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Achtung: Photoshop nur noch als Zwangs-Abo. PETITION an ADOBE hier


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Ich schaue inzwischen weniger auf das Geschäftsmodell, mehr auf eine Vermutung, daß Adobe (und später andere Anbieter wohl auch) ahnt in Zukunft weniger Neues in den etablierten Zeiträumen als Updates anbieten zu können. Die innovative Luft entweicht wohl...

 

Das was da als Gründe (Cloud und Social Networks sind im Leben der überwiegenden Bevölkerung angekommen ... hä? Ist das nicht mehr Wunsch denn Wirklichkeit ?!?) vorgeschoben wird, ist Marketing, Marketing sagt mir/uns "Ich will Dein Bestes" ...

 

Das Beste ist, ich bleibe bei meinen Homepages mit 25 GB Speicherplatz zu einem kleineren Geld als dieses gehypte Cloud-muß-der-Mensch-haben-Gewusel, habe eine Vertrag mit einem Anbieter der übersichtlich und verständlich und ohne einseitiges Kündigungsrecht ist u.v.a.m.

 

Adobe-wenn sie ahnen sollten welcher Sturm ihnen entgegenschlägt- muß durch die selbstgebraute Soße schwimmen.

Mal sehen, wer das Ufer erreicht- eine vermeintliche "Innovation" zugunsten eines Anbieters oder der die Geldbörse zuschnappenlassende Kunde, der sich neu orientiert ... ;)

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Interessant, wie hier gegen das Geschäftsgebahren von Adobe gewettert wird, und oft im gleichen Satz auf Lightroom verwiesen wird. Ist das nicht von der selben Firma?

Ich war eigentlich fast so weit, mich für Lightroom zu interessieren, aber nach dem, was diese Firma da vor hat, werde ich natürlich die Finger davon lassen. Ich habe bis jetzt kein Produkt von Adobe verwendet und werde dann auch dabei bleiben.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Ich schaue inzwischen weniger auf das Geschäftsmodell, mehr auf eine Vermutung, daß Adobe (und später andere Anbieter wohl auch) ahnt in Zukunft weniger Neues in den etablierten Zeiträumen als Updates anbieten zu können. Die innovative Luft entweicht wohl...

 

Das könnte durchaus so sein. Selbst mein CS4 bietet eigentlich Alles, was ich brauche. Die Neuerungen in CS5 und CS6 konnten mich nicht zum Update überzeugen. Und so geht es vermutlich auch anderen Nutzern. Und beim gegenwärtigen Geschäftsmodell verdient Adobe nach einmalig verkaufter Lizenz nur noch an den Updates. Und bei Mietsoftware fließen die Einnahmen auch so.

 

Gruß

Thobie

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... Beworben wird das ganze mit geringerem Bedarf an Festplattenkapazität...

Ich glaube, hier liegt ein grundsätzliches Verständnisproblem vor. Der Photoshop- oder Creative-Suite CC-Nutzer lädt seine Programmversionen genauso auf seine Festplatte und installiert sie dort, wie bisher der Nutzer mit perpetual License.

Der Unterschied besteht in der Aktualisierung der Software, die beim CC-Modell kontinuierlich erfolgt (erfolgen soll...) und in der Lizensierung. Die Lizenz wird beim Monatszahler des CC-Modells mindestens alle 30 Tage, beim Jahreszahler mindestens alle 99 Tage überprüft; d.h. innerhalb dieser Zeiträume muss der Nutzer mind. ein Mal online sein, sonst kann er seine Software nicht weiter nutzen.

Die Software selbst bleibt aber auf dem PC installiert. Von einem "geringeren Bedarf an Festplattenkapazität" kann also gar keine Rede sein.

Siehe: Photoshop CC: Adobe responds to reaction: Digital Photography Review

... naja zum Glück gibts noch LINUX

... auf dem weder das alte, noch das neue Vertriebsmodell von Adobe läuft... :eek:

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PSE und Lightrom gibt es noch als Boxlizenz, die Frage ist nur, wie lange noch?

 

Was Photoshop, InDesign, ... angeht: Die meisten ernsthaften Nutzer (egal ob sie damit ihr Geld verdienen oder nicht) haben ja auch zig hunderte von Euros in PlugIns investiert. So gesehen ist ein Umstieg auf Gimp, Photoline ... leider keine Alternative, mit der sich alles zu 100% abdecken lässt.

 

Ich bin momentan am Überlegen, mir eine zweite Adobe ID zuzulegen, da ich vermeiden möchte, dass meine bezahlten Boxlizenzen in Abo-Lizenzen umgewandelt werden.

