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Autofokus


pipaul

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was ist das!

als man noch entschleunigt fotografierte.

vg Paul

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.... da gab's auch noch andere (bald) unbekannte Bremsen..... Gruß, Henning

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Hier wird das Arbeiten zur Zeitlupe. Aber es hat gereicht. Besser als der Spruch Sonne lacht Blende Acht u.s.w.

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Wunderbar!

Motivprogramme waren auch damals nichts unbekanntes.

Was die Motivscheibe angeht, bin ich nicht sicher, ob man damit nicht sogar schneller war. Bis ich mich hier durch den Menuestapel durchgewühlt habe und das passende Motiv gefunden habe . . .

Wahrscheinlich benutze ich die deshalb nie.

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Wir sollten dankbar sein, dass wir nun so viel im Body haben. Nur wir selber ... wir haben uns nicht so schnell entwickelt, wie die Technik :D - wie auch - ca. 40 Jahre lang hat der Sprung von der ersten Belichtungsmessung in der Kamera bis zur Digicam mit ISO 16 000 (und mehr) gedauert.

 

Da kommt ja kein normaler Mensch mit.

 

Ich bin auch zurück gereist, in die alte analoge Zeit ohne Belichtungsmessung und Batterien. Als ich mit Großvaters Zorki die ersten Bilder in Händen hielt, da war ich schon sehr fasziniert.

 

Eine Kamera, reich mechanisch, zu bedienen, ist schon Klasse.

 

Es erdet.

 

 

Zorki mit Jupiter 2 50mm von padiej auf Flickr

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Eine Kamera, reich mechanisch, zu bedienen, ist schon Klasse.

Es erdet.

Da ist was Wahres dran. Und ich träume auch immer noch meiner Leica IIIf mit angeseztem mechanischem Winder und der 6x6 hinterher. Aber es kostete auch jeder Druck auf den Auslöser Geld. Und ein 120er Film war eben ruck zuck durch.

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Das habe ich alles gar nicht kennengelernt.
Bei unserer 6x6 (von 1959) mußten zwei Zeiger zur Deckung gebracht werden,
den Rest holte das Labor aus dem Negativ, das klappte immer.
Verwacklungen wurden auch nicht registriert bei Vergrößerungen von 6x6 auf 9x9...




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Etwa 1955 hatte ich einen Lehrer (Kunstmaler Smalian aus Steinhude), der auch gerne fotografierte.

Er hatte einen Belichtungsmesser, der wie ein Fernrohr funktionierte, ein Frontglas und ein drehbarer Tubus, ein Okular.

Man schaute damit auf das Motiv, drehte mit dem Tubus einen grauen Verlaufsfilter, und merkte sich die gerade noch erkennbare Ziffer.

Es mag auch ein Buchstabenreihe gewesen sein. Anhand einer Tabelle wurden Zeit und Blende ermittelt.

Durch Umrechnen von DIN (ISO war noch unbekannt), Zeit und Blende, konnte man die geeigneten Werte ermitteln.

Ohne Kopfrechnen war auch ein Blitzeinsatz (ob mit Birne oder dem Braun Hobby mit Bleiakku am Schultergurt) unmöglich.

Wer hat das noch miterlebt, oder solche Geräte in der Vitrine?

 

Henri

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Leider nicht - aber wenn das Licht wieder besser wird, werde ich mir

ein paar Rollfilme holen und ein paar von meinen alten Schätzchen ausführen.

 

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Ha, die Agfabox! Die nochmal benutzen.......nee nichdoch.

 

IRRTUM - die BILORA ist schon eine Art Luxusmodell verglichen mit den Boxmodellen von AGFA.

 

So sah das Modell aus, das meine Tante mir nach dingendem Bitten zu nutzen erlaubte, ich war fünf Jahre alt im Jahre 1941.

Den Filmtransport beherrschte ich damals noch nicht. Das Einlegen des Films war eine heilige Handlung.

 

Agfa Box

 

Genaueres gibt es hier zu erfahren :

 

AGFA-Boxkameras

 

Heute würde man sagen können, dass es getunte Lochkameras waren.

 

Ich weiß nicht ob mein Herz wieder so laut pochen wird, wenn ich in den nächsten Tagen die G5 in die Hand bekomme.

 

Henri

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So einen "AF-Ersatz" hab' ich auch noch:

 

 

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und die dazugehörige Kamera. die Blitzbirnenbeschaffung dürfte schwierig werden.

vg Paul

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