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Achtung: Photoshop nur noch als Zwangs-Abo. PETITION an ADOBE hier


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Liebe Foristen,

 

vor einigen Tagen hat ADOBE angekündigt, dass CS6 die LETZTE Kaufversion sein wird und dass ab sofort nur noch ein Abo- ("subscription") - Modell möglich sein wird. Das Abo-Modell hat einige ganz wesentliche Kehrseiten, insbesondere, dass es langfristig für Otto-Normalverbraucher wesentlich teurer sein wird, dass es die Leute zu updates zwingt, auch wenn diese keine wollen, und dass man am Ende mit komplett leeren Händen dasteht, wenn man aufhört für das Abo zu bezahlen, weil dann nichts mehr läuft und man nicht mal mehr die alten psd Dateien öffnen kann.

 

Im Netz hat sich ein gigantischer "s***storm" gebildet, mit dem Ziel, diesen Plan von Adobe abzuwenden, denn letztlich würde die Umsetzung des o.g. Plans bedeuten, das sehr viele Amateure, Photographen und Hobbyisten das nicht mehr leisten werden können und wollen.

 

Ein paar gute Seelen haben nun eine Petitionsseite eingerichtet, auf der mittlerweile weit über 5000 Leute sich registriert haben, die Petition wird an den CEO von Adobe verschickt, wenn 10.000 Leute zusammenkommen.

 

Ich denke, dass Adobe durchaus das Recht hat, ein Abo-/Leihmodell anzubieten, allerdings wäre es nur fair gegenüber dem Verbraucher gewesen, dem Abomodell das traditionelle Kaufmodell als Alternative zu belassen und letztlich dem Verbraucher die Wahl zu lassen, auf welche Weise er die Software nutzen möchte.

 

Für alle, die sich an der Petition beteiligen möchten, nachfolgend der Link:

 

https://www.change.org/petitions/adobe-systems-incorporated-eliminate-the-mandatory-creative-cloud-subscription-model

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weil dann nichts mehr läuft und man nicht mal mehr die alten psd Dateien öffnen kann.

 

Die kann man auch mit Photoshop Elements öffnen. Da wird das Zwangs Abo vermutlich eher nicht eingeführt werden, da diese Software im Gegensatz zum "grossen" Photoshop auch für Hobbyfotografen bezahlbar ist.

 

insbesondere, dass es langfristig für Otto-Normalverbraucher wesentlich teurer sein wird, dass es die Leute zu updates zwingt

 

Kaum ein "Otto-Normalverbraucher" hat doch ein zum vollen Preis legal erworbenes CS6 zu Hause.

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Also ich habe ein legal erworbenes CS6 (bzw. vor Urzeiten mal ein PS legal erworben und danach halt die Updates).

 

Das Problem mit dem Abo ist, dass es erstens teurer ist, selbst wenn man ein Jahr abboniert, dass man spätestens alle 30 Tage online gehen muss (toll für Leute in Gegenden ohne Netz) und - für mich derzeit ein absolutes NO GO: Wenn ich heute als CS6 Besiter das Cloud Abo für einen Monat kaufe, dann wird meine CS6 Kauflizenz in eine CS6 extended Abolizenz umgewandelt und nach einem Monat darf ich wieder zahlen ... und das obwohl ich bereits den vollen Kaufpreis hingelegt habe und extended gar nicht brauche.

Ferner hat es Adobe bisher nicht für nötig gehalten, die Datensicherheit in der Adobe Cloud zu gewährleiten. Wer garantiert mir, dass nicht jeder Hackerfuzzi in Zukunft meine Abo- Daten (u.a. Bankverbindung) abgreift, wer garantiert mir, dass Adobe nicht die in GB angedachte Copyrightänderung für Bilder für in der Clud abgelegte Fotos meinerseits ausnutzt, ....

Man macht sich völlig von Adobe abhängig und hat letztenendes keinerlei Kontrolle mehr und das gefällt mir gar nicht :mad:

 

Ich kann mir vorstellen, dass ein Abo für viele Leute interessant sein kann, aber ich persönlich kaufe meine Lizenz gerne einmal und bin dann unabhängig.

Die Petition werde ich heute noch unterschreiben und zusätzlich arbeite ich mich gerade in GIMP ein, sicher ist sicher.

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ich habe zwar ein legal erworbenes PS CS zuhause, aber irgendwann erkannt, dass mir in Kombination mit Lightroom, ein Elements vollkommen reicht.

 

Deshalb ist es mir nicht besonders wichtig was Adobe mit dem Abo macht .... aber ein wenig nach Abzocke klingt das für mich durchaus.

