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Nun, ich habe auch lange geschwankt.

 

Die OM-D hatte von vornherein bei mir einen Malus: Die Videofähigkeiten sind für mich, der ausschließlich deswegen einen neuen Body kaufen wollte, um mit der Kamera zu filmen, zu eingeschränkt. Gleichwohl habe ich lange überlegt. Denn das Design der OM-D gefiel und gefällt mir ausgesprochen gut. Dazu der IBIS. Sicher ein Vorteil.

 

Allerdings hatte ich dann die OM-D bei einem Händler in die Hand genommen. Mir war das Gehäuse einfach zu klein. Das war von der Ergonomie sogar noch ein Schritt zurück im Vergleich zur G1. Verbessern kann man das mit einem Handgriff, für den dann aber über 200 Euro zusätzlich auf den Tisch des Hauses zu legen sind. Das und die Tatsache, dass ich eine OM-D für Video um eine G5 oder gebrauchte GH2 hätte ergänzen müssen, ergab für mich den Ausschlag, mich für die GH3 zu entscheiden.

 

Ja, der Body ist etwas größer. Dafür liegt sie super in der Hand. Hat viele frei belegbare Knöpfe und lässt sich traumhaft bedienen. Die Panasonic-Objektive mögen etwas größer sein, als die Olympus-Objektive ohne OIS; sie sind aber Welten entfernt von den Objektiven, die ich für die DSLR hatte. Wer es nicht glaubt, stelle mal ein 2.8/12-35 mm neben ein EF 2.8/24-70mm oder ein 2.8/35-100 mm neben ein EF 2.8/70-200 II IS L.

 

Und was LowLight-Fotografie angeht: Man soll nicht so tun, als könnte die GH3 das nicht. Hier zwei Beispiele vom Museumsadvent. https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/40074-lumix-gh3-bilderthread-9.html#post369801 wurden beide mit dem 1.7/20 mm aufgenommen. Und das Freihand ohne Stativ.

 

Bei der ganzen Stabi-Diskussion wird immer vergessen, dass es auch ein Zeit gab (man glaubt es kaum) in der es keine stabilisierten Objektive gab. Bis 75 mm an mft habe ich da keine Probleme. Bei den längeren Objektiven hätte ich gern einen. Obwohl ich auch mit meinem FD 2.8/100 und meinem FD 2.8/135 mm aus der Hand fotografiere.

 

Ich habe heute einmal ein Balgengerät in Kombination mit dem elektronischen Verschluss ausprobiert. Da liegen Welten zu mechanischen Verschluss. Gerade in diesem Extrembereichen machen sich selbst die Erschütterungen bemerkbar, die der mechanische Verschluss erzeugt. Wenn ich es nicht selber ausprobiert hätte, hätte ich es nicht geglaubt.

 

Gruß

Thobie

 

In Zeiten ohne Stabi war die Ausschussquote aber auch wesentlich größer, was zu Filmzeiten umso problematischer war. Ehrlich, diese Vergleiche, dass es früher auch anders ging, bringen nichts. AF und Stabi sind nun mal da und bringen enorme Vorteile. Daher sollten sie auch gescheit funktionieren und möglichst breit zur Verfügung stehen.

 

Dass der EV der GH3 für einige Spezialfälle wichtige Vorteile bringt ist schon klar, aber der Anwenderkreis mit Balgengerät wird wohl überschaubar sein. Da sehe ich schon eher den Vorteil bei Veranstaltungen.

 

 

Thomas

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Gast lonely0563
In Zeiten ohne Stabi war die Ausschussquote aber auch wesentlich größer, was zu Filmzeiten umso problematischer war. Ehrlich, diese Vergleiche, dass es früher auch anders ging, bringen nichts. AF und Stabi sind nun mal da und bringen enorme Vorteile. Daher sollten sie auch gescheit funktionieren und möglichst breit zur Verfügung stehen.

