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Black Magic Pocket Cinema


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Die ultimative MFT-Filmkamera für Hobbyfilmer ist bald verfügbar:

 

Blackmagic Design: Blackmagic Pocket Cinema Camera

 

Blackmagic official press release for the Pocket Cinema MFT Camera! Coming on market in July. | 43 Rumors

 

The pocket rocket…Blackmagic downsizes the BMCC and does a 4K upsize of the orginal ! | johnbrawley

 

Blackmagic Pocket Cinema Camera Key Features

 

 

  • High resolution 1080HD Super 16mm sized sensor with superior handing of image detail.
  • Super wide 13 stops of dynamic range allows capture of increased details for feature film look.
  • Compatible with extremely high quality Micro Four Thirds lenses. Compatible with other mounts via common third party adapters such as PL mount and Super 16 cine lenses.
  • Built in SD card allows long duration recording with easy to use media.
  • Open file formats compatible with popular NLE software such as ProRes 422 (HQ) and lossless compressed CinemaDNG 12 bit RAW. No custom file formats.
  • Features all standard connections, including mini jack mic/line audio in, micro HDMI output for monitoring with camera status graphic overlay, headphone mini jack, LANC remote control and standard DC 12 power connection.
  • Built in LCD for camera settings via easy to use menus.
  • Supports 1080HD resolution capture in 23.98, 24, 25, 29.97 and 30 fps.
  • Compatible with DaVinci Resolve Lite color grading software.

Roger

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Was noch wichtig wäre:

  • Kein AF nur Peeking
  • Brennweitenverlängerung von 2,35 anstatt 2
  • Keine Fotos in mehr als 2 Megapixel

Ich fand sie auch erst recht nett aber es ist keine vollwertige Kamera sondern nur eine Ergänzung. Und ob dafür ein Hobby-Filmer 1000€ ausgibt? Ich glaube das wird nichts.

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Und ob dafür ein Hobby-Filmer 1000€ ausgibt? Ich glaube das wird nichts.

 

Wieso seid ihr alle so überzeugt, dass diese Kamera den Hobbyfilmer ansprechen soll? Nur weil der Body so klein ist? Oder weil der Preis scheinbar so günstig ist?

 

Der benötigte Schnittrechner ist mindestens 5x so teuer wie die Cam, die Speichermedien für einen Hobby-Urlaubsfilm verschlingen ebenfalls ein Vielfaches des Einstandspreises - und von den geeigneten Objektiven habe ich jetzt noch gar nichts erwähnt.

 

Für mich ist das definitiv k e i n e Hobby-Cam, sondern ein Profiwerkzeug in sehr dezenter Verpackung!

:)

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Das ist ein Profiwerkzeug, das sich auch Amateure leisten können, aber natürlich nicht für Urlaubsfilme gedacht!

 

Die Kamera macht keine Fotos, sie macht Filme!

 

Und AF gibt es, wie bei jeder Profi-Filmkamera, nicht.

 

Roger

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Vielleicht nutzt der Profi dann den micro HDMI output for monitoring with camera status graphic overlay. Wobei ein Schwenkdisplay zusätzlich sicherlich praktisch gewesen wäre.

Erfreulich für mft vielleicht steigen ja noch mehr Hersteller, insbesondere Objektivhersteller ins System ein.

MfG

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Naja, was nutzt es, wenn ich eine Kamera habe, die Ausstattungsmerkmale für den Profi mitbringt, für die es aber schlichtweg nicht die notwendigen Objektive gibt. Gute Objektive für Videokameras sind schlichtweg fast unbezahlbar, dafür aber besser, als Alles was für mft zu kaufen ist.

 

Und ja, es stimmt, dass ich AF eigentlich nicht brauche. Aber dann brauche ich einen Top-MF an den Objektiven. Daran mangelt es bei den meisten mft-Objektiven ebenfalls.

