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Kontraste


olaf

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Wenn man in der Provinz lebt und nicht auf die große und spektakuläre Architektur zurückgreifen kann, ist das ein kostengünstiger Ausweg.

Naja, und wenn's nicht klappt, dann kann man ja üüüben. Es läuft einem ja nix davon (außer der Sonne) ;)

 

Das kann ich für mich so 1:1 unterschreiben,

und: tolles Bild!

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Dank für die schönen Kommentare.

Wenn das Motiv stimmt, kann man ohne viel Verrenkungen ganz unterschiedliche Ansichten rausholen. (Frage mich nur, warum das so selten klappt.)

Hier eine entzerrte Version, die gerade den Müllkübel schön verzerrt. ;)

 

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Dank an die photogene Müllkübeldiva. Wie man sieht, hat sie sich kokett in Pose geworfen.;)

bearbeitet von olaf
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(Frage mich nur, warum das so selten klappt.)

 

Ich glaube, daß die Lichtstimmung übers Unterbewußtsein den größten Einfluß auf die Bildwirkung hat, das kann man mit Kompositionstechniken wohl unterstützen oder auch mindern aber nicht außer Kraft setzen (hartes Schwarzweiß mal beiseite).

Hier ist das Licht mit seiner Streuung und insbesondere dem Laubschatten bestimmend, es definiert auch, was wir uns außerhalb des Bildes vorstellen.

 

Gutes Licht, gutes Foto icon14.gif

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Gleich neben dem roten Container war das Parkdeck eines Supermarktes mit irgend so einem rätselhaften Rein/Rausfahrmechanismus und einigen perfekt plazierten Schildern.

 

In dieser Serie hier versuche ich, die kontastgebeneden Elemente möglichst rein im Bild zu haben. Sozusagen mit möglichst wenig "Verunreinigung", so dass (im Idealfall) alle wesentlichen bildgebenden Bestandteile am Kontrastgeschehen beteiligt sind. Klappt natürlich auch nicht immer so wie man's gerne hätte.

 

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r
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Architektur dient hier nur als spärlicher Hintergrund für das Kontrasthema. Aber irgendwie muss man ja den Frühling herbei zwingen. ;) (Hoffen wir, dass es klappt.)

 

 

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Das Bäumchen wirkt wie eine Blüte, die sich der Sonne zuneigt,

während die Querträger in die andere Richtung weisen,

eine schöne Gegenläufigkeit.

 

Da sind deutliche Artefakte im Bild,

die Dateigröße ist nicht zu klein, aber bei dem vielen Blau sollte bei der Kompression ein besseres Ergebnis möglich sein,

was für eine Software benutzt Du?

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Diese "Artefakte" sind ein typisches Beispiel für etwas zu hohe Nachschärfung. Da die Schärfung i.d.R. nur eine Erhöhung der Kontraste an den Kanten ist, gehts ja kaum anders: Hellere Pixel werden noch heller, dunklere dunkler. Diesen Effekt sieht man häufig, wenn dünnes Geäst gegen helleren Hintergrund gezeigt wird. Bei geraden Linien wie hier den Kabeln und dem Träger wird ebenfalls dieser Effekt sehr viel deutlicher als bei gemischten Strukturen: Eine (schräge) Linie wird durch Pixelversatz von Dunkel nach Hell langsam aufgelöst, eine neue von Hell nach Dunkel langsam aufgebaut. Durch die Kontrastverstärkung an den Kanten werden diese "Übergänge" drastisch verstärkt. Gruß

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Diese "Artefakte" sind ein typisches Beispiel für etwas zu hohe Nachschärfung. Da die Schärfung i.d.R. nur eine Erhöhung der Kontraste an den Kanten ist, gehts ja kaum anders: Hellere Pixel werden noch heller, dunklere dunkler. Diesen Effekt sieht man häufig, wenn dünnes Geäst gegen helleren Hintergrund gezeigt wird. Bei geraden Linien wie hier den Kabeln und dem Träger wird ebenfalls dieser Effekt sehr viel deutlicher als bei gemischten Strukturen: Eine (schräge) Linie wird durch Pixelversatz von Dunkel nach Hell langsam aufgelöst, eine neue von Hell nach Dunkel langsam aufgebaut. Durch die Kontrastverstärkung an den Kanten werden diese "Übergänge" drastisch verstärkt. Gruß

 

Der Grad der Schärfung ist bei der Bearbeitung doch praktisch mit allen Programmen wählbar, denke ich. Hier ist er einfach überzogen.

Die "Kantenschärfung" entspricht mathematisch einer Differentiation, welche technisch halt Über- und Unterschwinger deutlich macht.

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Aus meiner eigenen Erahrung möchte ich eher eine unglückliche Kombination von Verkleinerung und Nachschärfung vermuten, daher auch meine Frage nach der Software.

Verkleinern verstärkt tendenziell Treppenartefakte an leicht geneigten Linien und die werden dann von eventueller Kontraststeigerung / Nachschärfung noch gnadenloser herausgestellt.

Ich hätte hier den Kontrast in der Originalauflösung eingestellt und dann in (mindestens) zwei Schritten verkleinert.

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