 

Hallo Thomas,

 

dass eine Stabilisierung in manchen Fällen hilfreich ist, möchte ich bestimmt nicht bestreiten. Im Telebereich sogar sehr hilfreich..... Aber bei Brennweiten bis 45mm bei mft beschränkt sich der nutzen doch eher auf absolut Statische Motive, ohne jegliche Personen.... Sobald jedoch Bewegung oder Personen im Bild sind, ist es jedoch notwendig, Belichtungszeiten zu wählen, die jenseits derer sind, bei denen ein Stabilisator von Nöten wäre.... Gerade bei Festbrennweiten ist der Gedanke an eine Stabilisierung schon verlockend, das gibt glaube ich jeder zu...;) Aber letztendlich kommt es ganz gehörig darauf an, ob man eher Statische Szenen fotografiert (das wäre dann vorwiegend Landschaft, Architektur oder Sachfotografie...) oder ob man z.B. Menschen (und Tiere) fotografiert.... Bei Menschen verleitet der Stabi sogar zu Bel.-Zeiten, die für diese Art Fotos zu lange sind, ist er eher Kontraproduktiv....

 

Insofern denke ich, dass Deine Aussage, dass der Stabi (ob jetzt im Body oder im Objektiv...) enorme Vorteile bringt, doch eher etwas differenzierter zu betrachten ist.....

 

Meine Meinung: Kommt drauf an.....

 

 

Gruß lonely0563

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Hallo Thomas,

 

dass eine Stabilisierung in manchen Fällen hilfreich ist, möchte ich bestimmt nicht bestreiten. Im Telebereich sogar sehr hilfreich..... Aber bei Brennweiten bis 45mm bei mft beschränkt sich der nutzen doch eher auf absolut Statische Motive, ohne jegliche Personen.... Sobald jedoch Bewegung oder Personen im Bild sind, ist es jedoch notwendig, Belichtungszeiten zu wählen, die jenseits derer sind, bei denen ein Stabilisator von Nöten wäre.... Gerade bei Festbrennweiten ist der Gedanke an eine Stabilisierung schon verlockend, das gibt glaube ich jeder zu...;) Aber letztendlich kommt es ganz gehörig darauf an, ob man eher Statische Szenen fotografiert (das wäre dann vorwiegend Landschaft, Architektur oder Sachfotografie...) oder ob man z.B. Menschen (und Tiere) fotografiert.... Bei Menschen verleitet der Stabi sogar zu Bel.-Zeiten, die für diese Art Fotos zu lange sind, ist er eher Kontraproduktiv....

 

Insofern denke ich, dass Deine Aussage, dass der Stabi (ob jetzt im Body oder im Objektiv...) enorme Vorteile bringt, doch eher etwas differenzierter zu betrachten ist.....

 

Meine Meinung: Kommt drauf an.....

 

 

Gruß lonely0563

 

Natürlich hilft das bei bewegten Objekten nichts und natürlich kommt es darauf an. Aber wie oft war ich schon in Kirchen oder anderen dunklen Räumen (Stativverbot), in denen ich nur mit Offenblende bei lichtstarken Festbrennweiten auf noch akzeptable Verschlusszeiten gekommen bin, ich aber nicht genug Schärfentiefe hatte und zum Abblenden gezwungen war. Gerade in solchen Situationen und die habe ich auf Reisen zuhauf, ist ein Stabilisator unersetzlich. Das gilt dann für alle Brennweiten, kurzen wie längeren. Es ist deswegen auch eine Mär, dass man für kurze Brennweiten grundsätzlich keinen Stabi braucht.

 

Es gibt sogar Momente, da hilft ein Stabi auch bei Menschen in Bewegung, nämlich wenn sich nur bestimmte Körperteile bewegen und der Kopf z.B. in Ruhe bleibt. Das ist gar nicht so selten der Fall.

