit Photoshop viel schneller vonstatten ginge, als die von dir prophezeiten "Monate".

Und, hey... wofür sind Hobbies da, wenn nicht für die Zeit, die man in sie investieren und dabei stets was neues entdecken kann?! ;)

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Kann ich nicht nachvollziehen ...

 

Wenn ich deine Intention nachempfinde, kommt mir der Gedanke, daß du nur fotografierst um nachher aufwändig in PS herumzufrickeln.

 

Um es in Prozent auszudrücken

10% fürs fotografieren

90% am PC ausarbeiten

 

Hast du mal ein Beispiel was du in PS so alles anstellst ?

 

Vielleicht kann man es dann nachvollziehen.

 

Ich für meinen Teil versuche beim fotografieren alles so gut zu machen das sich der PC-Aufwand sehr minimiert.

Ich fotografiere sicherlich nicht ausschließlich, um die Bilder später großartig zu bearbeiten. Aber trotzdem gehört die Bildbearbeitung für mich einfach dazu - genau wie die Arbeit in der Dunkelkammer früher für einen ambitionierten Hobbyfotografen dazu gehörte.

Bei den meisten Bildern sind es auch nur einfache Anpassungen (gerade rücken, Frab- und Kontrastkorrekturen, Beschnitt, Nachschärfen, usw.) Abber teilweise mache ich auch Fotomontagen, wie z.B. diese hier.

 

Meine Standard-Korrekturen habe ich in PS innerhalb von ca. 2 Minuten pro Bild erledigt und eine der gezeigten Photomontagen dauert maximal 15 Minuten. - Und gerade, weil das alles so schnell und einfach geht, macht mir die Bildbearbeitung auch großen Spaß. (Das Filmen habe ich nämlich schon vor vielen Jahren aufgegeben, weil mir der Zeitaufwand bei der Videobearbeitung viel zu hoch war.)

 

Wenn ich jetzt versuche, mit einem anderen Programm zu arbeiten, stehe ich vor einer Oberfläche, die ich aufgrund meiner PS-Erfahrung extrem unübersichtlich und unpraktisch finde.

Da brauche ich sicher erst mal die fünffache Zeit, um ein Ergebnis zu bekommen, das halbwegs mit der Bearbeitung in PS mithalten kann und es wird sicherlich Monate dauern, bis ich mich an die neue Oberfläche gewöhnt habe und mich nicht mehr all zu oft darüber aufrege, dass das alles in PS doch deutlich eleganter und einfacher gelöst war.

Auf so etwas habe ich einfach keine Lust - und zumindest bei den einfachen Bildkorrekturen spreche ich aus Erfahrung, weil ich schon mit Corel Photopaint, Paint.Net, GIMP und verschiedenen anderen Programmen gespielt habe, wenn ich an PCs ohne Photoshop gearbeitet habe. Aber jedes mal habe ich aufgegeben und die Bearbeitung lieber später zu Hause an meinem PC mit PS erledigt.

 

Da würde ich an deiner Stelle nochmal gründlich Adobe Deutschland und ggf. USA auf den Kopf steigen, denn genau dies ist so nicht vorgesehen, egal wer dir da was erzählt hat - siehe auch offizielles Statement oben, das ich reinkopiert habe. (Ich weiß, dass im Netz an manchen Stellen von Usern anderes berichtet wird, aber das ist so seitens Adobe nicht vorgesehen.)

Ich finde leider die Quellen auf de Adobe-Homepage nicht mehr. Aber ich bin mir 100%ig sicher, dass meine Studentenversion von PS CS6 theoretisch updateberechtigt wäre, wenn es denn einen Nachfolger gäbe.

Vor dem Kauf habe ich mich auf jeden Fall stundenlang mit genau dieser Frage beschäftigt und hätte PS ohne Updateberechtigung niemals gekauft.

 

Noch etwas:

Den Kauf von Objektiven kannst du übrigens getrost von der Photoshop-Updatefrage abkoppeln. Gerade im Systemkamera-Bereich kann man seit Jahren beobachten, wie wertstabil die Objektive bleiben. Du würdest sie bei einem evtl. Ausstieg ohne nennenswerten Verlust (vielleicht 1/6, 1/7?) wieder verkaufen können, und falls du sie gebraucht kaufst, sogar komplett ohne Draufzahlen. Deswegen jetzt auf sie zu verzichten ist echt schade, aus dem Blickwinkel eines aktiv fotografierenden zumindest.

