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Newbie mit X-E1 JPEG oder RAW


Lummerland1000

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Hallo zusammen!

Ich bin seit wenigen Tagen Besitzer der XE-1 und kämpfe mich durch die neuen Begriffe.Vielleicht habt ihr Lust mir zu helfen?

 

1.

Sollte man in RAW/FINE Modus fotografieren?

 

Oder reicht RAW und das zusätzliche nachträgliche Konvertieren in JPG, wie es im Menü der Kamera angeboten wird?

 

2.

Ich benutze Adobe Lightroom 4.4. (neueste Version)

Was bedeutet nun genau RAW Bilder in Lightroom zu importieren?Ich lese immer von irgendwelchen Konvertern?

bei mir erscheinen in Lightroom die RAF (das sind doch RAW Dateien?) und dann kann ich doch damit in LR arbeiten oder verstehe ich da was falsch?

 

Ich bedanke mich schon mal im Voraus und hoffe ich kann auch noch mit anderen Fragen zu der neuen Kamera kommen.

 

Gruss

 

Michael

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1.

Sollte man in RAW/FINE Modus fotografieren?

 

Oder reicht RAW und das zusätzliche nachträgliche Konvertieren in JPG, wie es im Menü der Kamera angeboten wird?

RAW reicht dafür. Wenn man allerdings ohnehin oftmals gern die JPGs ooc möchte, wärs wohl am wenigsten zeitraubend gleich in RAW/FINE aufzunehmen.

Es sei denn man möchte die RAWs noch in der Kamera optimieren, soweit dies über den internen Konverter eben möglich ist. Ob man diese eher mühsame Methode dauerhaft durchziehen will, wage ich jedoch zu bezweifeln. Für einzelne Bilder ab und zu klappts aber, den Umständen entsprechend, sehr gut.

 

2.

Ich benutze Adobe Lightroom 4.4. (neueste Version)

Was bedeutet nun genau RAW Bilder in Lightroom zu importieren?Ich lese immer von irgendwelchen Konvertern?

bei mir erscheinen in Lightroom die RAF (das sind doch RAW Dateien?) und dann kann ich doch damit in LR arbeiten oder verstehe ich da was falsch?

Ja, kannst du. Die Fuji RAWs sind nicht anders unter LR zu bearbeiten wie alle anderen auch.

 

Vor der aktuellen LR-Version gabs bei Adobe Probleme mit fehlerhaftem Demosaicing der X-Trans Dateien. Dementsprechend wurden Artefakte generiert, welche manche als mehr und manche als weniger störend empfunden haben. Daraus resultieren auch (mit Recht) allerlei Diskussionen um alternative bessere Konverter.

Mit der letzten Version der Adobe Software wurde dieses Phänomen erheblich abgeschwächt, sofern es überhaupt noch vorhanden ist. Ich persönlich empfand die ursprüngliche Konvertierung über Adobe als inakzeptabel (und hab andere Konverter verwendet), sehe jetzt jedoch kein Problem mehr darin.

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  • 10 months later...

Hallo,

Ich hole mal den älteren Threat hervor. Da mich das Thema Jpeg oder Raw auch gerade beschäftigt und ich keinen neuen threat eröffnen möchte.

 

Ich habe in der Vergangenheit mit der OM-D immer über Aperture meine Bilder mittels Raw bearbeitet und entwickelt. Damit war ich zufrieden.

Nach dem Kauf der X-E1 habe ich nach den positiven Berichten über schöne Hauttöne einige Vergleichsaufnahmen gemacht. Und ich muss gestehen die Jpeg sind sehr gut.

 

Eigentlich könnte ich nun nur noch jpeg fotografieren. Nur habe ich Unterbewusst das Gefühl das mir bei der Bearbeitung dann etwas fehlen könnte...

Beides also jpeg und raw möchte ich nicht speichern, da es recht schnell unübersichtlich wird.

 

Wie geht ihr damit um? RAW oder JPEG?

 

Und warum?

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ich fotografiere immer mit jpg&raw

 

Der Grund ist folgender!

Ich möchte nicht alle Bilder entwickeln müssen!

 

Ich kopiere die Bilder Ordner der Cam auf den Desktop in einen Ordner namens "Transfer" dann suche ich mir alle *.ARW Dateien schneide diese aus und kopiere sie in einen Ordner "Transfer RAW"

 

In Lightroom importiere ich mir den "Transfer RAW" Ordner! (mit verschieben und lass Lightroom die Ordner nach Datum anlegen)

 

Jetzt nehme ich die Ordner wo nur noch die JPGS drinnen sind und verschiebe diese in meinen Picasa 2014 Ordner.