 

 

 

 

Thomas

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Gast lonely0563

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Natürlich hilft das bei bewegten Objekten nichts und natürlich kommt es darauf an. Aber wie oft war ich schon in Kirchen oder anderen dunklen Räumen (Stativverbot), in denen ich nur mit Offenblende bei lichtstarken Festbrennweiten auf noch akzeptable Verschlusszeiten gekommen bin, ich aber nicht genug Schärfentiefe hatte und zum Abblenden gezwungen war. Gerade in solchen Situationen und die habe ich auf Reisen zuhauf, ist ein Stabilisator unersetzlich. Das gilt dann für alle Brennweiten, kurzen wie längeren. Es ist deswegen auch eine Mär, dass man für kurze Brennweiten grundsätzlich keinen Stabi braucht.

 

Es gibt sogar Momente, da hilft ein Stabi auch bei Menschen in Bewegung, nämlich wenn sich nur bestimmte Körperteile bewegen und der Kopf z.B. in Ruhe bleibt. Das ist gar nicht so selten der Fall.

 

 

 

 

Thomas

 

Du sprichst hier doch hauptsächlich Innenraum-Fotografie an, z.B. Kirchen..... Da ist doch eher WW angesagt.... Und da musst Du mit mft Abblenden? mit 12mm 2,0 oder 14mm 2,5? Oder 17mm 1,8? Da sind doch mit Verlaub die Momente, in denen man Abblenden müsste doch wohl eher im Promillebereich angesiedelt.... Und die andere Variante, bei denen Menschen in Bewegung sind, und nur einzelne Teile ruhig bleiben (z.B. der Kopf...), tut mir leid, aber damit kann ich jetzt (außer in Spezialfällen, wo das genau so gewollt ist) gar nix anfangen, gefällt mir einfach nicht.....

Und wenn Du schon ne OM-D hast, die ist doch ohne weiteres bis ISO3200 nutzbar.... Wie die GH3 übrigens auch....

Manchmal zeichnet sich der bessere Fotograf auch dadurch aus, dass er auch mal auf ein Foto verzichtet...;) , denn Fotografie heisst frei übersetzt immer noch "malen mit Licht"... Und wenn keines mehr da ist, lässt es sich auch nicht malen......:D

 

Gruß lonely0563 (der 95% Scharfe Fotos nach Faustregel Kehrwert der Brennweite ohne Cropfaktor schafft und auf den Bodystabi verzichten kann...:) )

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Zumindest bei Video möchte ich auf den I.B.I.S. nicht verzichten - vor allem nicht von 40-100mm. Einmal abgesehen davon, dass wohl keiner den O.I.S. eines Pana-Objektives an einer OMD nutzen wird - in keinem Brennweitenbereich bis 300mm.

Insbesondere der O.I.S. älter Objektive ist nicht der Beste...

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Gast lonely0563
Zumindest bei Video möchte ich auf den I.B.I.S. nicht verzichten - vor allem nicht von 40-100mm. Einmal abgesehen davon, dass wohl keiner den O.I.S. eines Pana-Objektives an einer OMD nutzen wird - in keinem Brennweitenbereich bis 300mm.

Insbesondere der O.I.S. älter Objektive ist nicht der Beste...

 

Dazu gibts ja von Panasonic Objektive mit OIS....;)..... Da würden sich die GH3-Kits doch anbieten.... 12-35/2,8 und 14-140.....

Da ist der AF auch noch für Video optimiert....:D

 

Gruß lonely0563

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Du sprichst hier doch hauptsächlich Innenraum-Fotografie an, z.B. Kirchen..... Da ist doch eher WW angesagt.... Und da musst Du mit mft Abblenden? mit 12mm 2,0 oder 14mm 2,5? Oder 17mm 1,8? Da sind doch mit Verlaub die Momente, in denen man Abblenden müsste doch wohl eher im Promillebereich angesiedelt.... Und die andere Variante, bei denen Menschen in Bewegung sind, und nur einzelne Teile ruhig bleiben (z.B. der Kopf...), tut mir leid, aber damit kann ich jetzt (außer in Spezialfällen, wo das genau so gewollt ist) gar nix anfangen, gefällt mir einfach nicht.....

Und wenn Du schon ne OM-D hast, die ist doch ohne weiteres bis ISO3200 nutzbar.... Wie die GH3 übrigens auch....