 

Für mich wäre das dann wieder der zweite Body, den ich mitnehmen müsste. Zudem noch mit einer sehr eingeschränkten Ergonomie. Klein ist nicht immer vorteilhaft. Dazu kommen dann die Nachteile, die auch für DSLRs oder die GH3 gelten: Wichtige Dinge, wie eingebaute Graufilter fehlen. Man kann beim Filmen eben nur die Blende frei wählen. Die Wahl der Verschlusszeit ist recht limitiert.

 

Gruß

Thobie

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Moin.

 

Die Kamera bietet den bekannten CCD-Sensor aus der BMCC. Als non CMOS hat er die typischen Charakteristika. Nicht sehr gute Low Light Eigenschaften, keine sehr hohe Auflösung aber auch kein Rolling Shutter Problem und eine sehr hohe Dynamik (12 Blenden!). Das ist für Filmer sonst nur sonst nur für wesentlich mehr Geld zu bekommen. mFT-Bajonett deshalb, weil dann praktisch alle interessanten Bajonette adaptiert werden können. Da der Sensor das Super16 Format hat, bieten sich die hochwertigen 16mm Filmobjektive an, die bisher relativ günstig zu haben sind. Auch C-Mount Optiken dürften passen. Der Crop-Faktor im Vergleich mit KB beträgt allerdings 3,5, nicht 2,3.

 

Gedacht ist sie wohl als extrem unauffällige B-Cam und da wird sie sich bewähren.

 

Als Codec stehen die für Schnittprogramme hervorragend geeigneten ProRes, DnxHD und Compressed RAW (in Zukunft) zur Verfügung. Speicherplatz ist also teurer als bei AVCHD, mind. 4-8x mehr.

 

Dafür gibt es Mikro-, Kopfhörer- und Micro-HDMI Anschlüsse.

 

Insgesamt sicher eine sehr, sehr interessante Kamera, aber nicht für den Urlaubs- und Hobbyfilmer...

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Servus!

 

Sieht ja wirklich niedlich aus, die kleine. Die Zielgruppe ist mir dennoch unklar. Dem Amateur, der die kompakte Größe zu schätzen weiß, fehlt der AF und er braucht eher kein RAW 4:2:2 und die damit verbundenen Datenmengen. Mir würde auch die Möglichkeit zu fotografieren abgehen, ND Filter und das Klappdisplay. Der Profi baut Kompendium mit ND Filterhalter, Rig, Follow Focus, Monitor und Mikrofon dran. Für den hätte die Kamera dann ruhig größer und damit weniger fummelig sein können. Als Backup, falls die Hauptkamera mal ausfällt oder wo es eng ist oder Gewicht gespart werden soll, da lässt sie sich sicher gut einsetzen. Meine GH3 würde ich dagegen nicht tauschen wollen.

 

LG Dieter

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Sorry, bei so einer kleinen Kamera, die für das Filmen aus der Hand gedacht ist, fehlt nicht der AF, es fehlt der Stabi!!! Hat sie den wenigstens mit den Lumix-Linsen? Ich glaube nicht. Dieses Gewackel in den Testfilmen ist unterirdisch. Dann lieber bewußt kein Schwindelgefühl und geringere Auflösung wie bei meiner winzigen E-PM1 und den restlichen Olympusmodellen. Da kann auch eine gute manuelle alte Optik dran sein und das Filmen sieht trotzdem professionell stabil aus und nicht verwackelt wie Handyfilmchen.

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Sorry, bei so einer kleinen Kamera, die für das Filmen aus der Hand gedacht ist, fehlt nicht der AF, es fehlt der Stabi!!! Hat sie den wenigstens mit den Lumix-Linsen? Ich glaube nicht. Dieses Gewackel in den Testfilmen ist unterirdisch. Dann lieber bewußt kein Schwindelgefühl und geringere Auflösung wie bei meiner winzigen E-PM1 und den restlichen Olympusmodellen. Da kann auch eine gute manuelle alte Optik dran sein und das Filmen sieht trotzdem professionell stabil aus und nicht verwackelt wie Handyfilmchen.