 

Momentan bezahle ich, installiere, registriere ... und dann kann ich arbeiten. Wenn ich den Rechner ersetzte muss ich ihn deregistrieren und den neuen registrieren. Damit kann ich leben.

Durch ein Abo gebe ich Adobe Zugriff auf mein Konto oder meine KK. Wer garantiert mir, dass diese Daten sicher sind? Wer garantiert mir, dass Adobe die Abo-Abbuchungen nicht irgendwie verbaselt? Denn wenn die Abo-Rate angeblich nicht bezahlt ist, kann ich nicht arbeiten.

 

Das Produkt wird deutlich teurer und die Sicherheit meiner Daten wird von Adobe nicht garantiert. Und das gefällt mir gar nicht.

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Ich glaube, hier liegt ein grundsätzliches Verständnisproblem vor. Der Photoshop- oder Creative-Suite CC-Nutzer lädt seine Programmversionen genauso auf seine Festplatte und installiert sie dort, wie bisher der Nutzer mit perpetual License.

Der Unterschied besteht in der Aktualisierung der Software, die beim CC-Modell kontinuierlich erfolgt (erfolgen soll...) und in der Lizensierung. Die Lizenz wird beim Monatszahler des CC-Modells mindestens alle 30 Tage, beim Jahreszahler mindestens alle 99 Tage überprüft; d.h. innerhalb dieser Zeiträume muss der Nutzer mind. ein Mal online sein, sonst kann er seine Software nicht weiter nutzen.

 

Das war mir schon klar. Für mich liegt der wesentliche Unterschied des neuen Lizensierungsmodell im Vergleich zum alten in einer erheblichen Preissteigerung. Ich komme noch sehr gut mit CS4 klar. Vermutlich würde für meine Belange sogar noch Photoshop 7 reichen. Ich habe bei jedem Update die Wahl, selber zu entscheiden, ob ich dieses kaufen will oder nicht. Und irgendwann ist der Updatepfad eben zuende und dann müsste ich eine neue Lizenz erwerben. Wenn ich denn will. Beim neuen Modell sieht das so aus, dass ich in jedem Monat die Miete zahlen muss. Zwar habe ich dann immer die neueste Software. Aber es wird auch erheblich teurer. Das mag bei der professionellen Nutzung der Software keine Rolle spielen. Im privaten Bereich sieht das dann ganz anders aus. Aus der Sicht von Adobe bin ich natürlich als Kunde eher uninteressant. Die haben an der Lizenz verdient und es ist bislang nichts mehr nachgekommen. Alles eine Frage der Sichtweise.

 

Bleibt nur zu hoffen, dass sich viele der privaten Nutzer auf Kurz oder Lang ein anderes Produkt suchen und nicht auf Photoshop Elements wechseln. Es wird nichts ändern. Aber vielleicht merkt es Adobe.

 

Gruß

Thobie

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Das war mir schon klar. Für mich liegt der wesentliche Unterschied des neuen Lizensierungsmodell im Vergleich zum alten in einer erheblichen Preissteigerung.

Für Adobe auch. :D

 

Mit meiner "Klarstellung" wollte ich keineswegs ausdrücken, dass ich Adobe's neues Modell gut finde.

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Tja... da kann ich nur hoffen, dass ACR für Photoshop CS6 (als Studentenversion legal gekauft) noch lange mit Updates versorgt wird... - Und wenn ich dann irgendwann mal mit Kameras, die von CS6 unterstützt werden, nicht mehr zufrieden bin, muss ich die Digitalfotografie wohl oder übel aufgeben.

 

Warum?

- Bisher gibt es noch kein Bilbearbeitungsprogramm außer PS, mit dem ich auch nur ansatzweise zurecht gekommen bin und ich rechne nicht damit, dass sich daran etwas ändert.

- Bisher gibt es keinen RAW-Konverter außer ACR in PS CS6, mit dem ich zurecht komme (mit dem Bedienkonzept von LR, das den gleichen RAW-Konverter verwendet, kann ich mich überhaupt nicht anfreunden.)

- Sollte es andere Programme geben, die halbwegs brauchbar sind, wäre eine monatelange Einarbeitungszeit nötig, um damit auch nur ansatzweise so arbeiten zu könne, wie mit PS - und dabei würde mir sicherlich jeglicher Spaß an der Fotografie vergehen.

 

Hoffentlich zeigen möglichst viele bisherige Kunden Adobe den Vogel und verschmähen die bescheuerten Abos, so dass Adobe dazu gezwungen ist, wieder eine ganz normale Kaufversion von PS anzubieten.