Manchmal zeichnet sich der bessere Fotograf auch dadurch aus, dass er auch mal auf ein Foto verzichtet...;) , denn Fotografie heisst frei übersetzt immer noch "malen mit Licht"... Und wenn keines mehr da ist, lässt es sich auch nicht malen......:D

 

Gruß lonely0563 (der 95% Scharfe Fotos nach Faustregel Kehrwert der Brennweite ohne Cropfaktor schafft und auf den Bodystabi verzichten kann...:) )

 

Auch ein Weitwinkel hat bei Offenblende für viele Situationen in Innenräumen nicht genug Schärfentiefe und Fotografie in Innenräumen beschränkt sich bei weitem nicht auf den Weitwinkelbereich. Und gerade weil auch die besten m4/3 Kameras bei höheren ISO etwas in der BQ nachlassen, hilft der Stabi ungemein, ISO Zahlen zu begrenzen und trotzdem auf das notwendige Maß abblenden zu können.

 

In sakralen Gebäuden ist immer genug Licht vorhanden, um lohnende Fotos zu machen, sonst würde da keiner rein gehen.

 

 

Thomas

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Dazu gibts ja von Panasonic Objektive mit OIS....;)..... Da würden sich die GH3-Kits doch anbieten.... 12-35/2,8 und 14-140.....

Da ist der AF auch noch für Video optimiert....:D

 

Gruß lonely0563

 

Vergleiche mal das Stabiverhalten bei Videos zwischen beiden Cams ohne Stativ - die Unterschiede beginnen ab etwa 40mm, die OMD ist deutlich ruhiger...Lichtstarke Festbrennweiten gehen gar nicht...

 

Auch beim Fotografieren gibt es deutliche Unterschiede - gerade beim 14-140, das 12-35 ist allerdings fast auf IBIS-Niveau:

 

How does IBIS in Olympus OM-D E-M5 compare to Panasonic OIS? - Blog for micro four third and competing cameras

 

Ich möchte mir nicht bei jeder Stabiverbesserung einen neuen Objektivpark kaufen.

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Hallo zusammen!

Wenn ihr die Wahl hättet zwischen der GH3 oder OMD, welche würdet ihr nehmen? Bin gespannt auf eure Meinungen.

Gruss Oliver

 

 

Meine Meinung?

 

Eine Kamera die so etwas

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/35530-olympus-om-d-e-m5-einstellungsfuehrer-2-auflage.html

braucht damit man sich nicht verirrt, käme für mich nicht in Frage.

 

So gesehen hat man eigentlich eigentlich keine Wahl, wenn man noch andere Hobbys hat.:)

 

Gruß e.l.

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Meine Meinung?

 

Eine Kamera die so etwas

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/35530-olympus-om-d-e-m5-einstellungsfuehrer-2-auflage.html

braucht damit man sich nicht verirrt, käme für mich nicht in Frage.

 

So gesehen hat man eigentlich eigentlich keine Wahl, wenn man noch andere Hobbys hat.:)

 

Gruß e.l.

 

Ich glaube kaum, dass die GH3 weniger kompliziert ist als die E-M5. Dass es für die GH3 bislang keinen vergleichbaren Einstellungsführer gibt, lässt auf andere Gründe schließen.

 

 

Thomas

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Meine Meinung?

 

Eine Kamera die so etwas

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/35530-olympus-om-d-e-m5-einstellungsfuehrer-2-auflage.html

braucht damit man sich nicht verirrt, käme für mich nicht in Frage.

 

So gesehen hat man eigentlich eigentlich keine Wahl, wenn man noch andere Hobbys hat.:)

 

Gruß e.l.

 

Das ist auch noch ein Grund sie nicht zu behalten.

Ja die Digitale Fotografie ist nicht einfach.;)

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Meine Meinung?

 

Eine Kamera die so etwas

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/35530-olympus-om-d-e-m5-einstellungsfuehrer-2-auflage.html

braucht damit man sich nicht verirrt, käme für mich nicht in Frage.