Da hast du auch wieder recht. An den kaum vorhandenen Preisverfall der Objektive habe ich überhaupt nicht gedacht.

Immerhin ist das ein kleiner Lichtblick für mich...

 

Und, hey... wofür sind Hobbies da, wenn nicht für die Zeit, die man in sie investieren und dabei stets was neues entdecken kann?! ;)

Neue Dinge entdecke ich gerne... Aber ich quäle mich nur ungern ewig mit einem neuen Bildbearbeitungsprogramm, bis ich meine Bilder hoffentlich irgendwann mal wieder ähnlich gut und schnell bearbeiten kann, wie ich es mit PS jahrelang konnte.

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Zumindest bei PS hat sich die Oberfläche seit Version 5.5 aus dem Jahr 1999 (das ist die älteste Version, mit der ich jemals gearbeitet habe) nicht grundlegend geändert, sondern wurde nur behutsam weiterentwickelt.

 

 

Sorry, aber das ist Unsinn. Adobe hat seit der Version 5.5 (nicht CS5.5, sondern 5.5 von 99!) 2 "Major UI Updates" bei Photoshop gehabt. Auch wenn die Strukturen ähnlich geblieben sind unterscheidet sich die alte Version wesentlich deutlicher von den heutigen, als das es LR und ACR tun.

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Sorry, aber das ist Unsinn. Adobe hat seit der Version 5.5 (nicht CS5.5, sondern 5.5 von 99!) 2 "Major UI Updates" bei Photoshop gehabt. Auch wenn die Strukturen ähnlich geblieben sind unterscheidet sich die alte Version wesentlich deutlicher von den heutigen, als das es LR und ACR tun.

Selbstverständlich gab es so etwas wie "Major UI Updates". Aber selbst diese Updates wurden so behutsam durchgeführt, dass man sich als User einer alten Version auch in der neuen Version sofort zurecht gefunden hat.

Zumindest für mich war die UI-Umstellung auch bei den "Major UI Updates" nie ein großes Problem, während ich mich z.B. mit der radikal umgestalteten Oberfläche der neuen MS Office - Versionen bis heute nicht wirklich anfreunden kann.

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Einerseits finde ich hat das Abo-model vorteile aber auch so seine Kehrseiten. Anfangs mag das ganze Adobe packte günstiger sein aber auf dauer ist das für amateure hobbyfotografen die gern PS und anderes benutzen nutzlos. Aber ich frage mich wie wollen sich das Amateurfotografen leisten die später mal die Fotografie Professionel betreiben wollen oder Fotografen die wirklich sehr viel undmit riesengroßer Leidenschaft das machen aber es sich so nicht elisten könnten? Haben die mal an die Nachwuchs Fotografen gedacht? Naja mal sehen was draus wird. Mir gefällt die Idee jedenfalls persönlich nicht. Aber trotzdem Wenn ich mir jemals Photoshop nicht mehr leisten könnte würde ich entweder umsteigen auf ein anderes Programm wie gimp oder irgendein anderes Programm das vileicht neu auf den Markt wäre, wer weiß was noch alles so kommt. Für mich at Fotografie auch einiges mit Bildbearbeitung zu tun . Aber ich finde wenn man Fotografie und nicht Bildbearbeitung als Hobby hat, sollte die Bildbearbeitung nur die Fotografie ergänzen und das Letze und beste aus dem Foto herausholen. Ich bearbeite auch einiges an meinen Foto, vor allem an meinen KOnzertfotos etwas aber ich nehme nur beabretungsschritte vor , die das beste aus dem Foto herausholen nicht mehr und nicht weniger und diese bearbeitungsschritte lassen sich getrost auch mit anderen Programmen gut erledigen.