Mache Picasa auf und lass meine Gesichtserkennung drüber laufen :)

In Picasa schaue ich über die Fotos und erstelle dort auch meine Alben für Familienfeste! wenn mir ein Bild besonders gut gefällt makiere ich es mit einem Stern! Diese Bilder suche ich mir an Hand des Dateinamens dann in Lightroom :)

 

Dadurch hab ich alle Fotos die ich vielleicht mal ausarbeiten möchte in Lightroom!

Und die JPGs in Picasa sind perfekt zum schnell mal herzeigen und weiter geben! BZW liebe ich die Gesichtserkennung und das alle vergeben Tags/Albeninfos direkt in den JPGs gespeichert werden!

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...

Eigentlich könnte ich nun nur noch jpeg fotografieren. Nur habe ich Unterbewusst das Gefühl das mir bei der Bearbeitung dann etwas fehlen könnte...

 

Geht mir 100% genau so!

Ich habe ein paar mal RAW + JPG fine gemacht und dann gemerkt, daß ich mir das RAW auch gleich sparen kann!

Die 2-3 Fotos/Jahr die mit RAW vielleicht besser geworden wären, lohnen für mich den Aufwand nicht wirklich.

Aber wie ich selber genre schonmal sage:

Alles eine Frage der persönlichen Ansprüche :)

bearbeitet von D700
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Ich verwende zwar eine A7 aber der Unterschied zwischen JPG und RAW ist schon groß!

 

Aber dennoch möchte ich nur einzelne Fotos entwickeln müssen weil mir das sonst zu viel arbeit wäre!

 

Hier ein Ausschnitt JPG vs RAW:

Hier das Original JPG:

12728204814_0a2bca14e6_o.jpg

Blume JPG von Lemmon1981 auf Flickr

 

Hier das Original RAW unbearbeitet:

12728204584_4ca0d58f9a_o.jpg

Blume RAW von Lemmon1981 auf Flickr

 

Hier das Original JPG OOC:

12728338094_05133f8c56_b.jpg

Blume-OOC von Lemmon1981 auf Flickr

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Die Jpg Bilder der X-E1/E2 eignen sich schon sehr gut zur Weiterverarbeitung. Die Foto-Emulationen z.B. bekommt man aktuell noch nicht in LR angeboten.

Aus einem Raw Format kann man zur Not natürlich mehr heraus holen und dient gleichzeitig als Rechtenachweis. Daher ist bei mir in jedem Datumsordner unter LR beides vorhanden.

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Ich verwende zwar eine A7 aber der Unterschied zwischen JPG und RAW ist schon groß!

 

Danke für den Vergleich :)

 

Geht mir 100% genau so!

Ich habe ein paar mal RAW + JPG fine gemacht und dann gemerkt, daß ich mir das RAW auch gleich sparen kann!

Die 2-3 Fotos/Jahr die mit RAW vielleicht besser geworden wären, lohnen für mich den Aufwand nicht wirklich.

Aber wie ich selber genre schonmal sage:

Alles eine Frage der persönlichen Ansprüche :)

 

Gut das ich nicht alleine bin ;)

Das heisst du fotografierst nur noch in JPEG?

 

Die Jpg Bilder der X-E1/E2 eignen sich schon sehr gut zur Weiterverarbeitung.

 

Stimmt im Notfall kann man ja auch das Jpg weiterbearbeiten. Das ist ein Argument.

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Geht mir genauso. Früher habe ich durchaus RAW mitfotografiert. Seit ich bei Fujifilm gelandet bin, habe ich es aufgegeben. Ich bekomm es einfach in angemessener Zeit nicht hin aus einem RAW großartig mehr rauszuholen als aus meinen JPGs. Daher Fotografiere ich fast ausschließlich mit JPGs. Ich werde mir das bei der aktuell neuen X-T1 noch mal anschauen, kann mir aber denken was das rauskommt...

 

Gruß,

 

Jens

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Gut, das sind eben Meinungen, wie so oft.