 

So gesehen hat man eigentlich eigentlich keine Wahl, wenn man noch andere Hobbys hat.:)

 

Gruß e.l.

 

diese threads braucht man eigentlich nicht. da jeder kamera über blende und zeit funktioniert und um rauszufinden wie das geht braucht man nur ein paar sekunden. alles andere sind jpg engine einstellungen und da wird man sich bei anderen kameras auch mit befassen müssen, um so mehr bei den panasonic denn wie gelesen ist die gh3 da immer noch nicht auf olympus niveau :)

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diese threads braucht man eigentlich nicht. da jeder kamera über blende und zeit funktioniert und um rauszufinden wie das geht braucht man nur ein paar sekunden. alles andere sind jpg engine einstellungen und da wird man sich bei anderen kameras auch mit befassen müssen, um so mehr bei den panasonic denn wie gelesen ist die gh3 da immer noch nicht auf olympus niveau :)

 

Offenbar ist das bei der Qualität der GH3 in dem Maß nicht notwendig, sonst würden sich hier GH 3 Nutzer und nicht OLY-Boys in Einstellungsthreads darüber austauschen.

 

Gruß e.l.

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Es ist kaum vorstellbar, dass man ohne Einstellungsführer oder ohne Stabi, ohne 25.000 ASA und ohne 10 Bilder pro Sekunde überhaupt auskommen kann. Diese völlig unverzichtbaren Dinge machen doch das Fotografieren überhaupt erst möglich. Nicht erklären kann ich mir, wie bis vor einigen Jahren die ganzen hervorragenden Aufnahmen entstanden. :cool:

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Manchmal zeichnet sich der bessere Fotograf auch dadurch aus, dass er auch mal auf ein Foto verzichtet...

 

Für diese Aussage hast Du keine Belege. Schon zu Zeiten des teuren Films wurde in Fotobüchern darauf hingewiesen, dass die "besseren" Fotografen 80 % iher Fotos wegwarfen um ein paar sehr gute zu veröffentlichen. Im Übrigen gibt es heute im Gegensatz zu früher relativ billige Kameras, bei denen man nicht wegen fehlender technischer Möglichkeiten auf ein Bild verzichten muss.

 

Gruß lonely0563 (der 95% Scharfe Fotos nach Faustregel Kehrwert der Brennweite ohne Cropfaktor schafft und auf den Bodystabi verzichten kann...:) )

 

Ich bin nicht stolz darauf, dass ich wenig verwackele, warum auch. Ich kann mit technischer Hilfe in Grenzbereichen fotografieren, das reicht mir.

bearbeitet von Kleinkram
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Für diese Aussage hast Du keine Belege. Schon zu Zeiten des teuren Films wurde in darauf hingewiesen, dass die "besseren" Fotografen 80 % iher Fotos wegwarfen um ein paar sehr gute zu veröffentlichen... Ich bin nicht stolz darauf, dass ich wenig verwackele, warum auch. Ich kann mit technischer Hilfe in Grenzbereichen fotografieren, das reicht mir.

 

Sehe ich genauso. Wenn man das ganze neumodische Zeugs wie Stabi nicht braucht, kann man sich doch einfach ne schöne analoge Kamera kaufen und glücklich werden. Ernsthaft, was soll das? Über den Nutzen von Bildstabilisatoren und digitaler Bildtechnik brauchen wir doch wirklich nicht zu reden!

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Im blauen Forum wärst du dafür gesperrt worden... :D

Wenn man unbedingt will, kann man auch falsch verstehen. Wie lang ist denn Deiner? Ich wickele meinen immer um den Kameragriff (den Mittelfinger meine ich).

Erheben und damit winken tue ich schlimmstenfalls den Zeigefinger zum Schimpfen ....

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Offenbar ist das bei der Qualität der GH3 in dem Maß nicht notwendig, sonst würden sich hier GH 3 Nutzer und nicht OLY-Boys in Einstellungsthreads darüber austauschen.

 

Gruß e.l.