Wenn sie damit mal nicht auf die Nase fallen.

 

 

hier ist übrigens die Lösung:

 

"Alternativ können Sie sich für ein Monats-Abo entscheiden. Die monatlichen Gebühren sind in dem Fall zwar höher, dafür entfällt die vertragliche Bindung für ein Jahr. Alle über Adobe.de erworbene Abos werden monatlich abgerechnet."

 

Buchen/abmelden/buchen/abmelden/buchen ..... ;) irgendwann reichts denen dann, es müssen nur viele mitmachen.

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Es ist wie mit Apple- da meinen Dritte was gut ist für mich. Gib Dein Geld her oder bleibe vor der Tür ausgeschlossen ...

 

Mögliche Reaktion- ich nutze meine bisherige Boxversion später via Emulation eines Betriebssystems und bleibe damit erstmal relativ "unabhängig" ... Es läuft auf eine Mischung mit neuer Software (damit Unterstützung neuer Kameramodelle) anderer Hersteller hinaus, denkbar wäre DxO und andere.

 

Auch andere Mütter haben schöne Töchter :D

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. . . . Das Problem mit dem Abo ist, dass es erstens teurer ist, selbst wenn man ein Jahr abboniert, dass man spätestens alle 30 Tage online gehen muss . . . . Ferner hat es Adobe bisher nicht für nötig gehalten, die Datensicherheit in der Adobe Cloud zu gewährleiten. . . . . Man macht sich völlig von Adobe abhängig und hat letztenendes keinerlei Kontrolle mehr und das gefällt mir gar nicht . . . .

 

Adobe hat festgestellt, dass die Vermietung einen Mehrwert darstellt - für den Vermieter.

Vorreiter war amazon, deren eBooks nur "gemietet" sind. Als jemand der - nach der Affaire um Leiharbeiter -

seine Kundendaten löschen ließ, wurde ich mit mehreren Anschreiben darauf hingewiesen,

dass ich damit u. a. das Recht auf das Lesen der Literatur verlieren würde, meine Daten jedoch "noch nicht ganz" gelöscht würden.

Die mehrmals schriftlich angeforderte Möglichkeit die Löschung überprüfen zu können wurde bis dato nicht eindeutig beantwortet.

Insgesamt FÜNF Rückschreiben von FÜNF verschiedenen Mitarbeitern aus Luxemburg und Deutschland

enthalten nur Unverbindliches Bedauern.

Glücklicherweise waren meine Käufe dort nur sporadisch und von geringem Wert.

 

Ich weiß nicht ob ich mir einen Rechtsstreit leisten kann, amazon könnte es und nutzt seinen erzielten "Mehrwert".

Henri

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Kaum ein "Otto-Normalverbraucher" hat doch ein zum vollen Preis legal erworbenes CS6 zu Hause.

 

Ich kenne viele Hobby-Photographen, die sich photoshop legal gekauft haben, ich einschliesslich. Man updatet dann halt nicht jedes Jahr, sondern nutzt die gekaufte Version sehr lange.

Genau solche ehrlichen Leute, die bislang bereit waren, in die Tasche zu greifen und Photoshop legal zu erwerben, werden nun mit dem Zwangsabo verjagt.

Diejenigen, die bislang Raubkopien verwendet haben, werden dies auch weiterhin tun, aber die ehrlichen Käufer werden vrrgrault. Ich spreche hier aus erster Hand.

 

Ich vermute, dass Adobe durchgerechnet hat, dass der Abgang von Kundschaft durch die im Abomodell üppig enthaltenen Mehreinnahmen wieder wettgemacht wird.

 

Wenn das mal keine Milchmädchenrechnung sei wird.... Wir werden es bald sehen.

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Es ist wie mit Apple- da meinen Dritte was gut ist für mich. Gib Dein Geld her oder bleibe vor der Tür ausgeschlossen ...

 

Mögliche Reaktion- ich nutze meine bisherige Boxversion später via Emulation eines Betriebssystems und bleibe damit erstmal relativ "unabhängig" ... Es läuft auf eine Mischung mit neuer Software (damit Unterstützung neuer Kameramodelle) anderer Hersteller hinaus, denkbar wäre DxO und andere.

 

Auch andere Mütter haben schöne Töchter :D

 

Sehr gut gesagt, genau das sind auch meine Gedanken dazu. Für viele Firmen, die BB Software anbieten, ist ja heute wie Weihnachten und Ostern zusammen, denn sie koennen mit großem Zustrom von Kunden rechnen, die sich von Adobe frustriert abwenden.