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Tja... da kann ich nur hoffen, dass ACR für Photoshop CS6 (als Studentenversion legal gekauft) noch lange mit Updates versorgt wird . . . . wäre eine monatelange Einarbeitungszeit nötig . . . . dabei würde mir sicherlich jeglicher Spaß an der Fotografie vergehen.

Hoffentlich zeigen möglichst viele bisherige Kunden Adobe den Vogel . . . . so dass Adobe dazu gezwungen ist, wieder eine ganz normale Kaufversion von PS anzubieten.

 

Es gibt wenig Hoffnung,

denn das menschliche Unbehagen Gewohnheiten und erworbene Kenntnisse in Frage zu stellen ist ein Hindernis.

Einmal auf das Gleis gesetzt kann zwar das Tempo zunehmen, aber die Richtung bleibt bestehen.

Du empfindest es gerade am eignen Leib was Dir widerstrebt, und wirst vermutlich zähneknirschend erliegen.

So geht es fast allen "usern", der Gewöhnungseffekt hält sie bei der Stange.

Und dem Platzhirsch gehört das Rudel

 

Henri

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Hoffentlich zeigen möglichst viele bisherige Kunden Adobe den Vogel und verschmähen die bescheuerten Abos, so dass Adobe dazu gezwungen ist, wieder eine ganz normale Kaufversion von PS anzubieten.

 

Die Hoffnung daß das eintritt ist kleiner als das was Einstein mit seinem Satz der Unendlichkeit ausdrückte... Unendlichkeit, Dummheit, na ihr wisst schon ;)

 

Es wird auf folgende Szenarien hinauslaufen:

 

a) Cloud und CC anerkennen, gemolken werden ohne daß man etwas dagegen tun kann, wenn Adobe regelmäßig die Preise "anpasst". Zieht man nicht mit, ist man raus ...

 

B) Künftige Kameramodelle und RAW über Drittprogramme (egal ob kommerziell oder Open Source) ausarbeiten, ein fertiges tiff an die gewohnte Altsoftware PS CS IV/V/VI ... übergeben, um dann die optionalen Schritte wie gewohnt durchzuführen ...

 

c) Schnitt und Ausblick auf andere Software. Einmaliges Umlernen, auf Höhe der Entwicklung bleibend (hoffentlich).

 

Jede dieser Möglichkeiten hat ihre Ecken und Kanten. So sehe ich es ...

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Tja... da kann ich nur hoffen, dass ACR für Photoshop CS6 (als Studentenversion legal gekauft) noch lange mit Updates versorgt wird... - Und wenn ich dann irgendwann mal mit Kameras, die von CS6 unterstützt werden, nicht mehr zufrieden bin, muss ich die Digitalfotografie wohl oder übel aufgeben.

 

Da kann ich dir wenig Hoffnung machen. Sobald eine neue Version (CS5->CS6, oder in meinem Fall, ELements 10 -> Elements 11) ist es vorbei mit ACR-Updates für den alten Stand (gut, es mag eine Übergangszeit geben).

 

Einziger Ausweg: Der bisher kostenlose DNG-Konverter. RAW mit dem aktuellen DNG-Konverter konvertieren und das DNG dann in der älteren Version öffnen. Adobe hat versprochen, dass das auch weiterhin gehen wird.

 

Roger

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Adobe hat in der Vergangenheit bereits gezeigt wo der Hammer hängt- knapp drei Monate vor Erscheinen der Version CS 5 wurde ACR für Version CS IV nicht mehr aktualisiert (obwohl sie zur selben Zeit von sich selbst schrieben, daß die aktuelle und die vorherige Version gepflegt werden !).

 

Bleibt der Umweg über C1 oder DxO oder (für Mac) RPP (RAW PhotoProcessor- interessant sind zwei Dinge: Unterstützung älterer betriebssysteme und Integration in PS, LR ...) u.a. Programme ...

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. . . . Cloud und CC anerkennen, gemolken werden ohne dass man etwas dagegen tun kann . . . .

 

Das klingt nach unabwendbarem Schicksal - beim Melken gibt es jedoch immer zwei Beteiligte:

- derjenige der abmelkt

- derjenige, der sich abmelken lässt

 

Henri

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Nachdem Adobe nun auch den RC einer neuen ACR-Version herausgebracht hat, dessen neue Funktionen man in PS CS6 nicht mehr nutzen kann, werde ich wohl keinen Cent mehr in meine Foto-Ausrüstung investieren, da klar ist, dass ich dieses schöne Hobby bald aufgeben werde.

 

Der Kauf neuer Objektive würde sich für mich nur lohnen, wenn ich diese auch mit einer neueren Kamera nutzen kann, da die G1 für mich nur eine Übergangslösung bis zum Erscheinen einer mFT-Kamera ist, die fast all meine Anforderungen erfüllt.