 

Zu zwei ganz anders gelagerten Standpunkten möchte ich auf die beiden folgenden Beiträge verlinken:

 

https://www.systemkamera-forum.de/sony-a7-sony-a7r/51889-lightroom-5-und-a7r-4.html#post520189

 

sowie

 

https://www.systemkamera-forum.de/sony-a7-sony-a7r/51889-lightroom-5-und-a7r-4.html#post520264

 

Beispielsweise wüsste ich nicht, wieso ich eine A7 bräuchte, wenn ich die zusätzlichen Reserven des Vollformatsensors nicht per RAW Entwicklung tatsächlich auch nutzen würde: Mit dem zusätzlichen Potential einer RAW Entwicklung kann ich durchaus 2 Sensorgenerationen wettmachen, oder eben auch den Sprung in eine größere Formatklasse umsetzen. Meine A900 von 2008 ist per RAW Entwicklung einer A7 / OOC mehr als ebenbürtig - ich würde sagen sogar überlegen.

 

Andersrum gedacht: Wer seine MFT Aufnahme mit RAW entwickelt wird sich in Bezug auf die Detailwiedergabe nahezu auf Level APS-C oder sogar VF wiederfinden. Auf diese Unterschiede sollte man hier fairerweise hinweisen.

 

Natürlich kann man auch der Meinung sein: Braucht es alles nicht, bin auch mit OOC zufrieden - hat seine Berechtigung, schließlich sind die Kameras mittlerweile auf so hohem Niveau, dass die OCCs entsprechend hochwertig sind. Es geht aber halt noch besser . . .

 

Aber es gibt mindestens so viele verschiedene Arten mit Bildern umzugehen wie es Kameras gibt ;)

 

 

Hans

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Geht mir genauso. Früher habe ich durchaus RAW mitfotografiert. . . .

Gruß,

 

Jens

 

Darin sehe ich das Problem: RAW wird "mitfotografiert", als Backup, Notfallebene sozusagen. Wenn man dann gelegentlich darauf zugreifen möchte, macht man die folgenden Erfahrungen:

a) ist mühsam,

B) auch nicht besser, wenn überhaupt so gut wie OOC.

 

Wird die Zeit dann irgendwann knapp, lässt man diese Methode links liegen. Wundert mich nicht, würde mir auch so gehen . . .

 

RAW effektiv mit besserem Ergebnis als OOC zu verarbeiten gelingt m. M. nach nur, wenn man sich einen Verarbeitungsprozess zurechtlegt, der alle (!) Bilder der Kamera verarbeitet. Nach der "Automatikverarbeitung" geht man bei den Bildern, bei denen es sich lohnt, auf die entsprechende Optimierung ein. Weniger wichtige Bilder lässt man links liegen, so gut wie OOC sind die dann allemal.

 

Wenn man ständig hin- und herwechselt, einmal OOC verwendet, sich dann wieder für ein paar Aufnahmen an RAW "versucht", läuft man Gefahr, sich zu verzetteln - daraus resultieren dann viele Vorurteile, die zu Unrecht dem RAW-Format und seinem Entwicklungsprozess zugeordnet werden.

 

Eine sehr schöne Darstellung, wie ein guter, effektiver Workflow aussehen kann, hat Phillip Reeve veröffentlicht:

 

https://www.systemkamera-forum.de/sony-a7-sony-a7r/50593-wie-bilder-entstehen.html#post499645

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Das Problem ist nur, dass es bei Fuji so aussieht, dass der interne Raw-Konverter einer der besten ist. D.h. zu der internen Umwandlung in JPG, die einen eigenen Charme besitzen, gibt es nur wenige Alternativen und dazu gehört nicht der ACR von Adobe.

Selbst Leute, die sich einzig und alleine auf Fuji spezialisiert haben, sagen einfach, wenn ich ein Bild mit anderen Einstellungen brauche, entwicklet man einfach in der Kamera neu.

Bei allen anderen Kameras nutze ich komplett lieber die RAW-Dateien, vor allem oder gerade bei Sony Nex und Sigma.

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Selbst Leute, die sich einzig und alleine auf Fuji spezialisiert haben, sagen einfach, wenn ich ein Bild mit anderen Einstellungen brauche, entwicklet man einfach in der Kamera neu.

 

Welche Gründe sollte es geben, für die Entwicklung von Bildern statt des gewohnten 27-Zöllers ein 3-Zoll-Kameradisplay zu nehmen? Dazu noch SD Karte statt Festplatte zu akzeptieren? Ehrlich, da hätte ich besseres zu tun als diesen Spielkrams zu bedienen . . . :eek:

 

Ich glaube durchaus, dass vom Ergebnis her die Fuji OOC Entwicklung die üblichen RAW-Konverter übertrumpft - aber das sehe ich als Problem von Fuji, nicht des Rests der Welt.