 

Klar wenn man überhaupt nicht mit einem Programm zurecht kommt und das geliebte Programm nicht mehr da ist mit dem alles flott von der Hand ging, kann der Spaß schnell verschwinden. Aber im Grunde genommen würde dann doch der Spaß an der Bildbearbeitung verloren gehen und nicht am Fotografieren selbst, würde mir jedenfalls so gehen .. fotografieren würde ich dann sicherlich nach wie vor lieben genau so wie es alle die Fotografie und nicht Bildbearbeitungs als große Leidenschaft oder sogar mehr sehen. Im Grunde genommen wenn man es richtig macht sind nur sehr wenige schritte am pc nötig, die auch locker mit anderen Programmen möglich wären, um das beste aus dem Bild zu holen, abgesehen von vielleicht aufwendiger Ebenarbeit, aber auch kleine Ebenarbeit ist mit anderer alternative mit viel Spaß zu erledigen auch wenn es anfangs nicht so scheinen mag. Ich für meinen teil Fotografiere um andere mit meinen Fotos zu begeistern und vor allem um die Fotografierten zum und ihn dem Fotografierten und dem Betrachter Gefühle hervorzurufen und diese zum lächeln zu bringen und davon wird mich auch ein Programm nicht abhalten können. Den mir macht das Fotografieren soviel Spaß, das ich mal mehr draus mache wollen würde und vor allem das mir alles andere egal ist wie ich es schaffe, Hauptsache mein Bild sieht am ende so aus wie ich es will und macht den Betrachter glücklich und begeistert ihn. Das ist alles was mir zu dem Thema PS - Abomodell grad so einfällt. Vor allem auch wenn ich mich nach anderen Programmen umschauen müsste , und es anfangs schwer wäre, der Spaß wäre dennoch da, den der Spaß an der Fotografie ist bei mir nicht an Sachen vor allem nicht an Programmen gebunden sondern der Spaß kommt bei mir durch die Fotografie und das letztendliche bearbeiten im allgemeinen hervor.

bearbeitet von Turtlegamer
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Tja... da kann ich nur hoffen, dass ACR für Photoshop CS6 (als Studentenversion legal gekauft) noch lange mit Updates versorgt wird... - Und wenn ich dann irgendwann mal mit Kameras, die von CS6 unterstützt werden, nicht mehr zufrieden bin, muss ich die Digitalfotografie wohl oder übel aufgeben.

 

Warum?

- Bisher gibt es noch kein Bilbearbeitungsprogramm außer PS, mit dem ich auch nur ansatzweise zurecht gekommen bin und ich rechne nicht damit, dass sich daran etwas ändert.

- Bisher gibt es keinen RAW-Konverter außer ACR in PS CS6, mit dem ich zurecht komme (mit dem Bedienkonzept von LR, das den gleichen RAW-Konverter verwendet, kann ich mich überhaupt nicht anfreunden.)

- Sollte es andere Programme geben, die halbwegs brauchbar sind, wäre eine monatelange Einarbeitungszeit nötig, um damit auch nur ansatzweise so arbeiten zu könne, wie mit PS - und dabei würde mir sicherlich jeglicher Spaß an der Fotografie vergehen.

 

Wegen eines gänderten Vertriebsmodells das Hobby aufgeben, ist völliger Unsinn. Nur eine Bildbearbeitungssoftware und einen RAW-Konverter bedienen zu können, ist ebenfalls Unsinn. Gerade das Bedienkonzept von Photoshop ist so komplex, dass es ein Leichtes sein dürfte, sich in ein neues Konzept einzuarbeiten. Zudem Lightroom wohl beim alten Lizenzmodell bleibt.

 

Alternativen zu Photoshop gibt es. Photoline sei nur einmal als Beispiel angefügt. Wenn ich jedesmal das Hobby aufgegeben hätte, nur weil ein Hersteller nicht mehr das liefern will oder kann, was ich brauche, dann würde ich schon lange keine Videofilme mehr drehen. Es ist mir mehr als einmal passiert, dass die Produktion des Schnittprogramms bzw. des bevorzugten Encoders eingestellt wurde. Und? Ein wenig Einarbeitungszeit investiert und gut war.

 

Ich gehe mal davon aus, dass Adobe schlichtweg die Ideen für Neuerungen fehlen, die notwendig sind, die treuen Nutzer zum Kauf eines Updates zu annimieren. Denn beim herkömmlichen Lizenzmodell muss der Nutzer für die Software ja nur einmal bezahlen. Und schon kommt die Idee mit dem Mietmodell und schon kann man Nutzern einfacher das Geld aus der Tasche ziehen, ohne viel dafür tun zu müssen.