Man filmt damit mit einem SteadyCam;)

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Man filmt damit mit einem SteadyCam;)

 

... und wozu ist sie dann so kompakt, dass sie in eine Jackentasche passt, wenn man erst wieder alles mögliche Geraffel dranschrauben muss? Sorry, Kameras ohne Stabi sind von gestern. Die Kamera gibt es um 1000 Euro und da wären mit Stabi 1050 Euro auch kein großes Problem.

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Ich finde das Konzept der Pocket Camera insgesamt auch fragwürdig.

 

Allein der 3x Crop in Verbindung mit dem (aktiven) mFT Bajonett führt zu einer unnützen Brennweitenverlängerung, Stabi wäre bei den Panalinsen aber drin.

 

Wobei ich jetzt nicht sagen würde, dass heutzutage ein Stabi Pflicht bei Videokamera ist. Das ist nur deswegen praktisch weil die Kameras inzwischen so flimmschig und leicht sind, dass man die gar nicht mehr richtig halten kann.

Von Stativ hält man ja auch wenig...

 

Aber einen 100 oder 200 MBit Codec in Verbindung mit kleinem Sensor und Minigehäuse hört sich schon merkwürdig an.

 

Interessanter ist definitiv der große Bruder, die Blackmagic Production Camera 4k mit Super35 Sensor (ca. APS-C) und Global Shutter in 4k Auflösung...

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Gibt es schon Infos wann es die BMCC mit aktiven mFT Bajonett geben wird? Hätte die kleine Pocket wenigstens den gleichen 2,5K Sensor der BMCC, dann würde ich sie sofort kaufen, aber so finde ich sie eher unbrauchbar.

Besonders der höhere Crop Faktor im Vergleich zur BMCC und mft ist für mich ein absolutes NoGo. Denn außer einem Fisheye und dem 7-14er bleibt einem für Weitwinkel Aufnahmen keine Alternative mehr bei der kleinen BMPC.

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Der Sensor ist ja der gleiche...

 

Dachte sie hätten einen neuen Sensor genommen mit weniger Fläche.

Aus unternehmerischer Sicht macht es ja dann durch aus Sinn, die Auflösung zu beschneiden, um nicht die BMCC zu kannibalisieren. Kaufen würde ich sie mit dem Crop und nur 1080p trotzdem nicht. Denn wenn man einige Szenen in der Post per Software stabilisieren möchte, geht dabei immer Auflösung verloren. Von daher finde ich die 2,5K der BMCC super. Aber solange es sie nur als passive mFT Variante gibt, lohnt sie sich für mich nicht.

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... zumal sie nur auf den 1. Blick so günstig erscheint.

Okay für eine Kamera mit RAW-Workflow ist sie das auch.

 

Aber wenn Du ein kleines Rig, eine Akkulösung, einen Kontrollmonitor und evtl. noch externen Ton dazurechnest...

Ist ne tolle Kamera, aber sicher nix zum spontanen Dreh oder als One-man-show.

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Klar bekommt man für rund 1000USD keine Wundertüte, wo alles drin ist. Aber externen Ton, eine Glidecam, usw.muss man eh zu jeder Kamera dazu kaufen, wenn man Wert auf Qualität legt. Hab das inzwischen auch alles hier rum liegen, wo sich Freunde von mir immer an den Kopf fassen, wenn sie merken was der Kram kostet.

Aber so hat halt jeder andere Prioritäten. Der eine kauft sich eine kleine Kamera, die alles können soll und ein Auto und andere wie ich, kaufen sich 3 Kameras und jede Menge drum herum für das gleiche Geld.

Im Herbst will ja Olympus (laut einigen Gerüchten) eine Antwort zur GH-3 rausbringen. Mal sehen wie gut sie ihre Hausaufgaben gemacht haben und ob sich eine BMCC dann immer noch lohnt.

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Ich z.B. brauche für meine Zwecke weder klein, noch RAW, noch Glidecam...

 

Ich will 1 Gehäuse, mit den man im nu drehfertig ist. Deshalb hab ich mir ne NEX-EA50 geholt. Wird zwar immer nieder gemacht, kann aber einiges.