 

Ich hatte die XE-1, und die offenkundigen Kommunikationsprobleme zwischen Fuji und Adobe haben mich veranlasst, die Kamera wieder herzugeben - für hohe Ansprüche habe ich Sony Vollformat (A900 schon seit vielen Jahren, und nun auch A7), für Mobilität und Vielseitigkeit ein MFT System. Ich habe diesen Schritt keine Sekunde bereut: X-Trans ist für den Fotografen, der den RAW-Prozess in den Mittelpunkt der Bildentwicklung stellt, eine Sackgasse, und Fuji hat hier versäumt, beispielsweise neben dem X-Trans-Sensor wenigstens noch eine Variante "Bayer" zu pflegen (oder auf X-Trans ganz zu verzichten, oder mit Adobe zu reden, oder oder oder . . . ).

 

Hans

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Habe vergeblich Stunden verbracht, um die RAW's besser hinzubekommen als die JPG's... :rolleyes: No chance (bin aber auch kein RAW Experte)!

 

. . .

 

VG Oli

 

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man mit den Fuji OOC's sehr zufrieden ist - von den Farben und Kontrasten her ist es allerdings kein Problem, vergleichbare Ergebnisse mit wenigen Mausklicks in Lightroom zu erzeugen, entsprechende Erfahrung vorausgesetzt. Das Problem, das Nicht-Fuji-Raw-Konverter haben, ist die Bearbeitung der Details, das Demosaicing. Aber das soll sich mittlerweile ja auch deutlich verbessert haben.

 

Eine "Alleinstellung" der Fuji-OOC's sehe ich nicht (mit Ausnahme der "hausgemachten" X-Trans-Effekte).

 

Es wird bei solchen Diskussionen oft übersehen, das der Grund, RAW zu verarbeiten, nicht allein nur darin besteht, ein der Kamera Ausgabe vergleichbares Ergebnis zu haben - für mich etwa war ein "RAW-Negativ" schon immer der Ausgangspunkt für Variationen: Wenn mir ein Bild besonders gut gefällt mache ich davon etliche Ableitungen in Bezug auf Kontrast, Farbe, Helligkeit. Aus diesem Prozess beziehe ich dann wieder Anregungen, die ich in das nächste Shooting einfließen lasse, und sofort. Ich könnte mir einfach nicht vorstellen, mich mit OOC's zufrieden zu geben - das würde mich an dieser Stelle blockieren (und bitte jetzt nicht den Fuji-eigenen Konverter ins Spiel bringen - in Bits gegossener Benutzerhorror :D). Und dann gibt es schließlich noch Hundert weitere Gründe, einen RAW Prozess zu pflegen . . .

 

Hans

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Schon die Fuji S5pro wurde von professionellen Fotografen, die also ihr Geld damit verdienen, oft nur OOC genutzt.

 

Aber es ist müssig darüber zu diskutieren, weil man damit zu keinem Konsens kommt und jeder seine Gewohnheit hat.

Ich bleibe bei meinen 2 Dateien pro Foto und nutze weiterhin die Möglichkeit, jpg in Adobe zu bearbeiten.

 

Für alle anderen Kameratypen werden von mir meist die herstellerspezifischen Software-Vorkonverter eingesetzt.

Kommt in 2 Jahren wieder eine neue Kamera auf den Tisch, muss eh wieder ein anderer Workflow erarbeitet werden.

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Schon die Fuji S5pro wurde von professionellen Fotografen, die also ihr Geld damit verdienen, oft nur OOC genutzt.

 

und, was soll uns dieses Argument sagen? Dass diese Profis offensichtlich Kunden bedienen, die keine besonderen Ansprüche haben - wenn ich die Schaufenster der mir bekannten Fotografen "bewundere" überrascht mich das nicht wirklich. Nur ein winziger Prozentsatz von professionellen Fotografen hat das Glück, aussergewöhnlichen Einsatz bei der Bildaufbereitung auch bezahlt zu bekommen - es wäre natürlich interessant zu erfahren, wie hoch der Prozentsatz der RAW Entwickler in dieser Gruppe ist, denn ich bezweifle sehr, dass ein OOC für diese Art von Aufträgen ausreicht, auch wenn es aus einer Fuji kommt ;)

 

Aber Du hast schon recht: Zu dem Thema gibt es so viele Ansichten wie es Fotografen gibt. Habe ja meine erstes Posting in diesem Thread auch nur deswegen geschrieben, weil da ein Pro-RAW-Beitrag bislang gefehlt hat - der Ausgewogenheit halber, wenn Du so willst :)

 

Hans

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Hallo,

Ich habe am Wochenende sehr viel ausprobiert und verglichen (Jpegs vs. Raws).