Ich hoffe, dass diese anderen Firmen ihre Einnahmen dazu nutzen koennen, ihre Programme noch weiter zu entwickeln und zu optimieren.

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Sicher ist das neue Konzept für viele Privatnutzer eher nicht attraktiv. Ich habe ein solche Abo abgeschlossen. Die Zusatzangebote richten sich klar an Dienstleister für Kunden.

 

Denkt Mal über folgendes nach:

Alle Anbieter von "geistigen Leistungen", wie Software, Designs, Photos, Filmen etc. sind in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht, weil es heute sehr schwer geworden ist, zahlende Kundschaft zu gewinnen. Der Diebstahl geistigen Eigentums ist dagegen zum Volkssport geworden. Und die vielen Freelancer im Grafik/Design und Multimedia Sektor vorne weg.

 

Es ist für mich nachvollziehbar, dass Adobe nach einen Vertriebsmodell sucht, welches kontinuierliche Einnahmen generiert, um die zahlreichen Mitarbeiter zu bezahlen und, ja auch das, um Gewinn zu erzielen. Gewinne sind für Unternehmen überlebenswichtig.

 

Es ist sicher Platz im Markt für Angebote die sich vom Umfang und Anspruch an Profis richten, die -so erfolgreich - dies auch bezahlen können und sollen.

 

Ob der Preis den Adobe aufruft Konkurrenzfähig ist, wird die Zukunft zeigen.

Privatanwender sind nicht angesprochen und müssen in den sauren Apfel beißen, wenn sie Profiwerkzeuge nutzen wollen. Die Zeit der Kostenlosen Nutzung geht zuende und das ist für mich auch ok.

 

Es gibt ja auch Wettbewerber, die ein anders Vertriebsmodell versuchen. Wer überlebt hat recht.

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Es ist für mich nachvollziehbar, dass Adobe nach einen Vertriebsmodell sucht, welches kontinuierliche Einnahmen generiert, um die zahlreichen Mitarbeiter zu bezahlen und, ja auch das, um Gewinn zu erzielen. Gewinne sind für Unternehmen überlebenswichtig.

 

Es spricht nichts gegen Gewinne- ich sehe aber durchaus ein gewisses Ende der Fahnenstange, daß man nicht mehr jedes Jahr neue Features einführen kann, weil eine gewisse Reife/Fülle der Software erreicht ist. Das Abo-Modell ist so gesehen der Versuch bei einer verlangsamenden Entwicklung Umsätze zu generieren.

 

Privatanwender sind nicht angesprochen und müssen in den sauren Apfel beißen, wenn sie Profiwerkzeuge nutzen wollen. Die Zeit der Kostenlosen Nutzung geht zuende und das ist für mich auch ok.

 

Einer von Denen die bisher ordentlich zahlten schreibt hier gerade ;)

Der saure Apfel ist der, daß man an einem bestimmten Stand Halt machen muß. Gut, Daten aus neuen Kameramodellen werde ich mit diversen Helferlein wie DxO u.a. vorbereiten können, eine weitere Nutzung mit PS CS IV beispielsweise kann ich über eine Betriebssystem-Emulation (auf Mac z.B. Parallels) dauerhalft einrichten, Nutzung von Nikfiltern u.a. inklusive. Rein theoretisch ginge auch ein altes BS wie Win2K und die damals gekaufte PS 6-Version (damit laufen noch die alten Plugins, .8bf-Filter ;) Transfer über die VM zum BS wäre als tiff immer möglich), aber man hat sich auch ein wenig in die moderneren Gewänder eingerichtet, insofern bleibt der Wunsch in etwa auf gleicher Höhe zu bleiben... ;)

 

Aber es ist keine Verbindung von Dauer, wenn Adobe meint sie müssten es lösen, gut und schaun mer mal ...

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Privatanwender sind nicht angesprochen und müssen in den sauren Apfel beißen, wenn sie Profiwerkzeuge nutzen wollen.

 

Das meine ich auch. Ich kann gut leben mit Lightroom in Verbindung mit Photoshop Elements. Dort stimmt der Preis auch für Privatanwender finde ich.