 

Ich hoffe nur, dass der Schuss nach hinten losgeht und möglichst viele Adobekunden diesen Schwenk nicht mitmachen.

 

Mir kann es egal sein. Ich habe mein CS4 und habe schon das Update auf CS5 und CS6 verweigert. Und inzwischen mache ich fast Alles in Lightroom. Und wenn da auch das bescheuerte Mietmodell eingeführt wird? Nun, es gibt genügend RAW-Konverter am Markt, die man normal lizensieren kann. Dann wird halt der Lieferant gewechselt.

 

Gruß

Thobie

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Was kann CC eigentlich, was man mit Lightroom + Elements nicht auch hinbekommt?

(und das für den Nichtgrafiker wirklich wichtig ist)

 

(ich habe eine CS Lizenz, die ich seit Jahren nicht mehr nutze, da ich alle Tonwertänderungen in LR und wenn ich wirklich mal was mit Ebenen und Freistellung machen muss, den Rest in Elements 9 erledige ... die Tools von Elements sind inzwischen richtig gut geworden, wenn ich mal zurückdenke, wie ich in PS4 mit Stift und Tablett Elemente freigestellt habe und wie einfach das nun in Elements geworden ist)

 

 

Irgendwie braucht heute jeder Hobbyfotograf CS6 ... das irritiert mich.

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@thobie

Ich habe ja wie gesagt schon mit allen möglichen anderen Bildbearbeitungsprogrammen gearbeitet und fand es einfach nur schrecklich.

Das Bedienkonzept von PS mag zwar komplex sein. Aber es erscheint mir auch sehr durchdacht zu sein, da man nach einer gewissen Einarbeitungszeit wirklich schnell und effektiv damit arbeiten kann.

Alle anderen Programme, die ich ausprobiert habe, fand ich da deutlich umständlicher (deutlich mehr Klicks nötig, um häufig benötigte Funktionen aufzurufen) oder die Oberfläche war kaum Dual-Monitor-tauglich.

 

Und bei den RAW-Konvertern war es noch schlimmer, obwohl ich da wirklich völlig unbelastet war und alle möglichen Programme ausprobiert habe. So habe ich z.B. mit dem mit meiner G1 mitgelieferten Silkypix selbst nach stundenlangen, frustrierenden Versuchen und auch mit Hilfe verschiedener Tutorials keine ansehnlichen Hauttöne zustande gebracht, während ich das selbe Bild innerhalb von maximal 10-15 Minuten auf Anhieb so entwickelt habe, dass es mir zumindest deutlich besser als das OOC-JPEG gefallen hat.

Weiterhin scheinen alle Programme, die ich ausprobiert habe, nicht für eine Dual-Monitor-Umgebung ausgelegt zu sein, so dass auf einem meiner 19"-TFTs neben den vielen Paletten, usw. kaum Platz fürs Bild bleibt, während sich der zweite Monitor kaum sinnvoll nutzen lässt. ACR in PS CS6 ist da zwar auch nicht optimal, verschwendet aber immerhin nicht ganz so viel Platz mit allen möglichen Paletten, usw., da sich das Programm auf die RAW-Entwicklung beschränkt und nicht allen möglichen Schnickschnack bietet, den ich nicht brauche.

(Wenn ich mir irgendwann mal einen 27"-TFT zulege, wäre LR vielleicht wirklich ein interessantes Programm. Aber Adobe hat mich als Kunden mit der PS-Abo-Geschichte definitiv verloren, so dass ich weder LR, noch PS Elements kaufen werde.

 

Adobe ist ja nicht umsonst der einzige Anbieter eines hochpreisigen, professionellen Bildbearbeitungsprogramms auf dem Markt.

Von daher bin ich eben nach wie vor der Meinung, dass es zumindest derzeit kein alternatives Bildbearbeitungsprogramm und keinen anderen RAW-Konverter gibt, mit denen ich mich anfreunden könnte. - Und Fotografie ohne Bildbearbeitung ist einfach nichts für mich.