Da es aber nun extrem unwahrscheinlich ist, dass die RAWs dieser irgendwann mal kommenden Kamera noch ohne große Umwege vom einzigen Bildbearbeitungsprogramm und einzigen RAW-Konverter, mit dem ich mich jemals anfreunden konnte, unterstützt wird, lohnt sich für mich wirklich nicht mehr die geringste Investition in meine Foto-Ausrüsung und ich muss dieses schöne Hobby wohl bald aufgeben, da ich mit meiner derzeitigen Ausrüstung auch nicht wirklich zufrieden bin und irgendwann den Spaß daran verlieren werde.

 

Dank dieser Entscheidung von Adobe bereue ich auf jeden Fall den Kauf von PS CS6 und ein Stück weit auch den Kauf meiner G1 und meiner beiden Objektive.

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Nachdem Adobe nun auch den RC einer neuen ACR-Version herausgebracht hat, dessen neue Funktionen man in PS CS6 nicht mehr nutzen kann, werde ich wohl keinen Cent mehr in meine Foto-Ausrüstung investieren, da klar ist, dass ich dieses schöne Hobby bald aufgeben werde.

 

Der Kauf neuer Objektive würde sich für mich nur lohnen, wenn ich diese auch mit einer neueren Kamera nutzen kann, da die G1 für mich nur eine Übergangslösung bis zum Erscheinen einer mFT-Kamera ist, die fast all meine Anforderungen erfüllt.

Da es aber nun extrem unwahrscheinlich ist, dass die RAWs dieser irgendwann mal kommenden Kamera noch ohne große Umwege vom einzigen Bildbearbeitungsprogramm und einzigen RAW-Konverter, mit dem ich mich jemals anfreunden konnte, unterstützt wird, lohnt sich für mich wirklich nicht mehr die geringste Investition in meine Foto-Ausrüsung und ich muss dieses schöne Hobby wohl bald aufgeben, da ich mit meiner derzeitigen Ausrüstung auch nicht wirklich zufrieden bin und irgendwann den Spaß daran verlieren werde.

 

Dank dieser Entscheidung von Adobe bereue ich auf jeden Fall den Kauf von PS CS6 und ein Stück weit auch den Kauf meiner G1 und meiner beiden Objektive.

 

 

???hmm, aber Du kannst doch CS6 weiternutzen auch für andere Kameras und Objektive. Auch verstehe ich nicht wieso ACR so verschieden von LR4 sein soll. Die Bedienung ist bis auf den zusätzlichen Bibleotheksschritt nahezu identisch.

Deine Frustration kann ich verstehen. Es scheint Dein Hobby scheint CS6 zu sein und nicht Photographie....

 

Nichts für Ungut...

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Nachdem Adobe nun auch den RC einer neuen ACR-Version herausgebracht hat, dessen neue Funktionen man in PS CS6 nicht mehr nutzen kann, werde ich wohl keinen Cent mehr in meine Foto-Ausrüstung investieren, da klar ist, dass ich dieses schöne Hobby bald aufgeben werde.

 

Wegen Adobes Entscheidung willst du das Hobby aufgeben? Dann kann es dir aber nicht so wichtig sein. Ist vielleicht besser du suchst dir ein anderes Hobby :rolleyes:.

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Nachdem Adobe nun auch den RC einer neuen ACR-Version herausgebracht hat . . . . werde ich wohl keinen Cent mehr . . . . investieren, da . . . . ich dieses schöne Hobby bald aufgeben werde. . . . . den Kauf meiner G1 und meiner beiden Objektive.

 

Immerhin übersteigt der aktuelle Wert Deiner Software den Deiner aufgezählten Hardware.

Es gibt hier eine Reihe von Leuten, die bereits sehnsüchtig darauf warten, dass die G6 im Laden zu beschnuppern ist.

Den Ärger über Adobe kann ich zwar verstehen, aber die Schlussfolgerung bleibt rätselhaft.

Was schert es Adobe, wenn Du die Flinte in's Korn wirfst, denn andere Väter haben auch schöne Töchter.

(Zum Ablichten - versteht sich - )

 

Henri

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Nachdem Adobe nun auch den RC einer neuen ACR-Version herausgebracht hat, dessen neue Funktionen man in PS CS6 nicht mehr nutzen kann, werde ich wohl keinen Cent mehr in meine Foto-Ausrüstung investieren, da klar ist, dass ich dieses schöne Hobby bald aufgeben werde.