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... Privatanwender sind nicht angesprochen und müssen in den sauren Apfel beißen, wenn sie Profiwerkzeuge nutzen wollen. Die Zeit der Kostenlosen Nutzung geht zuende und das ist für mich auch ok...
Was soll denn das heißen? Zahlende Nichtprofis husch ins Amateur-Eckchen und Klappe halten? Würdest du es auch befürworten, wenn du eine professionelle Bohrmaschine zukünftig nicht mehr kaufen, sondern nur noch leasen dürftest, am besten mit Jahresvertrag? Was hat denn der Unterschied Kauf vs. Zwangsabo bitte mit kostenloser Nutzung zu tun? :mad:
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Was soll denn das heißen? Zahlende Nichtprofis husch ins Amateur-Eckchen und Klappe halten? Würdest du es auch befürworten' date=' wenn du eine professionelle Bohrmaschine zukünftig nicht mehr kaufen, sondern nur noch leasen dürftest, am besten mit Jahresvertrag? Was hat denn der Unterschied Kauf vs. Zwangsabo bitte mit kostenloser Nutzung zu tun? :mad:[/quote']

 

ich wollte damit andeuten, dass eine Firma wie Adobe offenbar nicht davon leben kann, wenn ihre Hauptnutzergruppe, die Freelancer und kleinen Medienunternehmen, alle drei bis vier Jahre eine Lizenz kauft, von der dann womöglich noch mehrere illegale Kopien gefertigt werden. Deswegen suchen sie nach einen anderen Vertriebsmodell, welches für diese Nutzer - so offenbar das Kalkül - in einen noch akzeptablen Kosten-Nutzen-Verhältnis steht. Wer so schlecht am Markt ankommt, dass er die 600€ p.a. für zwei Arbeitsplätze und ein Hauptwerkzeug nicht verdient, gehört nicht zur Zielgruppe für das Produkt. Privatnutzer kommen in den Vertriebsstrategie offenbar schlicht nicht vor.

 

Bohrmaschinen haben im Gegensatz zur Software die industriefreundliche Eigenschaft bei professionellem Einsatz bei Zeiten kaputt zu gehen und so für kontinuierliche Nachfrage zu sorgen.

 

Für die Privatanwender hat dieses Vertriebsmodell den klaren Nachteil, dass sie gezwungen werden, alle Updates mitzumachen und ggf. alle zwei bis drei Jahre ihre Hardware aufzurüsten. Insofern kann ich Deine Verärgerung verstehen.

 

Ich wollte nur zu Bedenken geben, dass diese Entscheidung aus meiner Sicht einen nachvollziehbaren ökonomischen Hintergrund hat. Natürlich ist es ärgerlich, wenn ein lieb gewordenes Werkzeug nicht mehr für einen angeboten wird.

 

Aber die Produktlinie CS ist so komplex und anspruchsvoll, dass andere Vertriebsmodelle, wie z.B. preiswerter Verkauf von Volllizenzen ohne Updates, die auf großer Nachfrage basieren, wohl nicht aufgehen dürften. Und wenn das Geschäftsmodell nicht aufgeht, wird das Produkt am Ende ganz eingestellt. Dies fände ich für mich sehr schlimm, da ich als Privatanwender nicht die Zeit habe, mich in ein ähnlich komplexes Konkurrenzprodukt einzuarbeiten.

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... Bohrmaschinen haben im Gegensatz zur Software die industriefreundliche Eigenschaft bei professionellem Einsatz bei Zeiten kaputt zu gehen und so für kontinuierliche Nachfrage zu sorgen...

Danke für dein Verständnis für meinen Ärger. Deine Argumente kann ich teilweise schon nachvollziehen. Trotzdem finde ich das Bohrmaschinen-Beispiel gar nicht so verkehrt: Auch Photoshop (ebenso wie LR) haben eine gewisse Halbwertszeit, zumindest, wenn man ab und an eine neue Kamera kauft. Denn sie werden - vermutlich genau aus den von dir genannten Gründen - zu meinem Leidwesen bezüglich der Lesefähigkeit von Raw-Daten nicht allzulange gepflegt.

 

Noch mehr als die Preispolitik stört mich allerdings die zunehmende Tendenz von Softwarefirmen, mich internetmäßig an die Leine zu nehmen und zu gängeln. "Alle reden von der Datensicherheit, nur wir nicht" ...

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ich wollte damit andeuten, dass eine Firma wie Adobe offenbar nicht davon leben kann, wenn ihre Hauptnutzergruppe, die Freelancer und kleinen Medienunternehmen, alle drei bis vier Jahre eine Lizenz kauft, von der dann womöglich noch mehrere illegale Kopien gefertigt werden. Deswegen suchen sie nach einen anderen Vertriebsmodell, welches für diese Nutzer - so offenbar das Kalkül - in einen noch akzeptablen Kosten-Nutzen-Verhältnis steht.

Es geht nicht um die Schwarzkopien, deren Nutzer sowieso nicht kaufen,

sondern um den jetzt legalisierten Weiterverkauf von gebrauchter Software.