Von daher bleibt mir nur die Hoffnung, dass es in der nächsten Zeit verstärkt Bemühungen gibt, ein Bildbearbeitungsprogramm zu entwickeln, das PS das Wasser reichen kann, da die vielen Ex-PS-User, die den Abo-Wahnsinn nicht mitmachen, eine interessante Kundengruppe darstellen.

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Was kann CC eigentlich, was man mit Lightroom + Elements nicht auch hinbekommt?

(und das für den Nichtgrafiker wirklich wichtig ist)

 

(ich habe eine CS Lizenz, die ich seit Jahren nicht mehr nutze, da ich alle Tonwertänderungen in LR und wenn ich wirklich mal was mit Ebenen und Freistellung machen muss, den Rest in Elements 9 erledige ... die Tools von Elements sind inzwischen richtig gut geworden, wenn ich mal zurückdenke, wie ich in PS4 mit Stift und Tablett Elemente freigestellt habe und wie einfach das nun in Elements geworden ist)

 

 

Irgendwie braucht heute jeder Hobbyfotograf CS6 ... das irritiert mich.

 

Ehrlich: Ich weiß es nicht. Ich weiß nur noch, dass Photoshop Elements zu dem Zeitpunkt, als ich CS 4 gekauft habe, ein paar Einschränkungen enthielt die mich zu CS4 gebracht haben. Waren da nicht Begrenzungen bei den Ebenenmasken? Ich krieg es leider nicht mehr auf die Reihe.

 

Ich bekenne auch, dass ich vermutlich die meisten Photoshop-Funktionen nicht brauche. Da ist nämllich ganz viel für Grafiker integriert, die nie auf die Idee kämen, dass man es auch für die Bearbeitung von Fotos nutzen kann.

 

Ich mache heute auch das Meiste in Lightroom. Wenn Adobe da ein Mietmodell entwickelt, könnte mir das u.U. wirklich wehtun. Aber auch da gilt: Andere Mütter haben schöne Kinder.

 

Gruß

Thobie

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Weiterhin scheinen alle Programme, die ich ausprobiert habe, nicht für eine Dual-Monitor-Umgebung ausgelegt zu sein, so dass auf einem meiner 19"-TFTs neben den vielen Paletten, usw. kaum Platz fürs Bild bleibt, während sich der zweite Monitor kaum sinnvoll nutzen lässt. ACR in PS CS6 ist da zwar auch nicht optimal, verschwendet aber immerhin nicht ganz so viel Platz mit allen möglichen Paletten, usw., da sich das Programm auf die RAW-Entwicklung beschränkt und nicht allen möglichen Schnickschnack bietet, den ich nicht brauche.

(Wenn ich mir irgendwann mal einen 27"-TFT zulege, wäre LR vielleicht wirklich ein interessantes Programm. Aber Adobe hat mich als Kunden mit der PS-Abo-Geschichte definitiv verloren, so dass ich weder LR, noch PS Elements kaufen werde.

 

Wozu ein 27" Monitior bei Lightroom. Ich betreibe Lightroom auf zwei Monitoren, wobei einer ein hardwarekalibrierter Eizo ist (der andere ist ein Feld-, Wald und Wiesenmonitor). Die Ergebnisse werden auf dem Eizo begutachtet, das restliche Gedöns liegt auf dem anderen Monitor. Ich habe vorher auch mit ACR gearbeitet. Da war Lightroom ein Sprung nach vorn. Man muss sich halt nur in das Programm einarbeiten. Dafür bekommt man dann aber fast Alles unter einem Dach. Die "normalen" Aufnahmen bearbeite ich heute fast ausschließlich in Lightroom. Photoshop nutze ich im Prinzip nur noch für Größenanpassungen für Foren (da habe ich mir einige Aktionen für das notwendige Schärfen geschrieben) und für aufwändige Montagen. Ich bin mir völlig sicher, dass ich das mit Photoline ganz genau so gut hinbekomme. Aber im Moment arbeitet ja CS4 noch. Warum sollte ich mir da Photoline holen (wobei ich mir den Kauf allein aus dem Grund vorstellen kann, den Entwickler zu unterstützen. Der ist nämlich mehr als fair).