 

Der Kauf neuer Objektive würde sich für mich nur lohnen, wenn ich diese auch mit einer neueren Kamera nutzen kann, da die G1 für mich nur eine Übergangslösung bis zum Erscheinen einer mFT-Kamera ist, die fast all meine Anforderungen erfüllt.

Da es aber nun extrem unwahrscheinlich ist, dass die RAWs dieser irgendwann mal kommenden Kamera noch ohne große Umwege vom einzigen Bildbearbeitungsprogramm und einzigen RAW-Konverter, mit dem ich mich jemals anfreunden konnte, unterstützt wird, lohnt sich für mich wirklich nicht mehr die geringste Investition in meine Foto-Ausrüsung und ich muss dieses schöne Hobby wohl bald aufgeben, da ich mit meiner derzeitigen Ausrüstung auch nicht wirklich zufrieden bin und irgendwann den Spaß daran verlieren werde.

 

Dank dieser Entscheidung von Adobe bereue ich auf jeden Fall den Kauf von PS CS6 und ein Stück weit auch den Kauf meiner G1 und meiner beiden Objektive.

 

Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Ich habe das gleiche Problem wie Du und habe mir überlegt, im Falle einer neuen Kamera eiben externen Raw converter zu nutzen, die Bilder damit entweder ins DNG Format umzuwandeln (womit sie dann wohl in ACR weiter verarbeitet werden können) oder alle RAW Verarbeitungen gleich komplett extern zu erledigen, im TIF 16 bit Modus zu speichern und dann in Photoshop weiter damit zu arbeiten (ich habe mir auch CS6 legal erworben vor einem halben Jahr).

 

Auch das ist sicher keine Lösung für die Ewigkeit, aber das ein oder andere Jahr kriegt man damit schon rum, und wer weiß, vielleicht gibt es bis dahin ja eine vernünftige Photoshop Alternative

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Nachdem Adobe nun auch den RC einer neuen ACR-Version herausgebracht hat, dessen neue Funktionen man in PS CS6 nicht mehr nutzen kann, werde ich wohl keinen Cent mehr in meine Foto-Ausrüstung investieren, da klar ist, dass ich dieses schöne Hobby bald aufgeben werde.

 

Der Kauf neuer Objektive würde sich für mich nur lohnen, wenn ich diese auch mit einer neueren Kamera nutzen kann, da die G1 für mich nur eine Übergangslösung bis zum Erscheinen einer mFT-Kamera ist, die fast all meine Anforderungen erfüllt.

Da es aber nun extrem unwahrscheinlich ist, dass die RAWs dieser irgendwann mal kommenden Kamera noch ohne große Umwege vom einzigen Bildbearbeitungsprogramm und einzigen RAW-Konverter, mit dem ich mich jemals anfreunden konnte, unterstützt wird, lohnt sich für mich wirklich nicht mehr die geringste Investition in meine Foto-Ausrüsung und ich muss dieses schöne Hobby wohl bald aufgeben, da ich mit meiner derzeitigen Ausrüstung auch nicht wirklich zufrieden bin und irgendwann den Spaß daran verlieren werde.

 

Dank dieser Entscheidung von Adobe bereue ich auf jeden Fall den Kauf von PS CS6 und ein Stück weit auch den Kauf meiner G1 und meiner beiden Objektive.

 

Verstehe ich nicht. Wie kann man das "schöne Hobby" so abhängig von Software und Technik machen?

 

Zu Photoshop & Co gibt es Alternativen, mit denen man sich anfreunden muss. Selbst von Adobe habe ich mit Lightroom eine hervorragende Alternative zu ACR, welche laut Adobe immer als Standalone Desktop Version erhältlich sein wird.

 

Ich selbst habe schon mehrere RAW Editoren bevorzugt genutzt, bis ich dauerhaft bei Lightroom gelandet bin. Die Umstiege waren nie wirklich problematisch, da die verschiedenen Programme im Grunde doch ähnlich ticken. Außerdem ist es so, dass das neue ACR unter Photoshop CS6 sehr wohl neue Kameras unterstützt, die neuen Funktionen von ACR 8 jedoch nur in der CC Version. Diese kannst Du aber über Lightroom 5 nutzen.

 

Wenn Dir Dein Hobby wichtig ist, könntest Du jedoch auch in die CC investieren.

 

Ehrlich gesagt finde ich Deine Einstellung ziemlich unflexibel. Nur weil Adobe sein Lizenzmodell verändert, die Fotografie aufzugeben und seine Investition in m4/3 zu bereuen, erscheint mir etwas theatralisch. Damit nimmt man Adobe doch etwas zu wichtig. Nichts für ungut.