Dieser Verkauf führt mit jeder neuen Version zu Mindereinahmen von Kunden,

denen die vorletzte Version gut genug ist.

Microsoft hat es mit demm neuen Office Versionen vorgemacht.

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Was bitte ist "Photoshop"? :D

 

Ich habe zwar sogar ein legal erworbenes CS 4, benutze dieses aber nicht mehr. Lightroom und Photoline sind für mich mehr als gut genug. Photoline läuft sogar schneller als Photoshop und liegt mir persönlich von der Benutzung her mehr. Mein persönliches Fazit: Adobe kann mit PS machen was sie wollen!

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Was glaubt ihr wie öustig das erst wird, wenn sich die Mehrzahl der User auf die Cloud Computing Welle eingestellt hat, dann kann man Software immer nur in die Cloud laden, gegen Bezahlung natürlich. Beworben wird das ganze mit geringerem Bedarf an Festplattenkapazität.

naja zum Glück gibts noch LINUX

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Sicher ist das neue Konzept für viele Privatnutzer eher nicht attraktiv. Ich habe ein solche Abo abgeschlossen. Die Zusatzangebote richten sich klar an Dienstleister für Kunden.

 

Denkt Mal über folgendes nach:

Alle Anbieter von "geistigen Leistungen", wie Software, Designs, Photos, Filmen etc. sind in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht, weil es heute sehr schwer geworden ist, zahlende Kundschaft zu gewinnen. Der Diebstahl geistigen Eigentums ist dagegen zum Volkssport geworden. Und die vielen Freelancer im Grafik/Design und Multimedia Sektor vorne weg.

 

Es ist für mich nachvollziehbar, dass Adobe nach einen Vertriebsmodell sucht, welches kontinuierliche Einnahmen generiert, um die zahlreichen Mitarbeiter zu bezahlen und, ja auch das, um Gewinn zu erzielen. Gewinne sind für Unternehmen überlebenswichtig.

 

Es ist sicher Platz im Markt für Angebote die sich vom Umfang und Anspruch an Profis richten, die -so erfolgreich - dies auch bezahlen können und sollen.

 

Ob der Preis den Adobe aufruft Konkurrenzfähig ist, wird die Zukunft zeigen.

Privatanwender sind nicht angesprochen und müssen in den sauren Apfel beißen, wenn sie Profiwerkzeuge nutzen wollen. Die Zeit der Kostenlosen Nutzung geht zuende und das ist für mich auch ok.

 

Ich fang mal hinten an: Ich habe meine Photoshop Lizenz bezahlt. Und zwar bei Adobe. Da ist Nicht mit kostenloser Nutzung.

 

Und ja, es ist für ein Unternehmen wichtig, Gewinne zu machen. Nur ob das auf diesem Wege klappt, da habe ich meine Bedenken.

 

Im Endeffekt ist das Mietmodell reine Geldschneiderei. Das gilt sowohl für den Profi als auch für den Amateur. Die Idee, damit Raubkopien auszuschalten funktioniert nicht richtig. Schon heute kann eine Lizenz auf zwei Rechnern installiert werden, wenn diese von einer Person benutzt werden. Eine dritte Installation funktioniert nicht.

 

Es geht bei dem Mietmodell einzig und allein darum, die Anwender zu zwingen, deutlich mehr Geld für die Nutzung von Photoshop auszugeben als bisher. Zudem spart sich Adobe das ständige Bewerben von neuen Leistungsmerkmalen, die in den Updates enthalten sind. Man dreht also an zwei Schrauben: Einerseits spart man Kosten, andererseits hofft man auf höhere Erlöse.

 

Ob die Rechnung wirklich aufgeht, muss die Zeit zeigen.

 

Das neue Modell mag ja einigermaßen kostenneutral sein, wenn man immer schön jedes Update mitmacht. Aber das ist bei Amateuren nicht notwendig und bei vielen Profis auch nicht. Für diese beiden Gruppen führt das neue Abrechnungsmodell zu einer massiven Kostensteigerung. Profitieren kann m.E. allein der Profi, der bislang alle Updates mitgenommen hat.

 

Was Raubkopien angeht: Ja, die sind nicht in Ordnung. Ob man die mit dem neuen Abrechnungsmodell ausschließen kann - ich habe da so meine Zweifel. Und ich glaube auch, dass es durchaus Amateure gibt, die Raubkopien von Photoshop einsetzen. Den daraus resultierenden Schaden kann man aber nur schwer beziffern. Denn wenn man Raubkopien gänzlich ausschließen könnte, würde vermutlich nur ein sehr, sehr geringer Teil dieses Personenkreises eine Volllizenz kaufen. Die würden eher dann entweder ein günstigeres Programm oder Open Source einsetzen. Bitte nicht falsch verstehen: Raubkopien sind illegal und ich würde auch keine einsetzen.