Nun, es ist eben ein Unterschied, ob man einen Gleitschirm oder einen Kampfjet fliegen will. Und zwischen den Kampfjets gibt es dann je nach Ausstattung und Herkunft wieder gravierende Unterschiede, die man nicht eben mal so nebenbei mitkriegt. Wenn man sie nicht kennt und bedienen kann, dann ....

Zum Glück ist das ja bei Kameras nicht so gefährlich.

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Nun, es ist eben ein Unterschied, ob man einen Gleitschirm oder einen Kampfjet fliegen will.

 

Und ? Ist die OM-D jetzt der Starfighter unter den Systemkameras, oder ehr die MIG 29?

 

Achso, falls der TO überhaupt noch mitliest.

 

Ich habe mich am vergangenen Wochenende ganz spontan für die OM-D entscheiden.

Warum? Weil ich eine GH1 und eine GH2 habe, und diese wird die GH3 mal ersetzen.

Oder eine andere Panasonic G6/7 ev GH4/5, wie auch immer die heißen werden.

Nur sehe ich im Augenblick dazu keine Notwendigkeit.

 

Aber ich wollte eine kleine Kamera, GX/F oder die Pens sagen mir aufgrund des fehlenden Suchers nicht zu,

oder haben sonst wieder etwas was mir nicht gefällt.

Diesen Platz nimmt jetzt die OM-D ein.

Hosen oder Jackentaschen tauglich ist für mich eh keine mFT Kamera,

es sei denn man lässt das Objektiv weg.

Dafür habe ich mir eine Panasonic FT4 gekauft, die geht ohne Hülle locker in jede Tasche,

kann überall mit hin und reicht zum "knipsen" locker aus.

 

Die OM-D kommt jetzt in eine kleine Tasche, die kann dann mit wenn ich mit der Familie unterwegs bin,

auf Geschäftsreise oder sonst wie unterwegs.

 

 

Für Fototouren und klar auch für Video gehen die Panas mit.

 

Könnte ich mir nur eine von beiden leisten, würde ich mich für die GH3 entscheiden,

weil ich kein Festbrennweiten Typ bin, und Olympus keine guten Zooms für mFT bauen möchte bleibt da nur Panasonic.

Denn sonst hast du entweder 2 oder gar keinen Stabi, und in den letzten 3 Jahren hat mir der Panasonic OIS immer gereicht,

ob da jetzt noch ne halbe Blende mehr geht oder nicht ist für mich als Hobbyist wumpe.

Dann hab ich ein Bild mal nicht gemacht, oder versiebt. Juckt nicht, ist nur Freizeit.

 

Wie man sich wegen solcher Lappalien ellenlang streiten kann werde ich wohl nie verstehen.

 

Warum es zur GH3 keinen Einstellungsführer gibt?

Ev. falsches Forum? Ist schon sehr Oly lastig hier.

Und es wird wieder ein Buch geben wie gewohnt von F.Späth.

Das hätte malamut auch machen können, er hat sich fürs Forum entschieden.

 

Und dann noch was zum Einstellen, ich hab mir die OM-D genommen und mich in Ruhe hingesetzt

und habe das Menü der Reihe nach abgearbeitet, ohne die Anleitung oder den Führer zu lesen.

 

Erst als ich fertig war habe ich mir malamuts Thread durchgelesen und verglichen.

In ein paar Punkten weiche ich ab, ansonsten hat er es gut getroffen. :D

Verständnisprobleme hatte ich keine, aber mancher braucht die Anleitung, andere noch zusätzlich Bücher.

Grundsätzlich sollte das aber auch ohne zu schaffen sein.

 

 

 

Komische Einstellungen gibt es bei Panasonic auch.

 

ich hatte mal an der GH1 den Videomode geändert, und das hat sich auch auf die Fotos ausgewirkt,

wenn ich das richtig erinnere hatte ich dann immer 2 Bilder als "mini Belichtungsreihe",

was ich erst mal gar nicht damit in Verbindung gebracht hatte.

Jemand in Forum hatte die Lösung.

Selbst hätte ich das vermutlich nie gefunden, und mir mit einem Reset geholfen.

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