 

Gruß

Thobie

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Einige von Euch wissen ja, dass ich ziemlich viel mit Photoshop mache, u.a. verwende ich diverse Plugins, die nun mal nur mit Photoshop wirklich gut funktionieren, wobei da einige Hersteller plötzlich auch LR Plugins anbieten :D. Wenn neue Versionen dieser Plugins dann aber CC7 erfordern, verpasse ich da die ggf. interessanten Verbesserungen. Außerdem habe ich mir eine Menge Aktionen gebastelt, die imir das Leben erleichtern und in PSE nicht enthalten sind, Trotzdem bleibe ich erst mal bei CS6, grummle und warte ab.

Ich denke aber auch, dass für normale Fotonachbearbeitung PSE gepaart mit einem beliebigen RAW Konverter völlig ausreicht. Man kann für zukünftige Kameras alternativ einfach mit einem dann aktuellen RAW Konverter ein TEF erzeugen und das dann in der eigenen alten Photoshop Version weiterentwickeln, mit etwas Glück kann man sogar weiterhin mit Smart Filtern für Konvertierungen mit der neuesten LR Version arbeiten. Irgend ein Weg findet sich für Hobbybildbearbeiter und Leute mit knappem Budget immer, ganz abgesehen davon ist GIMP echt auch nicht schlecht, wenn man erstvmal verstanden hat, wie man damit arbeiten muss.

 

Was die Studentenlizenzen und VHS Kurse angeht: Eine VHS könnte sich ja für den Monat, in dem ein Kurs stattfindet, eine Lizenz mieten. Das käme ggf. sogar günstiger, wenn man etwas umplant und nur 2 mal im Jahr solche Kurse anbietet (dann halt 2 pro Monat). Nur werden die Teilnehmer wegbleiben, da die nach einem VHS Kurs erhältliche Studentenversion ein großer Anreiz war, einen Photoshop VHS Kurs zu besuchen (gilt auch für InDesign, ...).

Im Prinzipmist das das Todesurteil für eine ganze Branche, die bezahlbare auf Photoshop basierende Kurse, Bücher, Videos und Webtutorials anbietet.

 

Ich denke, Adobe sieht die Zukunft für Hobbybildbearbeiter in Apps wie Snapseed, sprich Fingermalen auf dem Tablet. Google hat das ja mit NIK vorgemacht, interessiert war man nur an der Snapseed App, die NIK Collection gabs zum Schleuderpreis und letztere wird wohl auch nicht weiterentwickelt werden. Adobe denkt ähnlich und richtet sich jetzt schon mal auf den professionellen Grafik- und Mediabereich aus, der gezwungenermaßen wesentlich mehr für Adobe Lizenzen hinblättern wird ... bis es irgendwann mal vernünftige Alternativen gibt.

Hobbynutzer können frei nach Adobe ja in Zukunft einmal im Jahr für einen Monat Photoshop abonnieren und dann alle Bilder auf einen Rutsch bearbeiten (und als TIFs speichern, damit man sie nachher auch noch ansehen kann :P). Das kommt dann auf die Dauer u.U. sogar billiger.

 

Was Adobe vergessen hat ist, dass es tausende von ambitionierten Photoshop Nutzern gibt, die fast jeden Tag damit arbeiten, sich aber nicht auf ein Abo einlassen wollen, bei dem heute nicht klar ist, ob man es sich nächstes Jahr noch leiten kann. Das sind aber genau die Leute, die Photoshop bekannt und beliebt gemacht haben. Schade :(

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Adobe denkt ähnlich und richtet sich jetzt schon mal auf den professionellen Grafik- und Mediabereich aus, der gezwungenermaßen wesentlich mehr für Adobe Lizenzen hinblättern wird ... bis es irgendwann mal vernünftige Alternativen gibt.

 

Wenn da mal nicht irgendwann der Spruch gilt: Der Mensch denkt und der Herr lenkt; der Mensch dachte und der Herr lachte.

 

Ich habe vor meinem Urlaub mal mit dem Kollegen gesprochen, der unsere Plakate usw. entwirft. Ich war baff erstaunt. Der arbeitet noch mit Photoshop 7 und ist auch nicht bereit zu upgraden. So könnte es bei vielen der professionellen Anwender auch sein. Es könnte sein, dass die das neue Lizenzmodell nicht mitmachen und dass es sich die Privatleute nicht leisten können oder wollen. Ich würde wünschen, dass es so kommt.