Im Endeffekt habe ich mich dazu entschlossen meine Bilder weiterhin mit Raw aufzunehmen und mit Aperture zu bearbeiten.

Grund dafür ist, dass ich meine bestehende Presets weitervenden kann und somit meinen bevorzugten Stil und Farben erzeugen kann. Und das auch in der Zukunft unabhängig von der Kamera und deren OOC Jpeg Eigenschaften.

Es stimmt schon, dass die Fuji OOC Jpegs besonders bei den Hauttönen sehr gut ist.

Ich bin auch bei den Hauttönen mit Aperture noch am austesten. Sollte jemand mit Aperture schon brauchbare Einstellungen gefunden haben kann er sie mir gerne per PN mitteilen.

 

Eines steht aber für mich fest: Fuji (bei mir ist es die X-E1) hat wirklich die beste OOC Jpeg Qualität.

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Guten Tag!

 

(Ich bin Neu hier)

 

Also ich könnte ohne "RAW" nicht "leben" ;).

 

Hatte bis vor zwei Jahren eine EOS 5D MarkII und habe nie auch nur ein JPEG Bild fotografiert.

 

Deswegen bin ich nun etwas verwundert - Ich möchte hier bitte wirklich niemanden auf die Füße sappen, aber die RAW Bearbeitung war für mich immer dem JPEG eindeutig überlegen.

 

Mich würde jetzt mal Interessieren:

Wenn jemand Lust hat, könnte er mir bitte ein Bild bei Sonne (Wo eine gewisse Dynamik ist) fotografieren: in RAW und in Jpeg und diese mir schicken.

 

Ich habe (noch) keine Fuji.

 

Mich würde dann mal interessieren wie gut das aktuelle Lightroom damit klar kommt. Genauso weiter könnte ich mich mal daran versuchen die "Voreinstellungen" der Farbkorrektur in Lightroom den Farbfiltern der Kamera nachzuempfinden (Solange die dementsprechenden JPEGs vorliegen). Diese würde ich selbstverständlich frei online stelle.

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Guten Tag!

 

(Ich bin Neu hier)

 

Also ich könnte ohne "RAW" nicht "leben" ;).

 

Hatte bis vor zwei Jahren eine EOS 5D MarkII und habe nie auch nur ein JPEG Bild fotografiert.

 

Deswegen bin ich nun etwas verwundert - Ich möchte hier bitte wirklich niemanden auf die Füße sappen, aber die RAW Bearbeitung war für mich immer dem JPEG eindeutig überlegen.

 

Mach Dich mal auf einen Grabenkampf gefasst ;)

 

Fuji und Olympus Fanboys sind ganz besonders stolz auf ihre OOC's - leider habe ich keine Fuji mehr und kann Dich daher nur begrenzt unterstützen. Aber lass Dich nicht beirren - alles was Du über RAW weißt gilt natürlich auch für ein RAW aus einer Fuji, auch wenn es gerne anders gesehen wird ;)

 

Ich verdrück mich dann lieber . . . (Du findest mich im Sony A7 oder auch MFT Lager).

 

 

Hans

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Verschicken kann ich es aktuell nicht, aber folgendes Bild wurde nur aus dem JPG mit LR Mitteln bearbeitet.

 

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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original

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Oooh, mehr als gedacht!

Hätte nicht gedacht, dass so viel im JPEG Bild drinsteckt. mhm

 

 

Man muss aber auch gestehen, dass der Dynamik Umfang einen sehr guten Eindruck macht.

 

 

 

 

 

Äh oh.

 

Ich wollte jetzt hier niemanden zu Nahe treten ^^.

 

Tut mir Leid wenn das etwas zu mutig war :D

bearbeitet von TimK
Neurung
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Äh oh.

 

Ich wollte jetzt hier niemanden zu Nahe treten ^^.

 

Tut mir Leid wenn das etwas zu mutig war :D

 

 

Hatte nicht das Gefühl, dass es irgendwas schlimmes gewesen wäre.

Das muss so ein Ding in der Art Nichtraucher und ehemaliger Raucher sein.

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