Konvertiten sind (mal sehen) die Schlimmsten? ;-)

[aurol]

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In jungen Jahren noch Photographie (das schrieb man da noch so) weitgehend ablehnend, sagte ich mir immer, dass man mehr mit dem Kopf als mit der Kamera aufnehmen sollte, damit man sich das intensive Erlebnis nicht versaut.

 

Dann aber hat man Familie, und wenigstens eine "kleine" Knipse (die sich dann zu höchstwertigen Kompakten mauserten, über die Jahre) war doch ganz schön, um besondere Urlaube, Momente und eben die Dinge festzuhalten, über deren photographische Dokumente man sich eben später doch mal freut.

 

Tja, und dann steht man in Museen, wo man doch gar zu gern ein ordentliches Foto hätte (an der geänderten Schreibweise erkennt man - man ist in der Neuzeit angekommen ;-)), aber man darf nicht blitzen ... Und "die anderen" um einen herum machen Fotos mit einer Selbstsicherheit, dass man ahnt, dass deren Kameras auch im Museum-Schummerlicht noch ordentliche Bilder machen ...

 

UND die zum Fünfzigsten selbst-spendierte Afrika-Reise "droht", und auf so einer "Lebens-Reise" will man ja nun auch nicht ohne die zu erwartenden schönen Bilder auftauchen.

 

Also über eine Woche Recherche (die Grippe kam gerade recht, um Zeit dafür zu haben ;-)), unter anderem viel hier!

Vielen Dank dabei erst einmal für die enorme Menge Wissen, die ich hier "zapfen" durfte.

 

Systemkameras scheinen zu sein, was ich immer wollte, technisch faszinierend, photographisch (fotografisch? ;-)) ausgereift und nicht so'ne "Klopse" mit irritierender Technik darin, wie unsere "Kleine" (23 Jahre) sie mit sich herumschleppt (sie ist eine DSLR-Überzeugte).

 

Ich weiß mittlerweile durch das Lesen hier und anderenorts viel (als Naturwissenschaftler lernt man in 10 Tagen ordentlich), vor allem das Wichtigste, dass ich nämlich GAR nichts weiß - da ich über keinerlei "handgreifliche" echte Erfahrung über eine gute Motivwahl hinaus verfüge (und selbst da sicher noch laienhaft).

 

Aber ich hab' Spaß an der Sache, enormen, es scheint sich bei mir auf eine Olympus E-PL5 herauszukristallisieren, jedenfalls habe ich ein entsprechendes Kit mit dem "üblichen" 14-42mm sowie einem 40-150 Tele.

 

So, reicht erst einmal :-)

 

Dank für das tolle Forum, ich bin gern dabei!

 

Gruß

 

Ulli

[flyingrooster]

Na dann willkommen und viel Spaß.

 

 

Systemkameras scheinen zu sein, was ich immer wollte, technisch faszinierend, photographisch (fotografisch? ;-)) ausgereift und nicht so'ne "Klopse" mit irritierender Technik darin, wie unsere "Kleine" (23 Jahre) sie mit sich herumschleppt (sie ist eine DSLR-Überzeugte).

Da täuscht du dich aber gewaltig. Systemkameras mögen großteils keine "Klopse" sein, die Menge an irritierender Technik drin und drumherum hat sich jedoch nicht verändert. Es ist im Prinzip einfach nur eine DSLR ohne Spiegel...