 

Für mich sieht die Sache ganz einfach aus: Ich mache Vieles heute schon in Adobe Lightroom. Ich brauch aber auch noch hin und wieder Photoshop CS 4. Ein Update auf die Version 6 werde ich nun ganz bestimmt nicht mehr erwerben. Ich werde mir auf diese Art und Weise garantiert nicht das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Ich werde auch das neue Abrechnungsmodell nicht mitmachen. Vielmehr werde ich mir eine Lizenz von Photoline kaufen; die kostet nämlich unschlagbar 58 Euro. Der Hersteller ist äußerst fair im Umgang mit seinen Kunden. Ich habe mich damals gleichwohl für Photoshop entschieden, weil es für dieses Programm die meisten Tutorials gibt. Und ich hoffe, dass ganz viele Amateure, die bislang treue Adobekunden waren, genau so denken. Und letztlich hoffe ich, dass das Unternehmen mit dem neuen Abrechnungsmodell so richtig Schiffsbruch erleiden wird. Das muss so ganz richtig weh tun.

 

Microsoft versucht zwar auch, mit dem neuen Office ein solches Abrechnungsmodell einzuführen. Da gibt es aber noch immer die Möglichkeit, das Office als ganz normale Lizenz zu erwerben. Sollten die das einmal streichen, dann steige ich vollständig auf Libreoffice um.

 

Gruß

Thobie

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Ich kann mir vorstellen, dass ein Abo für viele Leute interessant sein kann, aber ich persönlich kaufe meine Lizenz gerne einmal und bin dann unabhängig.

Die Petition werde ich heute noch unterschreiben und zusätzlich arbeite ich mich gerade in GIMP ein, sicher ist sicher.

 

Hi Sabine,

 

schau Dir auch einmal Photoline an. Der Gimp hat immer noch den Nachteil, dass er nicht durchgehend 16-bit-Tiffs bearbeiten kann. Versprochen ist das schon seit 3 Versionen...

 

Photoline ist Shareware. Es ist m.E. nicht weit vom Leistungsumfang von Photoshop entfernt. Es kann durchgehend mit 16-bit-Tiffs umgehen, kennt Ebenentechnik und ist schnell. Der erfahrene Bildbearbeiter sollte mit der Software keine Probleme haben. Du kannst Dir ja mal die Testversion herunterladen. Du darfst sie einen Monat nutzen. Und die Software kostet nur 59 Euro und ist damit günstiger, als Adobe Photoshop Elements. Der Hersteller unterhält sogar ein eigenes Forum.

 

Wenn ich ehrlich bin, bereue ich inzwischen, dass ich mich seinerzeit für Photoshop entschieden habe.

 

Gruß

Thobie

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Jedes Ding hat zwei Seiten.

 

Einerseits scheint alles immer mehr in die Cloud abzudriften mit mehr als fragwürdigen Sicherheitsvorkehrungen.

Immer mehr große Anbieter wie eben Adobe, Apple oder auch Microsoft springen auf diesen Zug auf.

 

Natürlich ist da zu einem ordentlichen Teil die Gewinnoptimierung die treibende Kraft, was ja eigentlich legitim wäre, aber auf der anderen Seite ein, zumindest in meinen Augen, vollkommen zulässige Vorgehensweise gegen Raupkopien und illegal verwendete PS-Kopien.

 

Ich glaube kaum das Adobe diesen Schritt gegangen wäre, würden alle die damit arbeiten selbige auch bezahlt haben.

Sind wir doch mal ehrlich. In fast alles Foren haben fast alle mit irgend einer PS-Version gearbeitet. Alle regulär gekauft ?

 

Die Dummen sind da natürlich diejenigen die ehrlich waren und ihre Version gekauft haben.

 

Die letzte Version die ich gekauft habe was CS3. Jetzt bin ich auf Gimp umgestiegen das nach dem Kauf entsprechender Literatur so nach und nach ihr ganzes Potential entwickelt. Für 39,00 Euro, die das Buch gekostet hat.

 

Wie gesagt, jede Medallie hat zwei Seiten, aber das Adobe dem Datenklau noch länger zusieht wäre wohl mehr als blauäugig.

 

Servus, Cristina

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Bei den SaS (Software as a Service) in der Wolke geht es um viel mehr als um Raubkopierer. Ich würde sogar sagen dies spielt bei Adobe sogar eine untergeordnete Ordnung.