 

 

Thomas

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Witzigerweise habe ich mit meinem VHS-Leiter gerade gestern darüber diskutiert...

 

Zum Hintergrund: Ich unterrichte seit gut 15 Jahren Photoshop, Indesign, Acrobat, CorelDraw etc. in Firmen und eben auch der hiesigen Volkshochschule. Für Photoshop gibt es z.B. bei uns pro Jahr 4 Kurse, meistens mit 10-12 Personen gebucht. Für die daraus resultierenden Einnahmen (wenn man InDesign & Co dazunimmt) hat es sich für "meine" VHS zum Beispiel bisher nur rentiert, auf jede 2. Version zu updaten. Nach der 2-er kam CS4, aktuell die 5.5, und nun... tja?

 

Mein Chef meinte gestern, dass die bei Adobe total verrückt seien, er glaubt nicht, dass die VHS sich die Lizenzen leisten könne. Was bleibt, sind damit demnächst dann alleine in dieser Stadt ausfallende Kurse mit gut 100 Leuten pro Jahr (für alle Adobe-Kurse), die als "Botschafter" von Adobe bei ihren Chefs, Kunden etc. die Vorteile der von ihnen erlernten, genutzten und vermutlich gemochten Software hätten anpreisen können.

 

Ich wage daher auszusagen, dass durch den Schritt in Richtung "Professional-Orientierung mit Abo" der Firma in Zukunft schlichtweg ihre potentiellen Neukunden durch die Lappen gehen.

 

Und das sogar in direkten Zahlen! Denn das Bild wird noch etwas verfeinert durch das (bisherige) Angebot von Adobe, Studentenlizenzen auch VHS-TeilnehmerInnen für einen Bruchteil des Originalpreises anzubieten, z.B. die CS-Komplettsuite für unter 500 statt 3000 Euro oder Photoshop für unter 300 Euro. (Abwickler ist übrigens nie die VHS, sondern bundesweit der Cobra-Shop, der die Lizenzen nach Prüfung der Teilnahmebescheinigung weitervermittelt.) In der Praxis sah das bisher dann so aus, dass man in einer VHS zum (erhoffterweise) guten Kurs die Software günstig "dazubekam".

 

Somit zählten die VHS-Kursteilnehmer meiner Erfahrung nach zu gut 50% nach Kursende zu neuen, legalen Softwarenutzern des Adobe-Konzerns. Das wird nun mit Wegfall des Bildungsangebotes auch wegbrechen - denn ich kann mir nicht vorstellen, dass abgesehen von einigen Großstadt-Volkshochschulen sich Schulen, VHS´en und andere Bildungsträgern den Schritt zum Abo leisten werden.

 

---

 

Wenn man zudem sagt, der neue Vertriebsweg verhindere oder vermindere das Raubkopieren, ist das schlichtweg gequirlter Unsinn. Solange die Software nicht komplett bei Adobe auf den Servern läuft und wir sie nur noch mit der kastrierten, reinen, webbasierten Benutzeroberfläche von daheim bedienen, sprich solang noch Programmteile auf dem Rechner liegen, werden findige Cracker IMMER einen Weg entdecken, wie man die Lizenzüberprüfung überlisten kann. Dieser Kampf ist seit 20 Jahren mit klaren Karten laufend ein nicht gewinnbarer seitens der Softwareschmieden, das einzige was man erreichen kann ist eine Erschwerung der Verbreitung der Raubkopien (komplexere Crack-Mechanismen, die OttoNormal abschrecken, juristisches Vorgehen gegen Sharing-Methoden etc.), aber niemals eine Eindämmung.

 

Außerdem gilt, was auch schon andere vor mir geschrieben haben, dass die NutzerInnen von illegalen Kopien nicht unbedingt die Software gekauft hätten.

 

Ich möchte mich moralisch hier natürlich ganz klar auf Seite des Herstellers begeben, denn gute Programmierleistung muss honoriert werden und bleiben! Aber dass der Weg nicht über das Erschweren des Raubkopierens, sondern über das leichter (und ggf. in der breiten Masse dann günstiger) erhältliche erweiterte Angebot und vielseitige, dem jeweiligen Kunden entgegenkommende Zahlungsmodelle führt, haben in letzter Zeit ja wunderbar die Apple-Dienste iTunes für Medien und AppStore für Programme bewiesen. Bei letzterem z.B. lohnt es sich auch, mit heftigem Programmieraufwand erstellte Software für 2-3 Euro anzubieten, da die Masse von Millionen Nutzern dann die Einnahmen sichert.