 

Was mir vor wenigen Tagen aufgefallen ist: Ich nutze privat fürs Studium (ist reines Hobby - ich arbeite damit Versäumnisse meiner Jugend auf) extensiv den Mindmanager von Mindjet (lässt sich m.E. einfach leichter bedienen als Freemind und ich bin von Hause aus faul). Und Mindjet hatte vor etwa 6 Monaten eine neue Version herausgebraucht. Und die sah eine extensive Cloudnutzung vor und es gab nur ein Mietmodell. Damit war für mich klar, dass ich bei der zuletzt erworbenen Version bleibe. Vor einigen Tagen wurde mir dann eine Kaufversion angeboten. Das Mietmodell scheint sich irgendwie nicht so richtig gerechnet zu haben.

 

Gruß

Thobie

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Hauptproblem mit dem Mietmodell: Man kann nach Auslaufen der Lizenz seine gesamten PSD-Dateien vergessen.

 

Natürlich gibt es TIFF, aber die ganzen Bearbeitungsschritte gehen verloren.

 

Noch schlimmer ist es mit InDesign und Illustrator. Wenn man da keine Alternativen hat, die diese Dateitypen öffnen und 1:1 darstellen können ...

 

VHS: Die VHS-Version von CS6 ist lizenzrechtlich eingeschränkt (keine kommerzielle Nutzung erlaubt, nicht auf die Nachfolgeversion updatefähig).

 

Die Standard-EDU-Version darf nach Ende des Studiums kommerziell genutzt werden und ist updateberechtigt (was aber mit dem CC-Modell jetzt hinfällig ist).

 

Roger

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Eins verstehe ich an der ganzen Diskussion nicht: Muss man denn wirklich bis in alle Ewigkeit (also bis CS6 nicht mehr auf dann aktueller Hardware läuft) die einzelnen Bearbeitungsschritte eines Bildes in Photoshop nachvollziehen können, so dass man zwangsweise abhängig von Adobe ist? Wer braucht das denn wirklich? Oder ist das mehr nice to have?

 

Und: Was haben diese Leute gemacht, bevor es EBV gab und noch analog fotografiert wurde? Wichtig ist doch letztlich das fertige Bild, und das kann ich in Tif speichern. Hat irgendjemand von euch bei eigenen Vergößerungen im Labor alle einzelnen Schritte, die zu einem Bild führten, immer protokolliert?

 

Just my 2 Cents,

Lümmel

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Hauptproblem mit dem Mietmodell: Man kann nach Auslaufen der Lizenz seine gesamten PSD-Dateien vergessen.

 

Das stimmt aber so nicht ganz. PSD Dateien kann man in jedem Fall auch mit Photoshop Elements öffnen.

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Das stimmt aber so nicht ganz. PSD Dateien kann man in jedem Fall auch mit Photoshop Elements öffnen.

 

Und auch mit anderen Programmen - aber ist das wirklich kompatibel? Ich weiß nicht, wenn man Smartfilter abgelegt hat, ob die dann in Elements ignoriert, mit der derzeitigen Einstellung fixiert oder mit einer Fehlermeldung abgelehnt werden. Oder Ebenen im Lab-Modus, eben alles, was Elements nicht kann.

 

Das sollte man dann auf jeden Fall vor Kündigung des Vertrags probieren - und kann dann ggf. seine zig-tausend Bilder konvertieren.

 

Solange man sich auf tiff oder jpeg beschränkt, ok. Aber herstellerspezifische Dateien sind immer ein Risiko.

 

Roger

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Eins verstehe ich an der ganzen Diskussion nicht: Muss man denn wirklich bis in alle Ewigkeit (also bis CS6 nicht mehr auf dann aktueller Hardware läuft) die einzelnen Bearbeitungsschritte eines Bildes in Photoshop nachvollziehen können, so dass man zwangsweise abhängig von Adobe ist? Wer braucht das denn wirklich? Oder ist das mehr nice to have?

Es kam durchaus schon das eine oder andere mal vor, dass ich ein Bild, das ich vor Jahren gemacht habe, wieder für irgendwas verwenden wollte und es dazu ausgehend von der damaligen Bearbeitung weiter bearbeitet habe.

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