 

Der eigentliche Wert dieses Geschätfsmodells besteht in der Tatsache, das die Softwarehersteller mit online basierten Services in der Lage sind tief in den Kunden hineinzuschauen, sprich:

Was bearbeitet der Kunde

Wann arbeitet er

Wie arbeitet er

etc,etc

 

Für das Marketing der Unternehmen sind diese Daten, selbst wenn sie nur anonymisiert vorliegen, Gold wert. Abgesehen von der Tatsache, dass man künftig Plattformunabhängig anbieten kann, bietet SaS auch viele positive Seiten und es wird bei mehr und mehr Produkten künftig kommen.

 

Ich befürchte das sich das nicht aufhalten lässt.

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Das Ärgerliche ist halt, dass sich die Betreiber über die allgemeinen Geschäftsbedingungen immer mehr Rechte zusichern. Meine Tochter hat vor ein paar Wochen ein iPhone bekommen. Soweit so gut. Nun macht ein iPhone nur ganz richtig Spass, wenn man auch Apps dafür bekommt. Und dazu bedarf es einer Anmeldung am AppStore. Und dann kommen über 20 Seiten Allgemeine Geschäftsbedingungen. Und ich möchte wetten, das kaum ein Nutzer die liest. Und für mich war das das KO-Kriterium für das iPhone. Definitiv werde ich mir allein wegen die ellenlangen Geschäftsbedingungen das iPhone nicht kaufen.

 

Und ja, bei SaS hat der Hersteller eine bessere Kontrolle, was mit der Software gemacht wird. Ich will das aber nicht. Jedenfalls nicht, wenn ich dem Hersteller nicht absolut vertraue. Und warum sollte ich einem Unternehmen wie Adobe vertrauen? Kenne ich deren Sicherheitskonzept und die umgesetzten Sicherheitsvorkehrungen. Weiß ich, ob die Sicherheitsvorkehrungen so umgesetzt wurden, dass mit den Daten nur im Rahmen meiner Zustimmung gearbeitet wird? Nein, weiß ich nicht. Mag so sein, mag aber auch nicht so sein.

 

Ich habe inzwischen auch Speicherplatz in einer Cloud. Dort werden die Daten aber nur verschlüsselt abgelegt.

 

Und was Photoshop angeht: Ich werde wohl auf Photoline baldmöglichst umsteigen.

 

Gruß

Thobie

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Für das Marketing der Unternehmen sind diese Daten, selbst wenn sie nur anonymisiert vorliegen, Gold wert. Abgesehen von der Tatsache, dass man künftig Plattformunabhängig anbieten kann, bietet SaS auch viele positive Seiten und es wird bei mehr und mehr Produkten künftig kommen.

 

Ich befürchte das sich das nicht aufhalten lässt.

 

Die Befürchtung teile ich.

 

Abgesehen davon, spart Adobe ganz kräftig Kosten mit dem neuen Abrechnungsmodell. Man braucht nicht mehr mühselig jedes Update neu in den Markt einführen und die Neuerungen zu bewerben. Vermutlich muss man auch nicht mehr soviel Innovation in die Neuentwicklung stecken. Warum hat man bislang immer mal wieder neue Funktionen implementiert? Um dem Kunden einen Gefallen zu tun? Wohl kaum. Eine wesentliche Triebfeder dürfte doch gewesen sein, die nicht gerade preisgünstigen Updates an die Kunden zu verkaufen. Und genau dieser Druck entfällt nun. Adobe ist Marktführer. Wenn die Software vermietet wird, sprudeln die Einnahmen Monat für Monat von selber. Weiterentwicklungen sind im schlechtesten Fall allenfalls noch notwendig, um den Kunden bei der Stange zu halten und um zu verhindern, dass sich ein anderes Unternehmen zum Marktführer aufschwingt. Der Innovationsdruck könnte da ganz mächtig nachlassen. Ob es so kommt, muss die Zeit zeigen.

 

Das schein bei Lightroom anders zu sein. Hier ist für Adobe das Problem, dass man zwar eine starke Stellung am Markt hat; es aber genügend gleichwertige Konkurrenzprodukte gibt.

 

Gruß

Thobie

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Hallo Thobie !

 

Das mit den gleichwertigen Konkurenzprodukten stimmt aber meiner Ansicht nach nur solange man die reinen Bearbeitungsmöglichkeiten betrachtet.

Ich arbeite jetzt mit Windows 7, habe aber auch Linux Ubuntu 12.04 am Rechner und wollte eigentlich ganz auf Linux umsteigen.