 

Genau diese eigene bisherige Programmierleistung aber mindert nun der Konzern aus hanebüchenen finanziellen Erwägungen heraus. Ich bin mir sicher, dass es sich über einen längeren Weg (4-5 Jahre) dann auch rausstellen wird - ob das dann aber dazu führt, dass man a) schnell wieder zum alten Bezahlmodell zurückkehrt, oder B) die Normalversionen (wie Photoshop Elements) technisch aufwertet oder gar c) die ganze Welt sich dermaßen in ihre Clouds verstrickt hat, dass eh nur noch Bedienungstablets ohne nennenswerte Hardwareleistung die Mode sind und Betriebssystem und Software komplett in der Wolke liegen (selbstverständlich auch nur gegen Gebühr oder Werbung) bleibt abzuwarten.

 

Das bisherige Geschäftsmodell scheint erstmal über den Haufen geworfen, die 20 Jahre Erfolgsgeschichte von Adobe wird eine interessante Wendung erhalten.

 

Vielleicht stelle ich mich als Dozent sicherheitshalber schon mal auf Gimp & Co um... :D

bearbeitet von roberto
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???hmm, aber Du kannst doch CS6 weiternutzen auch für andere Kameras und Objektive. Auch verstehe ich nicht wieso ACR so verschieden von LR4 sein soll. Die Bedienung ist bis auf den zusätzlichen Bibleotheksschritt nahezu identisch.

Deine Frustration kann ich verstehen. Es scheint Dein Hobby scheint CS6 zu sein und nicht Photographie....

Naja... meine eigentliches Hobby ist schon die Fotografie. Aber zur Digitalfotografie gehört für mich die Bildbearbeitung als wichtiger Bestandteil zwingend dazu.

Dabei mache ich nicht nur einfache RAW-Entwicklungen, sondern z.B. auch recht aufwändige Fotomontagen mit zig Ebenen, Ebenenmasken, usw., für die ich mir in PS, das ich schon seit Version 6 nutze, einen schönen Workflow angeeignet habe.

Weiterhin kommt LR für mich aus 3 Gründen nicht in Frage:

1. wird Adobe an mir nach der Photoshop-Geschichte keinen Cent mehr verdienen

2. stören mich die für mich völlig unnötigen Bibliotheks-Funktionen von LR

3. komme ich mit der Oberfläche von LR nicht zurecht, da ich keinen großen Breitbild-Monitor, sondern zwei hochwertige 19"-TFTs besitze.

 

Da LR für mich also nicht in Frage kommt und ACR in PS CS6 höchstwahrscheinlich keine Kamera mehr unterstützen wird, die ich in ein paar Jahren kaufen werde, müsste ich mich dann auf die Suche nach einem neuen RAW-Konverter machen.

Aber bevor ich mich für den Kauf von PS CS6 entschieden habe, habe ich auch alle möglichen anderen RAW-Konverter ausprobiert und war von allen Alternativen einfach nur enttäuscht.

In ACR habe ich mich sofort zurecht gefunden und habe nach wenigen Minuten recht ansehnliche Bilder zustande gebracht, die zumindest deutlich besser als das Ergebmis der mäßigen JPEG-Engine meiner G1 waren.

Mit allen anderen Programmen habe ich dagegen auch nach stundenlangem Probieren und Fluchen (über die umständliche Oberfläche, usw.) kaum Bilder zustande gebracht, die mir besser als die OOC-JPEGs gefallen haben (insbesondere Hauttöne sahen immer schrecklich aus).

 

Immerhin übersteigt der aktuelle Wert Deiner Software den Deiner aufgezählten Hardware.

Meine derzeitige Ausstattung (gebrauchte G1 mit 14-45 und neu gekauftes 40-150) ist noch meinem begrenzten Studenten-Budget geschuldet und eigentlich hatte ich geplant, jetzt, nachdem ich mehr Geld zur Verfügung habe, erst mal noch das 60/2,8 Macro und das 45/1,8, sowie später evtl. noch das 9-18 zu kaufen und auch irgendwann in den nächsten Jahren eine neue Kamera zu kaufen (E-M5 - Nachfolger oder eine hoffentlich irgendwann mal kommende Olympus Kamera im "Rangefinder-Stil" mit EVF).

 

Und auch der Kauf der Studentenversion von PS CS6 war vor Allem dazu gedacht, in Zukunft nur die halbwegs bezahlbaren Updates und nicht die Vollwersion zum exorbitanten Normalpreis kaufen zu müssen.