Allein die Einstellmöglichkeiten der Profile sind definitiv aus der Profiliga. Lediglich in puncto Lowlight und Schärfe ist sie unter den großsensorigen Cams höchstens Mittelmaß. Na gut, sie hat eben auch "nur" den Sensor der NEX-5N und dann auch noch die alte Schulterkameraform... Igitt!

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Gute Objektive für Videokameras sind schlichtweg fast unbezahlbar, dafür aber besser, als Alles was für mft zu kaufen ist.

 

Ersteres ist auf Grund der bescheidenen Stückzahlen verständlich, dass sie besser sind dagegen nicht. Hinsichtlich der max. Auflösung sind sie sogar durchschnittlich schlechter. Lediglich die Kontrastübertragungsfunktion ist im Bereich der angestrebten Videoauflösung höher. Ich weiss nicht, ob das heute im Zeitalter der digitalen Nachbearbeitung überhaupt noch eine Rolle spielt.

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Ersteres ist auf Grund der bescheidenen Stückzahlen verständlich, dass sie besser sind dagegen nicht. Hinsichtlich der max. Auflösung sind sie sogar durchschnittlich schlechter. Lediglich die Kontrastübertragungsfunktion ist im Bereich der angestrebten Videoauflösung höher. Ich weiss nicht, ob das heute im Zeitalter der digitalen Nachbearbeitung überhaupt noch eine Rolle spielt.

Die Mechanik ist für Video sehr wichtig: Blende und Fokus müssen

sauber laufen. Die Entfernungen reproduzierbar einstellbar sein.

Und sicher noch Einiges, was ich als Laie gar nicht kenne.

Das koscht...:)

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Die Mechanik ist für Video sehr wichtig: Blende und Fokus müssen sauber laufen. Die Entfernungen reproduzierbar einstellbar sein. Und sicher noch Einiges, was ich als Laie gar nicht kenne.

 

So etwas hatten wir doch schon mal? Z.B. bei den alten, manuellen Foto-Objektiven von Zeiss, Schneider, Leica und anderen Herstellern. Es gibt auch noch genug Feinmechaniker, die alte Gurken fachgerecht wieder aufpolieren können. Die entsprechenden Einstellhebel für die Feineinstellung von Hand gibt's sogar neu. ;)

 

Aber ... ein langweiliger Film bleibt ein langweiliger Film. Egal ob mit Technik von Anno Knopp oder in HD.

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Hier scheint ja mal wieder einer alles zu wissen...

 

Film Objektive sind mechanisch und optisch hochpräzise gebaut. Sie sind vermutlich nicht nur i.d. Auflösung, sondern v.a. in der kompromisslosen Abbildungsqualität so gut wie allen Fotoobjektiven überlegen.

 

Warum? Weil bei Produktionen von zig Millionen Dollar der Verleihpreis eines Optiksatzes eh im Promille Bereich liegt. Egal ob ein Objektiv 20.000 oder 2.000 kostet.

 

Ein richtiger Filmoptiksatz besteht im Normalfall aus 5 Brennweiten. Alle Objektive haben die gleiche Lichtstärke, Baulänge, Durchmesser, Fokusweg usw.

Sie atmen nicht (keine Ausschnittsveränderung beim Fokussieren!) und haben eine Schärfe und v.a. ein Bokeh, dass kaum Wünsche offen bleiben. Die dafür notige Mechanik ist weder anno tubak noch pre-digital sondern nach wie vor hochaktuell. Frag mal Focuspuller aus dem Business!

 

Ein Optiksatz ist normalerweise eine Anschaffung fürs Leben. Selbst modernste Digitalfilmproduktionen werden nicht selten mit 20-30 Jahre alten Cookes gedreht. Die Charakteristik bestimmter Objektivserien ist so beliebt, dass sie für Sterbliche nicht zu bekommen sind. Wir bekommen vielleicht Zeiss Ultra Primes oder die neuen Canon's oder sowas...

 

Ich finde das nicht schlimm und benötige solche Objektive auch nicht. Wenn aber von meiner Kamera jeden Tag ein paar Millionen Produktionskosten abhängen, würde ich vermutlich auch keine Experimente eingehen wollen...

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