 

Nun bin ich wieder mit Windows unterwegs weil ich kein Produkt gefunden habe das Lightroom bei meinen Workflow ersetzen kann.

- Direktimport in den von mir angegebenen Ordner

. Auswahl der Bilder und direktes Verschieben in die jeweiligen Ordner bei unterschiedlichen Motiven.

- Bearbeitungsvarianten mit virtuellen Kopien OHNE das eine zusätzliche Datei angelegt wird.

- Bearbeitungen mit den Verlaufsfiltern

Also vom Import über die Bildverwaltung bis hin zur Bildbearbeitung in mehreren Varianten ohne zusätzliche Dateien die mir die Festpkatte zumüllen.

 

Das mag jede® andders sehen, aber das einzige Produkt das mein Einordnen und die virtuellen Arbeitskopien untertützt wäre wohl nur Aperture.

Aber da Apple nicht billiger geworden ist und ein Aufrüsten immer mehr erschwert bei der Hardware ist diese Option nur mit großem finanziellemm Aufwand umzusetzen, mal ganz abgesehen davon das Aperture nur noch bei den Kamras aktualisiert wird und keinerlei Innovationen im professionellen Bereich zu erkennen sind.

 

Photoshop läßt sich dagegen, solange man nicht im professionellen Bereich arbeitet und einen Workflow mit anderen Dienstleistern wie einer Druckerei, Werbeagenturen oder ähnlichem haben muß, ganz ausgezeichnet durch Programme wie Gimp ersetzen.

 

Solange man gewillt ist auch einen gewissen Lernaufwand zu akzeptieren.

Aber da viele ja nicht mal die Bedienungsanleitung ihrer Kamera zur Hand nehmen wird es diesbezüglich schwierig werden.

Bei PS frage ich einfach mal schnell im Forum wie das oder jenes geht.

 

Die Cloud mag da ein beliebtes Argument sein gegen den Schritt von Adobe, aber ich glaube das sich einfach die meisten nur deswegen aufregen weil sie jetzt für ein Program bezahlen müssen das sie ohnehin nur rudimentär genutzt oder ausgereizt haben.

 

Und die, die ohnehin eine super Ausrüstung bei der Kamera und EDV besitzen werden wohl leben können damit. Die Entwicklung bleibt nun mal nicht stehen und eine Offlinebenützung und Speicherung soll ja nach wie vor möglich sein.

 

Klar, der eine oder die andere bleiben auf der Strecke bei Weiterentwicklungen eines Unternehmens. Ich bin auch von Apple auf Windows umgestiegen weil meine jahrelange Praxis, gebrauchte Notebooks zu kaufen, sie aufzurüsten und einige Jahre zu nützen mit den neuen Modellen nicht mehr geht.

 

Früher war Apple ein Randprodukt für Kreative die ein zuverlässiges Arbeitspferd gesucht haben. Und jetzt ?

iPod, iPhone, iPad und Konsorten sind jetzt angesagt. Apps aus der Wolke und keine optischen Laufwerke in den verbeleibenden Rechnern in denen alles fest verbaut oder verklebt ist.

 

Die Zeiten ändern sich.

Ob immer im Sinne des "normalen" Users sei dahingestellt.

bearbeitet von Lithographin
Tippfehler
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. . . . Allgemeine Geschäftsbedingungen. Und ich möchte wetten, das kaum ein Nutzer die liest . . . . warum sollte ich einem Unternehmen . . . . vertrauen? . . . . Ich habe inzwischen auch Speicherplatz in einer Cloud. Dort werden die Daten aber nur verschlüsselt abgelegt. . . . .

 

Unschuldsvermutung hin - Vertrauensvorschuss her

 

Wenn Geschäftsbedingungen kein Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen sind, also beide Parteien das Werk erstellt haben,

sind sie für den "passiven Vertragspartner" de facto eine bedingungslose Kapitulation.

 

Gegenseitiges Vertrauen ist die Mutter aller Geschäfte, darum ist es so schwer es zu erlangen.

Wenn ein Vertragsteilnehmer darauf baut, dass der andere zu bequem zur Kontrolle sein wird,

stellt das bereits eine unzulässige Spekulation auf eine Möglichkeit der Übervorteilung dar.

 

Leider denkt die Mehrzahl der Leute kaum über die ungleichen Rechte nach, entmündigt sich per Unterschrift.

 

Thobie, Deine Einstellung in Ehren, doch Leute wie Du und ich werden die Welt nicht bessern,

aber mit ruhigem Gewissen einschlafen, denn:

 

Gebranntes Kind scheut das Feuer

 

Henri

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