 

Aber warum sollte ich jetzt noch großartig in meine Foto-Ausrüstung investieren, wenn ich weiß, dass mir spätestens in wenigen Jahren keine akzeptable Bilbearbeitungs-Software mehr zur Verfügung stehen wird? - Gerade Objektive kaufe ich doch nicht, um sie nur mit meinem aktuellen Body nutzen zu können, sondern möchte sie auch mit den nächsten Kamera-Generationen noch nutzen können.

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Naja... meine eigentliches Hobby ist schon die Fotografie. Aber zur Digitalfotografie gehört für mich die Bildbearbeitung als wichtiger Bestandteil zwingend dazu.

Dabei mache ich nicht nur einfache RAW-Entwicklungen, sondern z.B. auch recht aufwändige Fotomontagen mit zig Ebenen, Ebenenmasken, usw., für die ich mir in PS, das ich schon seit Version 6 nutze, einen schönen Workflow angeeignet habe.

Weiterhin kommt LR für mich aus 3 Gründen nicht in Frage:

1. wird Adobe an mir nach der Photoshop-Geschichte keinen Cent mehr verdienen

2. stören mich die für mich völlig unnötigen Bibliotheks-Funktionen von LR

3. komme ich mit der Oberfläche von LR nicht zurecht, da ich keinen großen Breitbild-Monitor, sondern zwei hochwertige 19"-TFTs besitze.

 

Da LR für mich also nicht in Frage kommt und ACR in PS CS6 höchstwahrscheinlich keine Kamera mehr unterstützen wird, die ich in ein paar Jahren kaufen werde, müsste ich mich dann auf die Suche nach einem neuen RAW-Konverter machen.

Aber bevor ich mich für den Kauf von PS CS6 entschieden habe, habe ich auch alle möglichen anderen RAW-Konverter ausprobiert und war von allen Alternativen einfach nur enttäuscht.

In ACR habe ich mich sofort zurecht gefunden und habe nach wenigen Minuten recht ansehnliche Bilder zustande gebracht, die zumindest deutlich besser als das Ergebmis der mäßigen JPEG-Engine meiner G1 waren.

Mit allen anderen Programmen habe ich dagegen auch nach stundenlangem Probieren und Fluchen (über die umständliche Oberfläche, usw.) kaum Bilder zustande gebracht, die mir besser als die OOC-JPEGs gefallen haben (insbesondere Hauttöne sahen immer schrecklich aus).

 

 

Meine derzeitige Ausstattung (gebrauchte G1 mit 14-45 und neu gekauftes 40-150) ist noch meinem begrenzten Studenten-Budget geschuldet und eigentlich hatte ich geplant, jetzt, nachdem ich mehr Geld zur Verfügung habe, erst mal noch das 60/2,8 Macro und das 45/1,8, sowie später evtl. noch das 9-18 zu kaufen und auch irgendwann in den nächsten Jahren eine neue Kamera zu kaufen (E-M5 - Nachfolger oder eine hoffentlich irgendwann mal kommende Olympus Kamera im "Rangefinder-Stil" mit EVF).

 

Und auch der Kauf der Studentenversion von PS CS6 war vor Allem dazu gedacht, in Zukunft nur die halbwegs bezahlbaren Updates und nicht die Vollwersion zum exorbitanten Normalpreis kaufen zu müssen.

 

Aber warum sollte ich jetzt noch großartig in meine Foto-Ausrüstung investieren, wenn ich weiß, dass mir spätestens in wenigen Jahren keine akzeptable Bilbearbeitungs-Software mehr zur Verfügung stehen wird? - Gerade Objektive kaufe ich doch nicht, um sie nur mit meinem aktuellen Body nutzen zu können, sondern möchte sie auch mit den nächsten Kamera-Generationen noch nutzen können.

 

Vielleicht solltest Du Dich ein bisschen mehr öffnen, was an Bildbearbeitungssoftware für Dich akzeptabel ist - oder eben Photoshop Cc abonnieren.

 

 

Thomas

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...wenn ich weiß, dass mir spätestens in wenigen Jahren keine akzeptable Bilbearbeitungs-Software mehr zur Verfügung stehen wird? - Gerade Objektive kaufe ich doch nicht, um sie nur mit meinem aktuellen Body nutzen zu können, sondern möchte sie auch mit den nächsten Kamera-Generationen noch nutzen können.

 

 

In einige Jahren werden sich sowieso Bedienkonzepte von jeder Software grundlegend geändert haben. Vergleich mal die SW von heute und vor 15 Jahren.

Wie man mit der LR Obefläche nicht zurechtkommen kann ist mir ein absolutes Rätsel. Wenn man das Verlaufsfenster ausblendet ist die Bedienung fast identisch mit mit ACR.

 

Komisch, wie man als Student so in seiner Meinung festgefahren sein kann.

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